Die Weltelite der Allianz Graphic International hat sich in Biel getroffen. War eine excellente Veranstaltung mit super Vorträgen. Und vor allem das Projekt, bei dem Plakate von den ReferentInnen mit einer Bau-Walze vom Linol auf Papier gewalzt wurden, dies war wirklich eine super Intervention. Bau trifft auf Design. Besser kann man nicht vernetzen. Gratuliere allen, die das organisiert und initiert hatten.
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So schnell vergeht die Zeit im Sauseschritt. Unser Lucas Haberl hat in 2,5 Jahren (statt in 4) seine Lehre als Medienfachmann mit Erfolg abgeschlossen. Bei uns in der Säge hat er dies mit total maximalem superrömischem olympisch ausgezeichnetem und einzigartigem Erfolg absolviert. Bei seinem Hauptprojekt EHC Lustenau hat er sämtliche Dinge, die ein Gestalter so lernen muss und darf – gelernt und nebenbei natürlich auch noch viele Projekte und Lehrstücke erstellt. Wir gratulieren ihm – aber auch gerne uns zu dieser Superleistung. Schön, dass Lucas bei uns bleibt und das „erwachsene“ Team bereichert.
Der Beitrag passt jetzt grad aktuell, da wir soeben die Umstellung des Firmennamens als schönes Mailing erhalten haben. Das Logo und die Typografie ist immer noch in unserem damaligen Erscheinungsbild gestaltet. Die Namensideen und Weiterentwicklungen sind bei den Entwürfen geblieben. Tolle Würfe, wie wir meinen.
Elias und ich hatten anlässlich dem geladenen Wettbewerb für die Signaletik Tabakfabrik in Salzburg dieses Plakat gestaltet. Passt irgendwie aktuellst in die wählerischen Zeiten… – Oben und unten wäre passender gewesen.
Immer wieder die letzten Jahrzehnte wurden wir vom Land beauftragt, die neuen Zuggarnituren zu gestalten und wir haben jedes Mal versucht, ein eigenständiges Zugdesign mit der ÖBB zu erwirken. Im Zuge der Markenarchitektur zum VMOBIL hatten wir sogar diese Studien mal angedacht. War auch sehr spannend, wie wir finden. Aber jetzt lebt mal das VMOBIL als Mobilitätsidee und wird laufend kommuniziert. Wird alles sicher einfacher zu verstehen. Sehr gut für den Öffentlichen Verkehr in V.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Die Marktgemeinde Lustenau hat vor Monaten einen Wettbewerb ausgeschrieben und über Bernardo Bader Architekten wurden die Büros Felder Grafik, Büro Übele und wir eingeladen. Gerade haben wir erfahren, dass das Büro Felder Grafik beauftragt wird. Wir gratulieren und freuen uns – auch wenn wir dieses tolle Projekt auch liebend und gerne gestaltet hätten. Aber Wettbewerb ist eben Wettbewerb. Ran an die nächsten Aufgaben und ab in die Entwurfskiste. Viktor Ölz, Tim Siegel, Elias Riedmann und Leonie Ramoser waren im Gestaltungsteam. Tolle Arbeit. Wir haben gerne eingereicht. Hat viel Freude gemacht. Juhu!
Egon Heinzle kam mit seinem Projekt FlipClip zu uns. Ein Ordnungssystem für Skier, Snowboards und andere Dinge, die im Abstellraum seine Ordnung suchen. Elias Riedmann hat daraus den Egon als Produktname entworfen. Wir wissen noch nicht, wie und ob es mit diesen Entwürfen weitergeht. Vielleicht wird es in Zukunft was, dann freuen wir uns riesig.
Immer wieder mal machen meine Freunde und ich mir Gedanken über eine mögliche Denk-Gestaltungs-Schule. Mit TUNFISH wäre zumindest der Name schon geboren. Wie dies alles zu bewerkstelligen sein könnte – da denken wir nach. Das TUN haben wir grad für die GreanDeal Vorarlberg – Menschen vergeben und gestaltet. Den FISH – hier hat mich grad wieder ein Podcast – Hotel Matze – mit dem Musiker Chilly Gonzales – beflügelt. Chilly sprach vom Fischen, wenn er komponiert. Es geht ums Fischen – beisst nix – egal, beisst was kleines – zurück ins Wasser – beisst was wunderbares – nehmen. Juhu!
Um die 30 Student*innen der Architektur aus Würzburg sind mit ihren 2 Dozenten Stefan Niese und Stephan … zu uns nach Dornbirn gekommen und dann weiter nach Mailand gesaust. Eine Studienreise, auf deren Route wir einen Tag führen durften. Wir haben einen kleinen Vortrag über Signaletik gehalten und dann zu Fuß einige Orte miteinander angeschaut. Unser Sägenvier von F. M. Hämmerle, Sägen6 mit Merz Kley Partner, LIV Ärzte, die Campus Väre, die Postgarage über der Ach, die FH Vorarlberg, die Stadtspuren, die Stadtbibliothek, den Kindergarten Markt, die Inatura, den Kunstraum Dornbirn, das Stadtbad und so weiter und so fort. Alle waren wirklich begeistert über die Gestaltungsqualität auf dieser Strecke. Und ich war geflasht – weil sehr viele Projekte auf diesem Weg mit unserer Gestaltung zu tun haben. Und dann kam noch der Landbus und ein Dornbirn Auto… und – Mensch Meier – Dann sind sie noch nach Lustenau und später noch in den Bregenzerwald gefahren. Da möchte ich sagen – schön, wenn man aus dem Vollen schöpfen kann…
Die VMOBILE fahren durchs Land. Dies sind einige Entwürfe für das Erweiterungs-Branding, die wir in der Wettbewerbspräsentation gezeigt hatten. Leider sind wir dann doch nicht zum Zug gekommen – dies ist ein lustiges Wortspiel – Wir sind jedoch sehr froh darüber, dass wir die Markenentwicklung zumindest bis zu den Logotypen und anderen Basics mitaufbauen durften. Der Schritt zum VMOBIL als verbindende Marke für die Mobilität – bzw. eh die Mobilitätsidee – hat sehr lange gedauert. – Mit der Einführung der ersten Fahrplan-Website und der domain-Idee – www.vmobil.at hatte alles begonnen.
Wie könnte das neue Kinderhaus Babenwohl wohl signaletikmässig gestaltet werden? Dies haben wir mal angedacht und leider ist nix draus geworden. Vielleicht können wir diese Ideen mal woanders aus der Schublade ziehen. Macht immer wieder viel Freude bei solchen Projekten mitzudenken und zu entwerfen.
Jetzt fahren wir in der Säge wenigstens mal halbnachhaltiger… Mit einem schicken Fiat 500 Dolcevita, der mit dem Auspuffsound fast einen Alfisti begeistern könnte. Hybrid eben. Für vollelektrisch? – das braucht noch a bisserl Zeit.
Bald gibt es eine Sonderedition „EinStückDemokratie“ – Willy Puchner Täschchen. Wir starten mit 24 Einzelstücken – verraten bald wie diese aussehen und was sie kosten. Vorab ein Lesezeichenleporello, den Sophia Ellensohn und Tina Rhomberg gestaltet haben. Juhu!
Nach fast 38 Jahren selbstständigem Gestalten wurden wir zum Wettbewerb für die neue Kommunikation ab 2025 eingeladen. Es waren insgesamt 5 Vorarlberger Büros und eines aus Stuttgart eingeladen. Der Auftrag geht nach Stuttgart. Wir gratulieren und sind gespannt, was das Neue bringen wird. Die Einladung und die Arbeit hat uns sehr große Freude gemacht. Danke für das wertschätzende Feedback.
Mit aller Bescheidenheit durften wir Gold, Silber und Bronze als Auszeichnung entgegennehmen. Gold für Oberscheider CarWash Salzburg Signaletik, Silber für die Signaletik und Ausstellungsgestaltung Erlebnisquartier Schafbergbahn Talstation am Wolfgangsee und Bronze für die Stadtspuren – Industrie im Wandel – Signaletik und Ausstellungsgestaltung . Und die Ausstellung ist wirklich sehr liebevoll und cool gestaltet. Noch zu sehen bis 25. April 2024. Danke allen Beteiligten. Juhu!
Eine kleine und feine Privatgrafik – so hat man in den Anfängen der Gebrauchsgrafik dazu gesagt. Für meine Schwägerin Doris Hämmerle-Lediger haben wir ein Erscheinungsbild für ihre Salben und Tröpfchen und Kräuter und Wurzeln aus selber gesuchten Pflanzen gestaltet und siehe da – sie sehen entsprechend chic aus. Wir freuen uns auf die gesunden Produkte sehr. Ist aber rein privat wohlgemerkt.
Ein Auftrag, den wir nicht im Detail zeigen dürfen. Trotzdem stellen wir ein paar geheimnisvolle Bilder online. Es ging um eine internes Format eines Auftraggebers, bei dem wir das Corporate Design, einige Kommunikationsmittel und eine temporäre Ausstellung im Baustellenstil gestaltet hatten. 10 Jahre in die Zukunft gedacht…
Aus unserer Entwurfsschmiede. Tina Rhomberg hat dieses Corporate Design und die ersten Ansätze mit dem Slogan umzugehen – entworfen. Mittlerweile ist das Erscheinungsbild von Kolleg*innen neu gestaltet. Was wir wirklich sehr gut finden. Denn das „frühere“ war in Kleinanwendungen eher nicht wirklich gut zu gebrauchen. Wir gratulieren zur Transformation. Oha – was ich noch betonen möchte – es war kein Auftrag. War eine Eigeninitiative von Sägenvier – Quasi eine freie Arbeitsstudie.
Und nochmals danke herzlichst an Evi Rüscher vom Originalmagazin. Sie hatte uns in der Weihnachtsausgabe als schönes Geschenk platziert. Superjuhu!
Das Feedback der Jury war ausserordentlich gut ABER wir sind etwas zu weit gegangen – haben nämlich schon beim sperrigen Namen begonnen und leider hatten unsere Gedanken zwar irgendwie Interesse generiert jedoch leider wurde dann schlussendlich fast nix bis heute geändert. Schade Marmelade.
Die Zeitung Marie liebe ich schon lange. Jetzt hat unser Projekt EinStückDemokratie selbst eine Berichterstattung ergattert. Simone Fürnschuss hat dies so zugewandt und wertschätzend geschrieben und gestaltet. Danke für die tolle und so wichtige Publikation unserer Sozialproduktidee. Übrigens – wir haben bereits 1/4 unserer Materialien verarbeitet und verkauft. Ist noch eine ganze Menge auf Lager. Bitte um euer Interesse und Bestellungen. Danke für die Unterstützung.
Ein Quadratmeter Kommunikation und so viel schöne und wertschätzende Statements zum Thema Plakat und Öffentlicher Raum. Danke an Fons Hickmann für das Zusammentragen und die Initiative.
Über Vindex – diesen Verein haben wir im Kommitee mit Aktionen unterstützt – hatte sich die Idee ergeben, die Näher*innen – also die Migrant*innen mit selbstentworfenen und selbsthergestellten Produkten in ein Modelabel zu gestalten. Mensch Meier – wäre ein super Projekt geworden. Leider bis dato nix daraus geworden. Aber danke Eva für Deine Namensgebung. Juhu!
Unser Projekt schreitet voran. Wir haben ca. 1 Viertel unserer Planen verarbeitet und verkauft. Bis dato haben wir ca. Euro … parat für die geplanten Spenden an Tischlein Deck Dich Vorarlberg und an die Volkshilfe Österreich. Bitte weiter erzählen, posten, kaufen, spenden, helfen und sich der schönen Produkte freuen. Der ORF Vorarlberg hat diesen feinen Bericht für Weihnachten gestaltet. Danke für die Publikation in Vorarlberg Heute.
Die Wiener Modedesignerin Patricia Vincent besuchte und auf der Blickfang im MAK und interviewte und filmte unseren Partner vom einstueckdemokratie.at Projekt Dieter Hepp. Tolles Englisch, super Film. Danke für den wertschätzenden Besuch und den Bericht. Juhu!
Wenn Ideen zum Fliegen kommen… Was wäre, wenn die Lufthansa die Fluglinie ITA wieder zu Alitalia umtaufen würde? Dann könnten wir uns so einen Entwurf vorstellen. Schon als Student an der U5 durften wir mal fiktiv für die damalige LTU Flugzeugbeschriftungen entwerfen. Meinen Entwurf hat Nico Pritzl ins Reine gestaltet und diese schöne Postkarte entworfen. Ich habe sie dem jetzigen Vorstand der Lufthansa geschickt, jedoch leider noch keine Antwort erhalten. Die Übung zwischen unseren realen Aufträgen hat jedenfalls große Freude gemacht. Um Missverständnissen vorzubeugen – Nein, wir haben keinen Auftrag dafür erhalten. War wirklich nur eine schöne Übung.
Oha, dies erinnert mich an einen Untermieter in der Säge. Die Entwürfe für den Lichtgestalter fand ich superschön. Leider haben diese Gestaltungsansätze keine Anwendung gefunden. Schade.
Mit Evi Rüscher verbinden mich doch schon sehr „alte“ Zeiten. Bei einem Treffen sinnierten wir über unsere damaligen Diplomarbeiten. Wir beide hatten uns mit Nachhaltigkeit in den 80iger Jahren beschäftigt und aus diesem Gespräch ist dann die Anfrage entstanden, einen Platz für meine Gedanken zum Guten Leben, zum Guten Geschäft, zum Guten Umgang mit uns, den Tieren und der Natur und eben unserer Erde wiederzugeben. Danke für diese tolle Möglichkeit und den feinst gestalteten Bericht. Die Worte hat Angelika Drnek aus dem Interview gezaubert. Juhu!
Für die Vorarlberger Tourismus Menschen haben wir diese Kampagne entworfen. Ganz unter dem Motto bzw. der Haltung – Alle sind Gast in irgendeiner Weise und das gekonnte und ehrliche Gastgeber*innen-tum ist stets gefragt, die Dinge, die man selber gerne mag und gut findet – anderen weiterzugeben bzw. dies zu empfehlen oder denen zu gönnen. Danke für die Möglichkeit zur Ideenpräsentation.
Als wir im MAK auf der Blickfang waren, wo es ums Kaufen und Staunen geht – was so neues an Gestaltung am Markt geboten wird, habe ich beim Rauchen diese Fahne entdeckt. Gefällt mir als Kontrast nicht schlecht…
Also wir finden, dies wäre eine super tolle Kampagne für unsere Wälder – unseren Wald und die Tiere und sonstigen Lebewesen und am Ende für uns Menschen in Vorarlberg und darüber gewesen. Leider hat eine andere Arbeit „gewonnen“. So ist dies im Sport.
Wir hatten versucht, für dieses Zentrum der Resilienz ein völlig neues und adäquates Erscheinungsbild zu gestalten. Leider ist es am Ende – trotz unseres sozialen Entgegenkommens am Budget gescheitert. Schade Marmelade.
Da haben die tollen Menschen vom Weissraum Innsbruck wieder eine so schöne Idee gehabt. Sie luden 4 Gestalter*innen aus Vorarlberg zu sich in den Hof ein und wir durften analog einige Arbeiten zeigen und erklären. Ich selber spielte den Chaffeur und wir sind mit unserem 7Sitzer nach Innsbruck gereist. Anuschka Fink, Bianca Tschaikner, Björn Matt und ich als Erzähler*innen und Kurt Dornig, Leonie Ramoser und Lucas Haberl als Zuhörer*innen. Es war sehr schön und so wertschätzend und gemütlich und überhaupt ist diese Idee eine, die alle Bundesländer sofort kopieren sollten. Wir laden auf jeden Fall gleich 2024 nach Vorarlberg. Und eine Sonderüberraschung war Heidi Sutterlüty, die den Abend so liebevoll und klug moderiert hat.
Alles und wirklich so viel Neues beim Vorarlberger Kreativpreis 2023. Da wollten wir gerne mit dabei sein. Tolle Leute, super Location im Alten Hallenbad in Feldkirch, schöne Begegnungen und wertschätzende Auszeichnung für unsere Arbeit. Gold in der Kategorie POS/Messebau – Oberscheider CarWash AG Salzburg, Silber in der Kategorie out of home – Erlebnisquartier Schafbergbahn St. Wolfgang, Bronze in der Kategorie out of home – Stadtspuren Dornbirn – Industrie und Wandel. Was will man mehr? Danke an alle, die diese Arbeiten ermöglicht haben. Juhu!
Über einen bestehenden Kunden kam die Aufgabenstellung für ein Digitales Tool ein Erscheinungsbild zu gestalten. Tolle Würfe und Lösungsansätze, jedoch hat sich dieses Projekt dann innerhalb der bestehenden Unternehmung platziert – also rein in die Entwurfs-Schublade.
So eine Anfrage hat bekommt man nicht alle Tage. Leonie, Nico und ich waren nach längeren Vorverhandlungen Weihnachten 2022 in Kairo und wurden eingeladen, die bestehende Signaletik vor Ort zu prüfen und ein Angebot zu stellen, was und wie wir die Orientierung gestalten und optimieren würden. Dazu haben wir auch einige Entwürfe geliefert. Leider ist bis dato noch nichts konkret daraus geworden. Wir bleiben aber dran und waren schon mal höchst froh und interessiert, an diese unsagbar große Baustelle der Culture City ausserhalb von Kairo zu kommen und mit den Menschen vor Ort über die Dinge zu sprechen. Dieses Bauvorhaben ist superlativ in jeder Beziehung. Wir sind gespannt, wenn alles fertiggestellt ist und die Menschen die Orte beleben werden.
Sylvia Moser-Trebo hat uns zum Wettbewerb eingeladen, das neue Erscheinungsbild und die Kommunikation für den Österreichischen Tierschutzverein zu gestalten. Wir haben leider nicht gewonnen – aber unser Beitrag hat trotzdem fasziniert und wir konnten unsere Denke präsentieren – wir waren lt. Feedback etwas zu weit weg vom Bestehenden und vielleicht zu progressiv. Aber trotzdem JUHU! Danke für die Möglicheit und viel Erfolg für alles Weitere.
Diese wundervoll gestaltete Signaletikarbeit hat leider nicht zur Umsetzung geführt. Die Idee, einen Bildungscampus von Kleinkindbetreuung über die Volksschule bis zur Mittelschule mit den Kleidergrößen S, M, L, XL etc. zu symbolisieren werden wir bei unserem nächsten Projekt gerne zur Umsetzung vorschlagen. Tolle Arbeit in unserer Ideenschublade. Copyright selbstverständlich bei uns in der Säge.
Jetzt ist es erhältlich! Juhuhh! Das Buch der Bücher. Es geht um Ansichten junger Architekturstudent*innen, die jeweils ein ihnen wichtiges Bauwerk recherchiert haben redaktionell aufbereitet haben. Eine sehr persönliche und so vielseitig und liebevoll gestaltete Aufarbeitung. Unser Sohn Jonas hat das Haus meiner Schwiegereltern bearbeitet und hier sieht man sehr gut, wie früher teilweise aus Not am nötigen Geld super nachhaltig und variabel geplant und gebaut wurde. Gratulation an alle Beitragenden. Und Leonie hat Jonas sehr schön beim Layout unterstützt. Ein vorzeigeprojekt.
Dies war neben meinem persönlichen Engagement für die Gründung der Kreativen Wirtschaft Vorarlberg, die ich zutiefst begrüße und unterstütze mein Versuch, die Logotype mit C zu schreiben und etwas schlichter und ohne Bildzeichen zu gestalten. Eher eine Auszeichnung, als ein Dachlogo. Eher Drei Worte, statt nochmals Typo und Bildelemente. Aber super, dass es die Gemeinschaft jetzt gibt. Juhu!
Die Planen der Übergangs-Pavillons vom Österreichischen Parlament am Heldenplatz in Wien wurden jetzt abgebaut und beide Phasen der Bespannung sind für Sägenvier kostenlos zur Verfügung. Es werden Produkte für den Privatgebrauch und fürs Büro entwickelt, gestaltet und produziert. Wir werden die nächsten Wochen unsere Kommunikationsmittel analog und digital zur Verfügung stellen und im Herbst 2023 sind wir auf der Blickfang in Wien und präsentieren unsere Produkte und die Idee.
Nicht nur die sinnvolle Wiederverwendung dieser Menge an Material hat uns dazu bewogen, sondern auch die Notwendigkeit für Demokratie einzustehen und das Thema mit unseren superschönen Produkten etwas mehr in den Alltag zu bringen und in Erinnerung zu rufen.
Vorerst Danke an die Menschen vom Parlament, unser Team in der Säge, Heppro und Sasu, Eugen Wenin und sein Team von Tischlein deck dich, Valerie Lutz für das Design und die Schnitte, der Feuerwehr Dornbirn und noch vielen Helfer*innen und Verteiler*innen und Gönner*innen, die erst später genannt werden können. DANKE und JUHU!
Bald gibt es mehr dazu.
Ein kurzer und kleiner Ausflug in die Welt von Herburger Reisen. Hatte dann leider nicht zur Neuordnung der Markenausstrahlung und zum Auftrag geführt. Aber der Versuch war es wert.
Für das Corporate Design und die Kommunikation der WM 2027 haben wir uns neben unseren Referenzen mit diesem Bild beworben. Ich meine Nico, Viktor und ich haben uns mit voller Kraft in die Aufgabenstellung reingedacht. So geht Engagement. Leider hat diese Idee nicht zum Auftrag geführt. Aber wir üben weiter…
Liebe alle, die wir eingeladen hatten!
Da habt ihr ja was sehr interessantes verpasst. Es ging um die Haltung und die Denke und das Gefühl, daß unsere Gesellschaft in der Kommunikation so dringend brauchen würde. Um Empathie. Leider befinden wir uns alle in unseren Blasen und können ganz schlecht über diese Ränder schauen und reden sehr viel aneinander vorbei. Dies war auch Kern des letzten Theaterstückes „Morbus Hysteria“ vom aktionstheater ensemble. Da passt auch einer der Leitsätze vom Hagenmanagement „Wir arbeiten am Kern“, der wohl die möglichen und relevanten Richtungen, in die jemand gehen möchte reflektiert und auf den Punkt zu bringen versucht. Wir bleiben an den Themen dran. Freue mich auf ein nächstes Mal.
Also so möchte ich auch mindestens 90 Jahre werden. Fritz Auer ist in so vielen Belangen eines meiner großen Vorbilder und ich bin so froh, daß ich ihn kenne und mit ihm zu tun haben darf. Ein kluger, herzlicher, engagierter und guter Gestalter und das bis ins hohe Alter. Herzliche Gratulation auf diesem Wege und Fritz – lass dich hochleben.
Wir publizieren auch immer wieder mal Entwürfe, die nicht ausgearbeitet wurden und diese Arbeit wurde von Student*innen einer Architektur-Fakultät in Brasilien entdeckt und als Beispiel gezeigt. Schöne Arbeit, wie wir finden und schade, daß die Umsetzung so nicht gelingen konnte. Trotzdem ein Juhu!
NÚCLEO DE DESIGN GRÁFICO AMBIENTAL – NDGA
Da ist mehr und viel Kultur drinnen! Immer wieder empfehlen wir gerne die Kultur Zeitschrift für unsere Kunden. Denn überall gehört mehr Kultur rein. Danke an die tollen Gestaltungs- und Kommunikationsaufgaben und die Berichterstattungen über all die Jahre zurück und heute und morgen.
Die Nachricht, daß Peter Deisenberger verstorben ist, habe ich bei einem meiner Wienbesuche erfahren. Ich habe Peter bei einem Workshop für designaustria – quo vadis – in Waidhofen an der Ibbs kennen und lieben gelernt. Damals hat er noch das Büro16 geleitet, das später zu brainds wurde. Ich hatte mit ihm einen langjährigen Lebensbegleiter gefunden, von dem ich soviel lernen durfte. Er war wie ein großer Bruder für mich. Leider hat sich in den letzten Jahren unser Kontakt reduziert. In tiefer Trauer grüße ich Peter – woimmer er jetzt ruht. Er fehlt mir.
Ein gemeinsamer Plakat-Entwurf für den Anfachen Award 2023 mit dem Schwerpunkt-Thema Energie ist mit Elias, Lucas und mir entstanden. Analog mit Nitroübertragung auf Papier typografiert und dann mit Bildbeareitung variiert. Tolles Projekt für unser Team und wir sind gespannt, ob es den Anfachen Menschen auch imponiert. Juhu!
Lucas Haberl ist seit Mitte 2022 bei uns in der Lehre als Medienfachmann und Bürokaufmann. Er ist zielsicher, schnell und übersichtig und sehr gut im Tun. So wie halt in seiner Rolle als Stürmer beim EHC Lustenau. Teamgeist, gewinnen und verlieren können, etc. – alles da und wunderbar. Übrigens bei uns sind die Lehrlinge von Anfang an in allen Bereichen am Werken und auch mit den Auftraggeber*innen aktiv eingebunden. Tolle erste Saison in der Säge. Vertragsverlängerung selbstverständlich.
Und die Menschen im Slanted Verlag mögen unser Plakat und es gibt auf der ganzen weiten Welt noch so viele Leute, die sich für ein friedliches Miteinander engagieren – zumindest im Plakat-Design. Danke an alle, die dies mit uns teilen.
Seit letzter Woche ist Claudia Deliu bei uns in der Säge im Praktikum. Sie studiert in Venedig Grafik-Design und bereichert unser Büro bis Juni 2023. Nach Valeria Mento, Davide Ronco und so vielen anderen Trainees sind wir stolz und erfreut, daß frische Brise aus Italien, Deutschland, Schweiz und Österreich immer wieder und sehr gerne unsere Säge belüftet. Bella Italia.
Wir gratulieren Erwin Bauer und seinem Team und danken dem Weissraum Tirol für die sehr professionelle und wertschätzende Wettbewerbsausschreibung und -Begleitung für die Auftraggeberschaft. So geht Wettbewerb! Wir sind auf unseren Beitrag sehr sehr stolz und fanden uns sehr gerne in diesem Umfeld der Auserwählten.
Diese Woche waren wir im Weissraum in Innsbruck und haben uns die Ergebnisse, des vom Rathaus Innsbruck initiierten und vom Weissraum begleiteten Wettbewerbsergebnisse angesehen und viele tolle Menschen getroffen. Nico Pritzl und Elias Riedmann haben eine super Arbeit eingereicht und wir alle sind sehr stolz auf unseren Beitrag. Martin Fössleitner (Fachjury) hat unsere Arbeit mit „radikal, einfach, klar und eigenständig“ beschrieben. Auf den Punkt gebracht, würde ich sagen. Insgesamt waren alle unsere Mitbewerber*innen sehr gut und dem Gewinner Erwin Bauer mit seinem Team gratuliere ich herzlich. Und dem Weissraum Innsbruck/designforum tirol und seinen Leuten danke ich für die professionelle, feinfühlige und transparente Vorbereitung, Beratung und Begleitung des Wettbewerbs im Sinne des Auftraggebers, der Gestalter*innen und allen zukünftigen Besucher*innen des Rathauses. Diese Qualität würde ich mir in Vorarlberg auch wünschen und überhaupt überall. Beispielgebend gut!
Manchesmal gilt probieren über studieren und hier hatten wir mal von uns aus Zeit und Interesse, das Corporate Design der excellenten Unternehmung Michael Hassler zu gestalten. Leider war keine Gelegenheit, diese Ideen umzusetzen – also ab damit in die Entwurfskiste.
Die BIG – Bundesimmobiliengesellschaft hatte uns Ende 2022 auf einen Wettbewerb für die Signaletik des Otto Wagner – Juwels aufmerksam gemacht. Wir entschlossen uns kurzfristig, unseren Beitrag einzureichen. Jetzt ist es nicht ganz trivial, durch so ein geschichtsträchtiges und von Otto Wagner erdachtes Gebäude behutsam und doch signalisierend zu ergänzen und ins Heute zu führen. Elias und Tim zeichnen hauptverantwortlich für die Konzeption und Gestaltung. Wir entschieden uns für ein sehr zurückhaltendes und kostengünstiges Konzept und interpretierten sorgfältig die Herleitungen und die Basis der Geschichte und der vorhandenen Materialien, Farben, Schriften und Symbole bzw. Ornamente. Unser geschätzter Erwin Bauer hat den Wettbewerb gewonnen. Gratuliere!
Johannes Kraus von Archipel Architekten in Wien hat uns in seine Wettbewerbseinreichung als Signaletiker integriert und Elias Riedmann brachte sein typografisches Wissen und Gestaltungsgefühl zum Höhenflug. Leider hat es nicht zur Erstplatzierung gereicht, trotzdem sind wir auf diese Arbeit sehr stolz und es hat uns begeistert. Kein Wunder bei dem Thema.
Aussen Hui und innen… oder die inneren Werte und so… oder ums mit Platons Worten zu sagen „Das Gute, das Wahre, das Schöne“ geht tiefer in die Tiefe. Ich mag den Begriff schön in vielerlei Hinsicht – aber es kommt halt auch auf den Inhalt und die Sinnhaftigkeit an. Danke für den wertschätzenden Bericht an Herbert Motter vom Thema Vorarlberg.
Moritz Kuster hat uns eine Woche in der Säge besucht. Schön, wenn junge interessierte Menschen in unsere Gestaltungswelt eintauchen erste Eindrücke für ihr Studium gewinnen können. Und noch schöner, daß unser Team – vorneweg Erwin Kamoglu und unser AZUBI Lucas Haberl sich so herzlich um ihn gekümmert haben. Team sei dank!
Elias und ich haben dieses Plakatsujet rasch nach dem Angriffskriegsausbruch gestaltet. Ich habe mir länger überlegt, ob wir uns dies trauen zu veröffentlichen. Ich denke – JA! Ist eine kleine Möglichkeit für uns Gestalter*innen, auf Themen zu reagieren. Übrigens ist das Wort Kapputin kein Aufruf Herrn Wladimir Putin kaputt zu machen, sondern unsere Meinung, daß es in seinem Kopf doch einiges zu reparieren gäbe – wenn dies überhaupt noch möglich ist. Solche Botschaften sind übrigens auch an alle anderen Hitzköpfe und totalitären Machthaber der Weltpolitik gerichtet. Wir hoffen, daß die Wahnsinne in Europa und auch in der ganzen Welt ein baldiges Ende nehmen.
Im wunderschönen Schloss Hollenegg als Gastgeberin die Prinzessin und Designerin Alice Stori Liechtenstein, durften wir sehr interessante Vorträgen bzw. Gespräche geniessen. Immer wieder ein unvergessliches und wertvolles und wertschätzendes Ereignis. Heuer war Leonie und ich dorthin gereist und haben so viele Eindrücke nach Vorarlberg und in die Säge geholt. Danke an alle, die diese Veranstaltung ermöglichen und alle, die diese besuchen. Tolle Menschen, super Themen, irre Location. Juhuhhh!
Einmal Nico, einmal Lisa und zweimal Erwin und Sigi. Interessante Themen und wie wir meinen, wundervolle Plakatsujets dazu. Gratuliere allen und danke den Auftraggeber*innen.
Dies wäre eine Idee für das Abfeiern der Pandemie-Zeiten gewesen. Zum Glück haben wir dies dann doch nicht gebraucht. Die Zeit der Immunität auf ein Mondfestival zu fiebern. Das hätte sicher viel Freudentaumel generiert. Wir hoffen, dies nie mehr denken zu müssen.
Die Poolbar ist schon seit zweieinhalb Jahrzehnten oder so in aller Ohren und Mündern, die tollste Musik und ein Festival geniessen wollen.
Vorneweg ist Herwig Bauer mit seinem super-super-super-super-Team schon so lange am Arbeiten und es ist immer ein von allen erwarteter und erfüllender Event.
Das Projekt Poolbar Generator ist eine Erfindung und Findung von den Verantwortlichen.
Da sind tollste Dozent*innen und Betreuer*innen in so vielen Disziplinen.
Architektur, Grafik Design und Kommunikation, Innenarchitektur, Street-Art, Literatur, etc. bitte helft mir die 8 Disziplinen voll zu machen.
Ich war vorab mal vor einigen Jahren Schulterblicker an einem Mittwoch und durfte die Dynamik und die so vielen Ideen begleiten bzw. reflektieren.
Und jetzt war ich in Hohenems und da war auch unser Sohn Jonas in der Architektur und mit whow – 30 bis 50 jungen und florierenden Menschen am Werk und sie haben so tolle Dinge und Ideen gezeigt und jetzt dann auch in die Umsetzung gebracht.
Ich kann gar nicht sagen, wie viel mir dies alles bedeutet. Möchte meine alle Hüte ziehen, die ich nie
anhabe – und allen Beteiligten und *innen das größte DANKE aussprechen.
Ihr seid wunderbare alte erfahrene und junge Menschen, die eine Idee zum Glänzen bringen.
DANKE für euch alle.
Fotos: Matthias Rhomberg
Elias hatte mal mit einigen Würfen versucht, die Serie von Little Big Beat Plattencovers in ein anderes Licht zu führen. Die Serie bis dato ist aber so stark und bereits verankert, daß wir hier nicht punkten konnten. Aber schöne Würfe sind es trotz alledem. Danke für die Möglichkeit der Würfe.
Hallo ihr Lieben, die ihr vielleicht unsere Website oder unsere Social Media Beiträge besucht, lest und anschaut. Es ist mir ein großes Bedürfnis, die aktuelle Situation, zumindest aus meiner persönlichen Sicht, zu beleuchten. Ich weiß nicht, was ihr denkt und wie es euch allen mit den herausfordernden Situationen wie Pandemie, Klimawandel, Krieg in aller Welt, Nachhaltigkeit und guten Gedanken geht, die uns alle bis dato in die Zukunft begleitet hatten. Ich persönlich weiß nicht, wohin dies alles führt. Ich weiß nur und trachte danach, dass wir Menschen uns doch ein friedvolles und am Ende des Lebens erfülltes Leben wünschen. Mit allen Dingen und Situationen, die alltäglich und immer schon auf uns einprasseln. Persönliche Schicksale, Schlaganfälle, Krankheiten, politische und wirtschaftliche Rückschläge und Herausforderungen. Familiäre Querelen, Nachbarschaftsfragen, Wohnungsverteuerung, Arbeitsplätze, soziale Gerechtigkeit, Meinungsfreiheit, alle Menschen sind gleich – etc. – wie sollen wir im Moment darüber denken. Falls ihr Ideen und Gedanken dazu habt – bitte her damit. Ich persönlich arbeite immer schon an den friedlichen und guten Dingen mit unserer Arbeit – aber wie können wir noch weiterhelfen?
Gestern fuhren wir mit einem Wiener Taxifahrer nach Hause und wir fragten ihn, nach ein paar Diskussionsthemen über das Aktuelle – würden Sie in den Krieg ziehen, wenn wir angegriffen würden? Er sagte ganz klar – er würde den Verantwortlichen sagen – nehmt ein Gewehr und geht selber für eure Anliegen in den Kampf. Dies ist auch eine Sicht.
Wobei wir uns alle sicher nicht vorstellen können, was ein Angriff auf unseren Staat bedeuten würde.
Würden wir Männer auch die Gewehre und die Kampfanzüge anziehen und unser Leben riskieren?
Also ich persönlich – nein – ich bin vielleicht eh schon zu alt dafür – aber meine Devise ist immer noch Jesus, der die 2. Backe hingehalten hat. Und ich bin sicher nicht total katholisch geprägt und immer kritisch – aber mich befremden im Moment die Sanktionen, die Druckwellen, die Dinge, die irgendwann auch in Waffengewalt ausarten können. Dies kann es doch nicht sein – nach all den friedlichen und zumindest aus unserer nahen Perspektive der Kriege wahrgenommenen Vernunft.
Ich muss aber zugeben, solange die Kriege in ferneren Regionen und immer schon weltweit geführt werden, erst jetzt – in der Nähe – besorgt uns das wirklich. Dies war aber immer schon zu hinterfragen.
Welche Flüchtlinge aus welchen religiösen oder politischen Regionen wären uns denn lieber? Mich friert es gerade bei diesem Gedanken.
Für mich bleibt übrig, wir alle sollten in Liebe und Frieden reagieren und uns dem Aggressor nicht mit denselben Mitteln begegnen. Dies führt doch immer zum Verlust einer Seite oder zum Verlust für beide Seiten – das wussten bereits alle unsere historischen Vorfahren schon und hatten dies mit so viel Schmerz und Neuaufbau erfahren müssen.
Und ist man im Sinne der Genderfrage ein Held, wenn man seinen Kopf und Körper hinhält für eine Idee, die niemand versteht? Ist Verteidigung wirklich die richtige und letzte Maßnahme?
Ich würde lieber in Würde mit all meinen Lieben sterben und aufgeben, bevor ich andere erschieße. Ist nicht sportlich engagiert, nicht wirtschaftlich maßgeblich profitierend – aber für mich menschlich die letzte Konsequenz. Dies klingt sicher mutlos und weicheiermäßig – aber mir wäre diese Alternative die Liebere. Wir leben, wie wir leben können. Krieg macht alles kaputt.
Also mein Aufruf wäre: Wir brauchen jetzt Menschen, die mit Vernunft und Friedenswillen die Gegenseite gestalten. Mir wäre lieber unterzugehen, mit größter Haltung und ohne Gegenaggression. In Frieden sterben – oder was NEUES entfachen.
Ich wünschte mir Menschen wie Mahatma Ghandi, Martin Luther King, Nelson Mandela, Mutter Theresa und so vielen, die ich jetzt gar nicht aufzählen kann.
Und als kleiner Inspirationslink – ein Lied von Sting – https://youtu.be/EiWvlpSyzbw, außerdem das Bild meines Beitrages – Charly Chaplin mit dem Spruch der Sprüche. Ich liebe ihn.
Und auch noch ein Bild unseres Enkels Levi Thiago – wir lieben ihn so sehr – und wir wollen ihm eine friedliche und gute Welt hinterlassen für seine Möglichkeiten in der Zukunft.
Über einen bestens bekannten Kontakt – den Namen nenne ich jetzt noch nicht – sind wir in mehreren Phasen zur Anfrage für die Signaletik des neuen City of Arts & Culture Centre in Cairo gelangt. Auch wenn sich eine mögliche wirkliche Beauftragung noch ziehen wird und es auch nix daraus werden kann – alleine die Anfrage und das Interesse hat uns bereits schwer beeindruckt und wir hätten hier die richtigen Ideen bereits präsentiert, die Leitung durch diese Neubauten im historischten und aufwändigsten Stil zu gestalten. Schauen wir mal, wie es weiter geht.
Ein Unigelände zu signaletisieren – spannende Aufgabe. Schöne Ansätze. Leider ist aus dem Projekt nix geworden. Aber es gibt ja noch mehr Universitäten. Vielleicht klappt es bei einem der nächsten Projekte.
Unsere Plakatwand im Gang zur Säge wird immer dicker. Und nicht uninteressant – die Themen schärfen sich in Richtung Covid und der Pandemie. Erwin kleistert und fotografiert diese Arbeiten und wir schauen mit dieser Dokumentation, wie sich die Dinge entwickeln.
Marcel Alber hat unsere Säge besucht und diesen wunderbaren Film gedreht. Mit Erwin haben wir intern die Musik von Pablo Casals dazugespielt. Danke für alle, die bei uns und rundumuns sind. Juhu!
Video: Marcel Alber – WRKSTA
Music: Mischa Maisky – Bach Cello Suite No.1
Also das FAQ Festival ist ja bereits längere Zeiten bei uns in Vorarlberg bekannt. Dieses Jahr konnte ich persönlich leider nicht dabei sein – hatte anderes zu tun – aber Gerda – meine Frau und einige FreundInnen waren in der Wiese am Staunen und Hören und Nachdenken. Und dies ist FAQ aus meiner Sicht. Oska hat so feinfühlig und herzergreifend und persönlich mit ihren Liedern performed. In dieser schönen Landschaft, im Hintergrund mit den Vogelschatten – waren aber ParagleiterInnen am Ort der Orte für diese. Alles in allem – wie im Himmel. Danke Maria und Clemens und allen GästInnen und VeranstalterInnen. Great Work and Life!
Ein bisschen was ist wieder dazugekommen und wurde affichiert. Die Impfkampagne mit so vielen speziellen und individuellen Sujets, eine freie Plakatarbeit Modeatkrie – wer kennt die Lösung? Und das letzte Sujet für das vorarlberg museum. Bin gespannt, wie lange wir noch überkleben können – der Kleister scheint sich in den Zeiten bereits aufzulösen. Aber dann werden wir einfach neu anfangen…
Auch wenn es gegen die Klima-Situation spricht – Parkplätze sind noch wichtig und noch mehr wichtig ist es, daß sie – wenn sie gemietet werden, auch frei sind. Als erste Eigeninitiative der gesamten Signaletik der F.M. Hämmerle Areale haben wir unsere Plätze manifestiert. Mit Folie auf Asphalt – wer hätte gedacht, daß dies hält. Temporär zumindest. Danke an Tina Rhomberg für die Gestaltung. Danke an Maximillian Wenin für die Umsetzung. Weiteres folgt dieser Zeiten.
Wenn Buchstaben wie Bäume aus dem Boden wachsen… Auch dies war eine Einladung zur Ideenpräsentation. Uns hat dieser Ansatz der Areals-Kennzeichnung und die Weiterleitung zur Hausnummern-Typografie und dann die Möglichkeit – noch weiter in die Gebäude zu führen sehr gut gefallen. Leider wurde das Projekt dann zurückgestellt bzw. gestrichen. Trotzdem wieder ein schöner Beitrag in unserer Ideenschmiede-Schublade.
Wir durften am 9. Juni 2021 die Joseph Binder Award 2020 Ausstellung im designforum vorarlberg eröffnen. Trotz noch feststehenden restruktiven Covid Maßnahmen konnten wir doch einige interessierte Gäste bei der Eröffnung begrüßen. Bernhard Ölz, Martin Dechant und ich haben einige Worte gesprochen und uns dann mit allen gemeinsam die Ausstellung angeschaut. Der JBA Award wurde international ausgeschrieben und besteht seit 1996. Über 1029 Arbeiten aus 46 Ländern wurden eingereicht. Ein neuerlicher Rekord. Aus diesen Arbeiten sind bemerkenswert einige Vorarlberger Designbüros ausgezeichnet worden. Gold für Zeughaus, Silber für Kaleido und Sarah Luger, Bronze für Sägenvier und Distinction Awards für Super Büro für Gestaltung und Sägenvier. Die Ausstellung ist noch bis 2. Juli 2021 im designforum vorarlberg zu sehen. Eintritt frei!
Und ein Riesendankeschön an Havva Dogun und ihre HelferInnen von der WKV für die Organisation. Wir freuen uns schon auf die nächsten Veranstaltungen.
Ein kleiner Überblick eines fast vergessenen Genres. Inserate im Print in den Tagesmedien. Und es braucht sie trotz aller Digitalisierung immer noch vereinzelt und erfolgreich.
Einer meiner Lieblingsdozenten Günter Gerhard Lange wäre die letzten Tage 100 Jahre geworden. Hier haben viele GestalterInnen und WegebegleiterInnen Statements über ihn persönlich und seine Leistungen festgehalten. GGL – wenn Du uns jetzt vom Himmel aus beobachtest – sei Dir sicher, wir arbeiten möglichst in Deinem Sinne und zehren jeden Tag von Deinem Wissen und Deiner Persönlichkeit. Schöne Grüße an alle anderen im Firmament.
Wenn es im Wettbewerb zum Ziel mit uns In der Säge gereicht hätte, dann wären vielfältige Kulturplakate entstanden, die die Kultur-Präsenz in Wien und darüber hinaus so farbenfroh und vielfältig auf die Straßen und Plätze platziert bereichert hätten. Wir freuen uns trotzdem auf die gewählten Sujets. Sind sehr gespannt.
Ein kleines und sehr feines Aufgäbchen von Little Konzett von LittleBigBeat. Leider ist daraus dann doch nix geworden – war aber eine super Übung und das Ergebnis ist durchaus echt gut wie ich finde.
Und wieder dürfen wir uns über eine Auszeichnung und Veröffentlichung unserer Arbeiten freuen. In Los Angeles wurden unsere beiden Projekte – Kinderhaus Kennelbach und die Stadtbücherei Dornbirn als Winner ausgezeichnet. Danke allen ErmöglicherInnen und UnterstützerInnen und Danke an Lisa, Nico und die Säge im Gesamten. Feiern werden wir 2021.
Im Braun Verlag wurde unsere Signaletik für die Inselhalle Lindau und für das Parkhaus veröffentlicht. Nebst anderen so schönen Projekten. Danke an die AuftraggeberInnen, an die ArchitektInnen und unser Team für diese tolle Arbeit. Juhu!
Landrover Discovery TD6 HSE mit Vollausstattung und 7 Sitzen
Mein Herz tut weh, aber nach der Dritten Generation der Landrover Discovery
Geschichte mit familienfreundlichster 7 Sitzer Qualität möchte ich mein Auto
verkaufen.
Meine persönliche Beschreibung – neben den faktischen Daten:
Landrover Luxusqualität und Ausstattung
Der schönste SUV, den ich je gefahren hatte Absoluter Panzer, wenn es schneit
Zu 90 Prozent Langstrecken durch Österreich und Deutschland gefahren 7 Sitze
für Betriebsausflüge 7 Sitze für die große Familie Zuladungsplatz für die Familie –
fast wie ein VW Bus Jeep-Qualitäten, wenn sie gebraucht werden – sonst absolut
alltagstaugliches und verlässliches Fahrzeug für Kurz- und Langstrecken. Topp
gepflegt und immer repariert, wenn irgendwas gestört hatte – sensibler Autofahrer
und alles wurde immer in Fachwerkstätten repariert – war aber gar nicht so viel.
Beste Ausstattung und für die 5 Jahre super im Zustand – würde sagen fast wie
neu! Fährt sich wie im Wohnzimmer mit Stereo und überhaupt Feelings.
Also wenn jemand einen coolen und superfahrenden Familienwagen mit 7 Sitzen
möchte. Hier ist er zu haben. Rohrer, etc. oder Direktkontakt: Sigi
Und wieder durften wir neben anderen VorarlbergerInnen unter über 1000 Arbeiten Auszeichnungen für unser Tun entgegennehmen. Danke und Gratulation an die Menschen, die diese Qualität ermöglicht und gefordert haben. Juhu! – Leider war die Preisverleihung dieses Jahr nur online. Aber designaustria hat diese Situation und den Respekt und alles bestens gemeistert. DANKE!
Schön wäre es gewesen. Aber leider musste unser VorarlbergerInnenbesuch nach Innsbruck abgesagt werden. Ratet mal aus welchen Gründen? Schade – aber vielleicht klappt es ja 2021. Würde uns sehr freuen.
Wir haben jetzt ein gemeinsames Firmenauto. Unseren Kunden sagen wir immer – dies sind gratis-Plakatstellen und fahren durch das Ländle. Auch unser Flitzer mit Cabrio-Qualitäten saust und braust durch Vorarlberg und kommuniziert unsere Säge. Vielleicht wundert ihr euch über die Größe des Logos – oft ärgern sich Gestalter ja, wenn AuftraggeberInnen sagen – „Macht das Logo größer!“ Wir finden aber, daß die Gesamtgestaltung dem 500er vorzüglich steht. Der Kleine ist übrigens ein guter Gebrauchter vom Autohaus Rohrer in Rankweil – tolle Werkstatt – sehr zu empfehlen. Und die Beklebung hat einer unserer Lieblingspartner Max Wenin von S9 umgesetzt. Tolle Arbeit!
Schön, daß wir hier in unserem Wissensforum und im Berufsverband immer wieder gutgemeinte und wohlwollende Berichte über unsere Arbeiten und Awards einen Artikel bekommen. Schön, daß es designaustria gibt.
Wir sind für den momentanen „Ausnahme“ – Zustand gerüstet. Sämtliche möglichen Vorkehrungen sind ernstgenommen und getroffen. Wir hoffen, die Pandemie somit aus der Säge zu verbannen.
Jetzt wird es mit den Masken nochmals ernster und unsere Portraitbilder werden wieder aktueller. Eine der ersten Mails, die ich in positiver Ausstrahlung und Initiative knapp nach dem Lockdown erhalten hatte, war von Stephanie Klaura von FabricFabrik. Die Masken hatten wir asap bestellt und auch asap bekommen. DANKE an die schöne Gestaltung und den Druck – wenn ich mich recht erinnere – sind dies Muster von Le Corbusier. Ich hoffe, hier online keinen Blödsinn zu erzählen.
Darf ein Einreichungs-Plakat-Dokument eines Architekturprojektes auch mal rosa und mit frecher Headline daherkommen? Ja, dies geht. Tolle Einreichungs-Architektur und smarter Auftritt im Detail. Anziehend? Ich denke schon schön.
Unser Trainee Julian Oberhauser hat mit ein bisschen Mithilfe unseres Teams diese schöne Wasserkaraffe gestaltet. Geätzt in der Säge – ein echtes Original in Kleinauflage. Schön, wenn man Wasser aus dem Wasserhahn so frisch und gut genießen kann. Ist ja nicht selbstverständlich.
Einer unserer geschätzten und geliebten Kollegen ist im hohen Alter verstorben. Wir möchten auf diesem Wege unser Beileid aussprechen und sind dankbar, daß wir ihn noch bei seiner Buchpräsentation im Stadtmuseum Dornbirn persönlich feiern durften. Wir haben sogar noch eine Widmung von ihm bekommen. Danke Sylvester für Dein Sein – Du bleibst uns in bester Erinnerung und als Vorbild erhalten.
Liebe Nachhaltigkeits-Menschen – entschuldigt – aber nach 26 Jahren Hitze im Sommer, die leider immer länger dauert und intensiver wird – haben wir uns für eine Klimaanlage in der Säge entschlossen. TGS – Umfassender Gebäudeservice – auch ein Kunde von uns montiert morgen grad final und wir dürfen gekühlter in die Räume schwitzen. Danke an F. M. Hämmerle – unseren Vermieter für die unkomplizierte und großzügige Bewilligung und Finanzierung der Montage. Wir freuen uns darauf, noch kühlere Köpfe für unsere Aufgaben zu bewahren. Speziell nach den hoffentlich bald vergangenen komischen Covid-Zeiten.
Über den Architekten Wolff Stottele wurden wir für eine Basiskonzeption einer neuen Heimstätte im Innovationszentrum von Friedrichshafen in Bezug auf Signaletik – also ein Leitsystem mit sämtlichen zusätzlichen Kommunikationsanforderungen im Raum und im Aussenbereich – beauftragt. Leider waren wir hier zu forsch und haben das bestehende Erscheinungsbild kritisch und reflektiert hinterfragt – nach Qualitität und Ausstrahlung im Briefing. Für uns hat das seit kurzem bestehende Corporate Design einfach nicht den Anforderungen und der Qualtiät des Briefings für die Signaletik entsprochen. Wir zogen ein paar Schleifen und versuchten und anzunähern – doch am Schluß war es einfach sinnvoll, den Auftrag abzubrechen. Auch das gibt es – zum Glück aber sehr selten. Wir wünschen aber unseren AuftraggeberInnen das Allerbeste für das Gelingen und danken dafür, daß wir die Möglichkeit bekamen, unsere Sicht der Dinge zu präsentieren.
Gleich vorneweg – ich möchte die unsachlichen und unreflektierten Kommentare zum Thema auf beiden Seiten nicht weiter anheizen. Was ist in den letzten Tagen und Wochen passiert? Ein junger ambitionierter Gestalter hat sich zu einem Thema, das ihn und viele andere bewegt, positiv mit einem Vorschlag geäußert und diesen online gepostet. Sicher war ihm nicht zur Gänze bewußt, was er damit auslösen würde. Die Diskussion um den karikierten dunkelhäutigen Menschen als Hauptlabel der Marke Mohren ist in der Zeit meiner Karriere bereits mehrere Male aufgeflackert. In den 80igern gab es dazu Berichte in der Kulturzeitschrift und die Auseinandersetzung blieb damals eher regional und medienbedingt von der Lautstärke her überschaubar. Die neuen Medien lassen solche Themen geradezu unkontrolliert explodieren und dies ist für beide Seiten eine sehr große Herausforderung und bietet Raum für meist anonyme Aggressivität.
Mir ist es ein persönliches und gesellschaftliches Anliegen die Diskussion aus dem Verteidigungsmodus heraus zu bekommen. Was soll denn eine Marke tun? Werte, Haltungen, Esprit und Atmosphäre für eine Dienstleistung oder ein Produkt, ein Land oder eine Institution zu vermitteln. Sympathie sollte doch bei einem Konsumprodukt im Vordergrund stehen – und Authentizität garantieren. Die künstlichen und unwirklichen Welten der Werbung sollten meiner Meinung nur dann erstellt werden, wenn sich möglichst viele damit identifizieren können bzw. diese einen halbwegs anspruchsvollen Vermittlungswert beinhalten. Scheinwelten mit Schenkelklopfsprüchen und Bedienung von Klischees finde ich im Kabarett angebracht. Eventuell noch am Stammtisch – aber auf Kosten welcher Menschen werden zb: eben blöde Witze erzählt?
Werbung passiert öffentlich und hier ist doch mehr Verantwortung gefragt.
Als Unternehmer ist mir sehr bewußt, mit welchen externen und internen Kosten und Entscheidungen und Abläufen eine mögliche Markenveränderung verbunden ist. Ich würde mir aber für die nächsten Jahre und sogar Generationen eine Weiterentwicklung der Marke wünschen, die es der Unternehmung möglich macht, freudig und positiv ihre Produkte zu präsentieren, ohne diese immer wiederkehrende Diskussion. Negative Kreise schliessen und positive neue Möglichkeiten öffnen. Dies würde ich allen Beteiligten wünschen.
Bei uns auf der Klimaanlage im hinteren Aussenbereich hat sich diese wunderschöne Taubendame eingenistet. Und siehe da – das oder die Kinder sind scheinbar bereits geschlüpft.
Yes! Diese Fensterinstallationen beobachte ich schon seit Jahren. Hier ein sehr positives Beispiel in diesen unwirtlichen Zeiten der Corona-Krise. Und es ist endlich Zeit, aus dem Dornröschenschlaf zu erwachen. Wir sind GestalterInnen. Wir können uns die Aufgaben selber stellen. Wir können wirklich Neues für unsere AuftraggeberInnen schaffen und für die Gesellschaft. Das birgt alles Potential für die Zukunft nach C19 und/oder mit C19. Ran an den Speck.
Also diese Ausstellung ist in mehrerlei Hinsicht sehenswert. Der erfahrene und bekannte Architekt aus Indien hat nicht nur hervorragende Gebäude und Räume geschaffen – er hat auch die Gesellschaft in Indien in Bezug auf Kaste und in Bezug auf Bildung etc. so was von beeinflußt. Architektur ist mehr als Räume denken. Ist Ortsentwicklung und Entwicklung der Gesellschaft im maximalen Sinne.
Seit gestern – Montag den 18. Mai 2020 sind wir wieder alle vollzählig in der Säge vom Homeoffice angelangt. Wir halten Abstand, wir haben noch sehr wenige Termine in unserem Büro, wir Skypen, Zoomen, Blitzen, Teamen viel online und bitte beachtet das Rednerpult bzw. den Stehtisch-Prototypen. Dieser gehört in die Serie einfach möbel – der einfach stehtisch von unseren Freunden der Tischlerei Engel und Brotzge in Hard. Denn wir machen unsere Teambesprechungen im Großraum. Uihhh – ich bin so froh, daß wieder ein halbwegs normaler Zustand möglich ist und wir freuen uns über die weiteren Arbeiten.
Auch Lisa hat sich mit einer unserer Logotypen beschäftigt. Wir bleiben also anspruchsvoll – aber gut! Diesen Slogan hat uns Stefan Hagen vor Jahren geschenkt. Passt irgendwie super zu uns, wie wir finden. Und in diesen Coronazeiten ist die Weiterbildung und das Experiment für die Zukunft zu Schulen – Wir werden immer bewegter im Bild.
Unser Nico hat sich von der Sommerhitze inspirieren lassen und diese Animation mit eines unserer Logos gestaltet. Der nächste Schwitztag in der Säge steht vor der Tür. Aber hört – hört – wir bekommen eine Kühlungsanlage in nachhaltigster Technik – wohlgemerkt. Und ausserdem gibt es Corona – nein Cornetto Eis zur Abkühlung.
So einen Siegelring hab ich mir immer schon gewünscht. Leider werden unsere Angebote und Honorarnoten immer öfters per Mail versendet und der Heißwachsstempel ist irgendwie doch ältere Schule. Danke Viktor für diese tolle Studie. Great Work.
Unser Trainee Julien hat dieses Plakat zum Bewegen animiert. Eine weitere Corona Übung, die uns in die Zukunft führen wird. Bewegtbild wird immer wichtiger und wir lernen dazu. Danke Julien. Eine uralte Arbeit von mir persönlich – so schön in das Jetzt geführt und immer wieder und noch gültig – inhaltlich.
Da sind wir mit Pzwei PR Arbeit und Rosinak Consulting in der Bietergemeinschaft angetreten und konnten leider nicht zur Zusammenarbeit finden. War aber eine sehr dynamische und professionelle und feine Kooperation mit uns 3en. Dann sind wir selber zum PlanB übergegangen. Krone auf und weiter zum nächsten Projekt. Das war eine unserer schönsten und besten Einreichbroschüren, die wir bis dahin gestaltet hatten.
HOME IS WHERE MY IMAC IS
Hallo liebe Leute, unsere iMacs sind zurzeit alle zuhause, gemeinsam mit unseren Designer*innen, am Skypen, Emails beantworten, Termine eintragen, Projekte abstimmen und: Um weiterhin für euch zu gestalten!
Kann sein, dass wir dabei auch mal über virale Youtube-Videos schmunzeln, denn unseren Optimismus lassen wir uns nicht nehmen, auch nicht von dem unheimlichen Virus, dem grauslichen.
Kopf hoch und bitte her mit euren Projekten. Denn eins ist klar: Es gibt ein Leben nach diesem ganzen Schlamassel!
++ täglicher Journaldienst bei Sägenvier (Sigi und Leonie)
++ laufende Projekte werden 100% weiter betreut
++ statt Meetings bieten wir Telkos, Skype oder Facetime an
Schaut raus wie die Sonne auf- und untergeht, wie die Wolken ziehen, wie die Sterne funkeln. Unsere Herzen hören nicht auf zu schlagen.
Bleibt gesund und uns verbunden.
Grüße aus der Sägerei
Sigi und Team
empfehlenswert:
https://www.horx.com/48-die-welt-nach-corona/
Für das Unternehmen Knoblauch in Marktdorf haben wir ein spezielles Projekt entwerfen dürfen. Ein Mailing zur Vermarktung ihrer Schiffscontainer-Wohnungen. Irre schöne Ausbau- und Einrichtungsqualität und sehr charmant sind diese ehemaligen Weltreise-Container. Die Entwürfe haben uns sehr gut gefallen. Leider ist aus der Umsetzung dann nix geworden. Aber trotzdem danke für die Beauftragung.
Mit großer Freude haben wir vernommen, dass es eine Fotoausstellung vom Fotografen Martin Schöller über Menschen gibt, die 75 Jahre nach dem Holocaust ihre Blicke und Stimmen erheben oder erhoben haben. Angela Merkel, Naftali Fürst und Martin Schöller sind im Foto zu sehen.
Wir durften Naftali anlässlich einer prämierten Mappe für den Unterrichtsgebrauch, die wir 2007 zusammen mit Joachim Wiesner (erinnern.at) gestaltet hatten, persönlich kennenlernen und ihn 2019 auch bei sich zuhause in Haifa besuchen. Uns verbindet eine tiefe Beziehung mit ihm als Person. Ein sehr positiver Mensch, der mit seiner Erinnerung in die Schulen und in viele Veranstaltungen Zeitzeugen-Themen einbringt und auch nicht müde wird, an die Erinnerung und das JA-NICHT-WIEDERHOLEN mit seinen persönlichen Erzählungen wirkt. Wir sind einfach nur stolz und erfreut, diesen Menschen kennen zu dürfen und umso mehr freut uns, dass er mit seiner Tochter Ronit und zwei seiner Enkel mit der Regierungsmaschine der BRD aus Israel nach Deutschland reisen konnte. Hüte ab für die Menschlichkeit in jedem Sinne.
In meinem Studium bzw. in der Zeit meiner Diplomarbeit an der U5 in München hab ich mir damals ein billigstes Pearl Schlagzeug gekauft. Von Fritz Köhnlein hab ich das Ding erstanden. Er hatte dann später auch an der selben Schule Grafik Design studiert. Jedenfalls immer, wenn ich den Kopf voll hatte, hab ich mich an mein Pearl gesetzt und ein paar Beats gedrummt. 2019 zu Weihnachten habe ich mir einen Herzenswunsch erfüllt und mir selber wieder ein altes, günstiges Pearl über willhaben.at beschafft. Jetzt kann ich meine Hirnhälften im höheren Alter wieder stimmulieren und Reizräume für mich und die MitmieterInnen in der Säge schaffen. Aber seid beruhigt, ich spiele nur abends und am Wochenende und ich bleib bei meinen Leisten als Gestalter. Aber hear the drummer…
Wir haben mal unser Plakatarchiv durchgestöbert und unsere schönsten Quadratmeter auf die tolle Sammlungsseite gestellt. Lässt sich doch sehen, oder?
Das Plakat ist tot. Digitalisierung ist die Zukunft! Sind wir geteilter Meinung. Erwin kaschiert unsere Plakatwand stets aktuell und fleissig mit unseren Quadratmeterflächen-Designs. Plakat ist wunderbar und glücklicherweise immer noch ein Medium der Kommunikation, der Kultur und der Freude.
Doris Rothauer hat uns im Frühjahr 2019 besucht und ihre Eindrücke von unserem Büro festgehalten. Es ist Zeit, diese zu veröffentlichen. Danke für deinen Besuch, liebe Doris.
Hier kann ich nur subjektiv beschreiben. Unsere Tochter Leonie Laura hat an der SfG – Schule für Gestaltung ihre Grundausbildung absolvieren dürfen. Auch wenn die Schule leider 2019 schliessen muss – aus so vielen Gründen – sind wir unendlich dankbar und stolz, dass unsere Tochter diese Zeit so intensiv noch geniessen durfte. Als DANKESCHÖN und als sehr feine und intensive Diplomarbeit, hat sich Leonie zur Aufgabe gemacht, ein Stück Geschichte der Schule zu hinterlassen. Sie hat ehemalige StudentInnen und DozentInnen kontaktiert und ihre Eindrücke in Worte in Form eines Interviews gefasst. Ein Teil der bebilderten Dokumentation ist jeweils die Diplomarbeit der jeweiligen StudentInnen und ein Teil sind die Lieblingsarbeiten, die die Leute aktuell als ihre Lieblinge formulierten. Insgesamt eine sehr gelungene und mit und ohne Subjektivität eine mehrfach von mir persönlich beurteilte Diplomarbeit im Supereins. Mit allem Respekt und mit viel Dankbarkeit. So geht es weiter! DANKE Leonie und ich bin stolz auf dich und dein Wirken.
Anlässlich des 80igsten Geburtstages von Heidulf Gerngroß durften wir in seinem STAR – Magazin eine Doppelseite inserieren. Ein etwas ungewöhnlich und freekiger Auftritt der Säge in einem etwas ungewöhnlichen und freekigen Medium. DANKE Heidulf!
Unser Erwin Kamoglu hat seine Lehrabschlussprüfung mit Bravour gemeistert und ist jetzt im Team der Säge als „Geselle“ angelangt. Er hat davor schon unsere 1er erhalten und sich immer total engagiert und die Dinge geschupft. Wir freuen uns über unseren 2. Lehrling, der die Zukunft bei uns sucht und sicher auch finden wird. Gratuliere Erwin – ein drei- und mehrfaches Juhu! Wir sind stolz auf dich.
Beim FYI Festival in Wien haben unsere Freunde von geraumt 10 Gedanken zum werteorientierten Arbeiten in eine Interviewserie zusammengefasst. Hört mal rein. Finde, es sind ganz tolle Beiträge.
Und endlich – als die Bilder laufen lernten – hat Erwin Kamoglu – unser Lehrling – der übrigens morgen seine Lehrabschlussprüfung für 2 Tage absolviert – wer möchte kann gerne Daumen drücken – diese kleinen und feinen Animationen gestaltet. Super Arbeit und wir sind so stolz auf ihn, dass er das Finale der Azubi erreicht. Zündet eine Kerze an, wenns hilft.
Sarah Luger war schon eine Praktikantin in der Säge. Sie und viele junge und sehr engagierte Menschen haben das FYI – For your Interest gegründet. Sie kümmern sich um die Information und die Gestaltungsdisziplinen rund um Informationsgrafik, Usabiltity digital und Signaletik. Ich war schon bei der kleineren Ausgabe als Vortragender vorhanden und sie hatten mich für einen Fuckup Vortrag eingeladen. Also darüber zu sprechen, wie ein Projekt eben nicht gelingen kann oder ist. Ich sagte spontan zu und habe mein Geschichte des Scheiterns und davon zu profitieren in einen Vortrag verpackt. Generell ist die Ausstrahlung dieser Themen des FYI gesellschaftsrelevant. Dies gefällt mir sehr gut und passt zu meiner Haltung in der Säge.
Nach einer Aufräumaktion von Sandro Scherling hat mir Hermann Brändle diese Schwarz-Weiss Fotoabzüge übergeben. Wir waren 1994 in Verhandlung mit den Mietvertrags-Details und übernahmen unser neues Büro im Urzustand. Sogar die Vorhänge des Vorarbeiterbüros hingen noch. Es war, als ob die vorigen ArbeiterInnen ihre Arbeitsstätte grad verlassen hatten. Alles, was jetzt die Säge und unser Büro bis heute auszeichnet und die Atmosphäre bestimmt, war erdacht und gestaltet von Sandro und die Umsetzung hatte damals Rümmele Bau für uns gemacht. Es ist jedenfalls nach wie vor das schönste Büro, dass man sich überhaupt vorstellen darf und kann. Wir sind gerne in diesen historischen Wänden und werken in die Zukunft. DANKE an alle, die uns dies ermöglichst haben.
Unser großes Vorbild Otmar Motter hatte das VKW Logo gestaltet und dies war so viele Jahrzehnte ein starkes Blitzlicht in den Logotypen in Vorarlberg. Dann bekamen wir die Möglichkeit, unsere Gedanken zu formulieren. Wir dachten an den Strom-Messer-Ring, der in den halbdigitalen Haushalten die Runden sauste und den Zähler fütterte. Leider war dies wahrscheinlich zu nostalgisch. 2 Jahre später wurden diese Anzeigegeräte durch volldigitale Apparate ausgetauscht. Die Varianten gefallen uns trotzdem noch sehr gut.
Für Rike Kress und Frank Stasi haben wir die grafische Gestaltung ihrer Kücheninsel gemacht. Nico Pritzl zeichnet für diese schöne Arbeit verantwortlich. Mal ganz was Anderes und spannendes. Danke für die Beauftragung dieser klassischen Privatgrafik.
Mein Sohn Jonas Samuel studiert im 4. Semester Architektur an der TU in Wien. Dort inskribieren ca. 900 StudentInnen und ca. 80 bis 90 finalisieren das Studium nach ca. 5 bis 7 Jahren. Ein harter Brocken und eine wilde Situation für die StudentInnen. Aber ich geniesse die Auseinandersetzung mit seinen Projekten. Mit seinem Kommilitonen Yannick Raphael Eiser hat er dieses Projekt mit „Sehr gut“ abgeschlossen. Es war geplant, ein Theater am Margaretengürtel in Wien zu gestalten und die beiden haben sich entschieden, keinen Neubau zu planen, sondern aus dem Bestand was für die Menschen, den Platz, den Ort und die Kultur zu denken. Schön, wenn Architekten nicht immer ans Bauen von Kubaturen denken. Das ist auch ein Beitrag zur Ortsentwicklung. Bin so stolz auf die beiden.
Jetzt ist es endlich erschienen. Das Buch, das unser Elias Riedmann an der Angewandten als Diplomarbeit erarbeitet hatte. Mit viel Kooperation und Networking hat Elias die Publikation ermöglicht und wir in der Säge haben das Projekt mit aller Kraft unterstützt. Die Finalisierung der Arbeit, das Feintuning in Kooperation mit dem Triest Verlag wurde von Elias innerhalb der Arbeitszeit in der Säge erledigt. Zumindest zum Großteil – alle Stunden wurden evtl. gar nicht dafür geschrieben. Wir sind aber umso mehr stolz darauf, daß auch wir das Projekt als Forschungs- und Entwicklungsprojekt unterstützen durften. Eine Generationenarbeit par excellance. So sollte es auch mal gehen. Geben und Nehmen. Wertschätzung im Maximalen und alle haben mitgemacht. Gratuliere Elias. Gratuliere allen Beteiligten und UnterstützerInnen.
Neben Bildern von Erich Wiesmüller sind jetzt auch 2 von Alexander Waltner und eine Fotoarbeit von Joachim Wiesner in unserer Sägenvier Galerie. Sehr zu empfehlen. Es lebe die Kunst!
Diesen Firmenbus habe ich in Dornbirn entdeckt. Das Logo war in meiner Studentenzeit entstanden. Wäre eine interessante ReDesign – Arbeit.
Eine schöne, schlichte Textanimation, die ins Peter Niedermair geschickt hat. Tolle Buchhandlung übrigens.
Moths kinoversion from Christian Schmid on Vimeo.
Da könnte man ja meinen, es braucht keine Sonntagsdemos mehr in Vorarlberg und der Welt. Aber nach den aktuellen skurrilen Ereignissen und der ebenso skurrilen Ereignissen der letzten 1,5 Jahre der Regierung mit Rechts-Beistand ist die Empörung noch immer nicht verstummt. Es braucht Menschen, die für das Menschsein einstehen und aufstehen und hinstehen. Wir haben das Erscheinungsbild für die Sonntagsdemos gestaltet. Mit allen Farben der Parteien eine Vielfalt dokumentiert. Es geht alles uns alle an und wir alle sollten besonnen und in die nächsten 30 bis 100 Jahre blicken und die Dinge behutsam und klug gestalten. Wer an meiner Rede am Marktplatz in Dornbirn interessiert ist – bitte anhören. Gerne auch mit Feedback.
Sigi Ramoser – Sonntagsdemo from Sägenvier on Vimeo.
Danke an die Redaktion von Dornbirn Aktuell für die Möglichkeit, ein paar Gedanken formulieren zu dürfen.
Elias Riedmann hat in seiner Diplomarbeit an der Angewandten in Wien eine Monografie über den Vorarlberger Grafiker Otmar Motter erarbeitet und gestaltet. Dieses Projekt habe ich in der Säge zum Forschungs- und Entwicklungsprojekt für ihn eingetaktet und mit unseren Möglichkeiten versuchten wir Elias zur Veröffentlichung mit aller Kraft zu unterstützen. Mit Netzwerkideen, Arbeitszeit und Wohlwollen fürs Projekt. Wir sind so stolz auf seine überragende Arbeit, die im Juni präsentiert wird. Und können nachvollziehen, wie nervös die Druckabstimmung nebst all den anderen Arbeiten und Situationen für Elias gewesen sein muss. Das Ergebnis macht uns glücklich. Das ist Gestaltung und Inhalt und so wertvoll. Und DANKE an den Triest Verlag, der dies mit aller Professionalität ermöglicht hat. So geht Initiative! So geht Generationenarbeit und Vermittlungskultur vom Feinsten. Bin hin und weg.
Motter-Buch Druck from Sägenvier on Vimeo.
Elias Riedmann hat neben seinem Hausbau, dem Buch über Otmar Motter und den Sägenvier Anspruchsvollarbeiten noch einen Plakatentwurf dazwischengeballert und rausgerotzt und eine große Auszeichnung dafür erhalten. Unter über 3.000 Einsendungen kam er mit seinem Entwurf in die Top 30. Da möchten wir alle im Team herzlich dazu gratulieren. Whow! Souveräne und lebendige Arbeit Elias. Da sieht man mal, was Energie aus Energie machen kann.
Unsere Freunde aus Kematen/Tirol – Christian Lunger und Markus Scheiber von motasdesign haben nicht nur ein wunderbares Buch über Signaletik herausgebracht, machen vorbildhafte Arbeiten in diesem Bereich – nein – sie haben auch einen Podcast veröffentlicht. Wenn ich sie sprechen höre, dann kann ich so viele Inhalte und die Haltung zu diesen Arbeiten so was von teilen. Bin stolz auf unsere Kollegen und ihr Team und ihr Tun. Hört mal rein.
Nein, ich gehöre nicht zu denen, die Wahlplakate beschmieren. Nein, ich bin nicht gegen die freie Meinungsäusserung, solange sie nicht Menschen im Allgemeinen denunziert. Nein, ich bin wirklich weltoffen. Aber wie kann ich weltoffen sein und bleiben, wenn ich nicht gegen diesen Wahlkampagnenstil bin. Schützen, was wir lieben? Ein Österreich, das die Menschen, die die Asylpolitik möglichst menschlich gestalten wollen – als Chaoten darstellt? Nein, daß möchte ich nicht richtig finden. Das möchte ich nicht unterstützen. Nein!
Uschi Maichen, eine ehemalige Kollegin bei der Agentur Baschnegger und gute Freundin hat mir ein Originalinserat per Post zugesandt. Es stammt in etwa aus dem Jahre 1986 und zeigt mich als Testimonial für Opel Gerster. Damals fuhr ich wirklich einen Opel Corsa Swing und ich dachte mir nix dabei. Da aber die Kampagne von der Agentur A-Typisch in Bregenz gestaltet wurde, hat mich Hans-Jörg Baschnegger damals ziemlich in die Schranken gewiesen. War nicht so geschickt, obwohl es authentisch war.
In der Regel versuchen wir unsere Informationsträger leicht und flexibel zu gestalten. Hier trauten wir uns mal zu manifestieren. Zumindest die Absenderschaft des Geländes. Leider sind wir hier nicht zum Zug gekommen. Irgendwann aber werden wir auch mal mit möglichst nachhaltigem Beton betonieren. Mich hatten die Stelen in Indonesien inspiririert. War eine schöne Reise.
Endlich war es wieder soweit und eine große Gelegenheit für unser Sägenvier-Team. Die Poschauko-Twins gaben einen 2Tagesworkshop in unseren Räumen. Die Basisidee Hand>Computer>Kopf>Bauch wurde von den 2 Brüdern innerhalb der letzten 10 Jahre verfeinert. Details erzählen wir später, wenn wir neue Workshops powered by Sägenvier veranstalten helfen. Jedenfalls ist es nicht in Geld zu wiegen, was diese 2 Tage für uns bedeuten. Und auch schön, wenn man neben zb: Adidas oder Red Bull Teams auch an diesen exquisiten Workshop-TeilnehmerInnen stehen darf. DANKE Martin und Thomas. Ist mir eine große Ehre. Und übrigens hatten wir 2 Gäste bei uns im Team. Antje und Marcel aus Deutschland.
Unsere Tierlein ergeben immer wieder erfrischende Sujets. Zeit, diese Bilder mal laufen zu lassen. Folgt demnächst auf dieser Website.
Antenne Vorarlberg hat eine lustige Aktion ins Leben gerufen. Unternehmen singen einen ihrer Lieblingssongs und nominieren dann eine weitere Unternehmung. Uns hat die Stadt Dornbirn empholen. Spontan haben wir uns für Pink entschieden. Die Grafiken im Hintergrund zeigen Portraits einiger Präsidenten, die unsere damalige Praktikantin Lea Fontana für ein Wettbewerbsplakat bei „Anfachen“ gestaltet hat. Danke an unsere SängerInnen. Tolle Aktion. Falls die Gestaltungsaufträge mal nachlassen sollten, bitte um Angebote von Musikverlagen an uns.
sfourpresident_2019 from Sägenvier on Vimeo.
Leider haben wir den Auftrag nicht erhalten. Wir meinen, den Dornbirner HTL-Menschen ist hier was entgangen. Die Illustrationsidee – gezeichnet von Illustrator Nikolay Uszunov hätte sich hervorragend in die Wayfinding Systematik integrieren lassen. Schade Marmelade – aber vielleicht kommt mal wieder ein ähnliches Projekt – aber dann!
Ich bewundere meinen Schwager Jeronimo Rodriguez Lopez. Als er vor über zwanzig Jahren nach Vorarlberg kam, hat er kurze Zeit in der Textilindustrie gearbeitet, dann – als diese krieselte – hat schon als älterer junger Mann die Lehre als Maurer gemacht und dann über 20 Jahre am Bau seine Kompetenzen eingebracht. Dann mit fast 50 die Ausbildung bei der SOB als Altenpfleger erfolgreich absolviert. Das nenne ich Entwicklung und Flexibilität. Und wenn ich mal Pflege brauche, dann wünsche ich mir so einen menschlichen und engagierten Pfleger an meiner Seite. Chaupeau – lieber Llomo! Textilingenieur>Baupolier>Diplomkrankenpfleger.
Tina Rhomberg war heuer intern beauftragt, den Jahreswechselvideo zu konzipieren und umzusetzen. Sie hat einige unserer Teammitglieder weihnachtlich eingestimmt und dazu eine für das Headquarter Schelling in Schwarzach als Muster angelieferte LED Anzeige gleich eingebaut. Eine kleine und große Einstimmung in die be- und sinnliche Zeit, die grad vor unseren Türen steht. Danke an alle unsere AuftraggeberInnen und Freunde, die mit und rundum die Säge wirken. Mit viel Herz, viel Verstand und Verständnis für das Schöne im Bereich des Designs und der Kommunikation und natürlich auch immer darüber hinaus. Wir versuchen, die Dinge auf den Punkt und die Notwendigkeit und auf das Gefühl zu bringen. DANKE an alle, die dies auch so sehen und die besten Wünsche für das neue bevorstehende Jahr 2019. Geniesst die Auszeit und sammelt eure Gedanken. Wir tun dies auch bis 7. Januar 2019.
Wenn einer oder eine eine Reise tut?! Dann bekommen wir Geschenke in der Säge, die wir aus verpackungstechnischen und optischen Gründen gar nicht öffnen wollten. DANKE an Birgit Kappler für diese Inspiration. Am Gaumen und in den gestalterischen Bereichen. Japan ist eine Reise wert.
Wir haben einen neuen süßen Gast in der Säge. Die kleine Ella ist die Cockerspaniel-Dame von Sophia Ellensohn und hilft uns halbtags aus. Knuddelige Abwechslung im schönen Design-Alltag. Man achte auf das Lätzchen. Wau!
Nach mittlerweile 32 Jahren jährlicher Diskussion um die Kaffeequalität und um die Kosten für die teuren Nespresso Kapseln haben wir uns endlich entschieden, die absolute Qualität mit etwas Zuwendung und Pflege in der Säge zu etablieren. Espresso von unserem Kunden und Freund Mike Feurstein von Dead or Alive Coffee wird unser Team alltäglich und aber auch unsere BesucherInnen in der Säge bereichern. Ich freue mich riesig darüber und lade gerne zum Espresso in der Säge.
Auf Einladung der CIS Creative Industries Austria hab ich 2 Impulsvorträge bei diesem Symposium halten dürfen. Es waren ganz besondere KollegInnen an einem ganz besonderen Ort mit superinteressanten Themen und Begegnungen. Es ging um Ortsentwicklung und die Frage – was kann Gestaltung in diesen Themen bewirken und wer gestaltet und wirkt sinnvoll mit. Und das Allerspannenste und interessante – wir waren in einem echten Schloss mit einer richtigen Prinzessin als Gastgeberin inkl. Abendessen an der Tafel. Alice Stori Liechtenstein – sie ist Italienerin, eine exzellente Designerin und Gastgeberin und sicher auch eine hervorragende Prinzessin. Also ich möchte dort wieder hin.
Das war wirklich sehr auffällig in Berlin bei der feierlichen Übernahme der Urkunden. Ich bin mit 5 Tragetaschen durch das Publikum geschlendert und viele Blicke geerntet. Die besten Gespräche fanden draussen beim Rauchen statt – habe viele interessante KollegInnen und AuftraggeberInnen kennengelernt. Wir sind stolz und demütig und freuen uns mit unseren Kunden, die uns diese Arbeiten gestalten lassen. Also Krone runter und weiter gehts. Danke allen Beteiligten.
Zum Projekt Fassadengestaltung Parlament
Zum Projekt Kindergarten Dornbirn Markt
Zum Projekt Volksschule Edlach
Das lieben wir – direct sponsoring – mit Gestaltungsarbeit unterstützen – natürlich nur, wenn uns die Vereine ganz ganz nahe stehen. Also ab zum Anpfiff…
Dies war noch eine Arbeit von Stefan Amann und Martin Platzgummer. Leider ist es am Ende dann doch nix daraus geworden. Aber in der Entwurfsschublade hat es einen schönen Platz bekommen.
Im richtigen Moment die richtigen Fragen stellen. Das machen unsere Freunde unbekannter weise in Wien am Nachmarkt. Das sollte der Regierung zu denken geben. Oder nicht?
Barbara Raich hat eine Lösung gefunden, die Mailsignatur ohne lästige Anhänge einzurichten. Dies hat uns veranlasst, unsere Gütesiegel zu individualisieren. Unsere Praktikantin Valeria Mento hat diese Portraits illustriert. Juhu!
Was ich schon immer über Marken im öffentlichen Bereich „sägen“ wollte…
Für Thomas Stadelmann, der unseren Garten soooo schön gestaltet und umgesetzt hat, haben wir ein Corporate Design entworfen. Leider ist er dann aus der Selbstständigkeit umgestiegen in ein Angestellten-Dasein und es ist nix zur Umsetzung gekommen. Auf zum nächsten Gartengestalter oder einer *in.
Das war wirklich eine schöne Eröffnung im designforum vorarlberg. Alle vier RednerInnen haben sehr gute Dinge gesagt. Vor allem die Wahrnehmung von Landeshauptmann Markus Wallner, daß Design mehr kann als Oberfläche zu schönen – daß man mit Gestaltung Inhalte sogar verarbeiten hilft – wie beim Projekt Georunde von unseren Freunden vom Super BfG in Egg – war für unseren Berufsstand elementar und wertvoll. An dieser Stelle gratulieren wir herzlichst zum Staatspreis 2018 – wohlverdient und voll gegönnt. Und auch allen anderen PreisträgerInnen aus Vorarlberg und dem restlichen Österreich. Schön, daß es den Staatspreis gibt.
Fotos der Eröffnung: Kirstin Tödtling
V HEUTE – VS Edlach from Sägenvier on Vimeo.
RTV-Staatspreis from Sägenvier on Vimeo.
Mein Schulterblick war ein sehr schönes Erlebnis. Das Magazin 4 in Bregenz strotzte nur so vor Energie. Junge Leute aus den Gestaltungsdisziplinen Architektur, Grafik Design, Produktdesign und Animation wüteten in bester Stimmung und Qualität. Danke, daß ich dies miterleben durfte. Bin gespannt auf den Sommer 2018 in der Poolbar. Und die Vorträge im vorarlberg museum waren auch sehr interessant. Fotos by Matthias Rhomberg
Karl-Heinz Pichler hat diesen tollen Bericht geschrieben. Dankeschön an alle von der Kultur Zeitschrift. Nochmals an dieser Stelle herzlichste Gratulation zum Staatspreis 2018 an unsere Freunde vom Super Büro für Gestaltung in Egg. Wir sollten wieder mal gemeinsam einen heben…
Toni und Sigi nebeneinander. Hau di obe – hat glaube ich Toni zu seinen Schispringerschützlingen gesagt. Also hau di obe Sigi – oder bleib am Boden – mit all den Auszeichnungen…
Unlängst hat uns Lena Seeberger ihr 3. Büchlein mit den zauberhaften Illustrationen überreicht. Grandiose Themen, schwung- und gefühlvollste Zeichnungen. Wir sind beeindruckt und freuen uns über ihre tolle Entwicklung. Danke Lena!
Letzten Samstag habe ich die Semesterausstellung der FH Würzburg besucht. Ich bin schwer beeindruckt über die Qualität der Arbeiten. Was mich am meisten fasziniert – an der FH ist eine Trennung zwischen Analog und Digital nicht spürbar. Den StudentInnen wird mit großem Selbstverständnis vermittelt – es geht um die Gestaltung und Konzeption von Inhalten, Abläufen, Informationen und die Kommuninikatinskanäle und -Techniken werden der Anforderung entsprechend ein- und umgesetzt.
Gratuliere den Verantwortlichen und natürlich auch den StudentInnen.
Ingrid Bertel und dem ORF Vorarlberg haben wir diesen feinen Beitrag zu verdanken. Schön, immer wieder mal im Fernsehen zu sehen zu sein…
Vorarlberg Heute – German Design Award from Sägenvier on Vimeo.
GDA18_KIGA-Signaletik_Video from Sägenvier on Vimeo.
GERMAN DESIGN AWARD 2018 from Sägenvier on Vimeo.
Da wird sich Othmar Motter im Himmel freuen. Die Vorbereitung für den 1.2. 2018 im Druckwerk Lustenau laufen auf Hochtouren. Wir haben 83 Weine als Unikate typografisch mit Othmars Schriften gestaltet und mit Ätzpaste händisch gefertigt. An die Technik habe ich mich erinnert. Sandro und ich haben seinem Vater Hannes Scherling Jugendstil-Muster händisch auf Spiegel geschnitten, die dann eben auch geätzt wurden. Diesen satinierten Effekt kennt man von alten Wiener Wohnungen und Kaffee`s. Heute macht man dies mit satinierter Folienbeklebung. Alle in der Säge haben mitgemacht. Superschönes making of. Wir freuen uns riesig auf die sicher lustvolle Verantstaltung und hoffen, daß durch den Verkauf der Weine für das Buchprojekt von Elias Riedmann einiges zusammenkommt. Schön, wenn man aus der Fülle schöpfen kann.
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Bundesland Heute Othmar Motter from Sägenvier on Vimeo.
Es war ein fulmunanter Abend. Über 60 unserer Editionsflaschen wurden verkauft und wir haben Euro 2.800,00 für das Buchprojekt von Elias Riedmann eingenommen. Othmar hat sicher vom Himmel herab geschaut und sich sehr über die Veranstaltung gefreut. Mit seinen Schriften wurden 83 Flaschen von der Säge gestaltet und vom Druckwerk so wunderbar unterstützt (Raum und Ort, Ausstellungsgestaltung Flaschen, Papiertüten im Siebdruck, Bewirtung, Gastfreundschaft und Network – im größten Vertrauen und in bester Qualität). Auch ein Riesendankeschön an Peter Niedermair. Eine sehr gehaltvolle und persönliche Ansprache hat den Abend bereichert und abgerundet. Insgesamt ein zukünftiges Projekt und wir harren auf die Erscheinung der Bücher. Subskriptionen sind über den Triest Verlag und über die Säge zu ergattern. Bitte helft mit. Ist ein so schönes Projekt innerhalb der Grafik Design Geschichte Vorarlbergs.
Heute haben wir die Kataloge zum IIID Award erhalten. Auch nicht schlecht, der Specht.
Genau so macht ein Projekt erst richtig Spaß. Handgeätzte Typografie auf guten Weinflaschen. Die Ausstellungsvorbereitung läuft auf Hochtouren. Zum Wohl Du Typografie!
Michael Nuri von Brandcreation hatte diesen Wettbewerb ausgerufen und die Säge hat Beiträge eingereicht. Barbara, Tina und Lena haben sehr gute Plakate gestaltet. Insgesamt eines der Engagements unserer Säge und dem Team. DANKE an alle, die ihre Haltung hierzu geäussert haben. Ist in Zeiten wie diesen besonders hervorzuheben.
Mehr Schönes und Interessantes zu sehen auf der website von TTIP
Diese Plakatentwürfe hat unsere letzte Praktikantin Lea Fontana gestaltet. Sehr gute Idee, gute Illustrationen, zeitgemäße Typografie. Leider waren die Würfe für die Einreichung zum Wettbewerb zu spät. Aber wie so oft – der Weg ist das Ziel, oder? Klasse Ergebnis. Wobei ich ehrlich gestehen muss – Toleranz in Bezug auf das, was die Leute in den politischen Welten im Moment – vor allem auch bei uns in Österreich abliefern. Da fällt mir die Toleranz schwer und ist auch nicht angebracht. Jetzt ist`s raus.
Aaris Sherin hat schon des öfteren in den letzten Jahren Projekte der Säge als Beispiele zum Lernen publiziert. In vielen Perspektiven werden Herangehensweisen und Gestaltungsvorgänge näher gebracht. Da sind wir schon ein bisschen stolz drauf, daß unsere Provinzarbeit in die Welt der Weiterbildung strahlen und helfen darf.
Ja das muss man erstmal schaffen. Einen mehrseitigen Bericht über unsere Arbeit in der Signaletik im designaustria Magazin. Danke an Brigitte Willinger und das ganze Team in Wien. Wir sind megastolz.
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Das Architekturbüro Auer Weber bringt jedes Jahr ein Buch über ihre Werke heraus. Bist Du deppart – jedes Jahr so ein Ding. Und wir sind mit der Inselhalle das erste Mal mit dabei. Danke an die feinen und wertschätzenden Partner.
Ingrid Bertel hat diesen wunderschönen Bericht über unsere Arbeit an den Fassaden der Parlaments-Pavillions geschrieben. Superdanke an Ingrid und an die Kultur.
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Unser Spezialthema Signaletik – also Orientierungssysteme und Identität im Raum / Grafik und Architektur durften wir mit diesem Bericht beschreiben. Danke an das designforum vorarlberg und an die Redaktion von Thema.
Eröffnung: Donnerstag 1. Februar 2018, 19.00 Uhr
Ausstellung: Freitag 2. Februar bis 2. März 2018, Eintritt frei!
Endlich macht unsere Familie rundum Jeronimo Rodriguez wieder ein soziales Projekt für Nicaragua. Dieses Mal hat der autodidakte Künstler Elmer Cerrato aus Managua Ölbilder gemalt.
Diese werden am 13. Januar 2018 ab 19.30 Uhr in einer Eintagesvernissage in der Kantine Spielboden Dornbirn ausgestellt, verkauft und versteigert.
Der Erlös kommt ihm direkt zu Gute. Und ein Teil des Geldes investiert er in Kinder- und Jugendkunst-Projekte in seiner Nachbarschaft. Es gibt eine Lesung mit Jakob Lediger, Ferdinand Lediger und Jeronimo Rodriguez, die Band Comfortable Numb spielt uns ihre Live-Musik und es wird sicher ein supernetter Abend mit Gehalt und Sinn und DJ-Line. EINTRITT EURO 7,00
ES LEBE DIE VIELFALT! from Sägenvier on Vimeo.
Mit Nolde Luger gemeinsam durften wir dieses Plakat gestalten. Leonie hat die Kalligrafie mit dem Red Ribbon „geschrieben“. Eine sehr passende Idee, das internationale Erscheinungsbild in die Kommunikation zu führen.
Vor zwei Wochen war in Wien Sturmwarnung. Auf dem Weg zu meinem Enkelchen habe ich diese Plakatwand gefilmt. Apokalyptisch nicht war?
Jetzt hat der Postmann zwei Mal geklingelt und uns die schöne Publikation vom D&AD Award gebracht. Ein weiteres Buch im Regal der internationalen Publikationen.
Die Wahl ist geschlagen und gar nicht in meinem Sinne. An den Themen der Koalisationsverhandlungen ist absehbar, was in Österreich passieren könnte. Bildung im Rückschritt der Dynamik des Möglichen. Noten von 1 bis 5 und Maria Theresia lässt grüssen. Die Frage des Umgangs mit Menschen aus anderen nichtösterreichischen Ländern – gar keine schöne Entwicklung – Fürstentum und Mauern werden gebaut. Keine Mischung der Völker und Kulturen gefördert. Einsame ÖsterreicherInnen werden in ihren Schlössern des Mittelalters langweilig ihr eigenes suchen. Gar nicht auszumalen, was in Kunst und Kultur und wohlgemerkt Kultur im Allgemeinen zu erwarten ist. Ich bin besorgt um Österreich, Europa und die Welt. Soll Toleranz das Hauptthema des Zusammenlebens sein? Dann müssen wir anders diskutieren. Und es sind Menschen gefragt, die im Positiven des Gesamten an den Dingen gestalten. Die Welt braucht gute Menschen mit Weitblick und Fähigkeiten über die Tellerränder-Potentiale zu wirken. Hilfe und Aufruf an den Geist und das Herz.
Die Steine schweben im wunderbaren Foyer des vorarlberg museums so wunderbar leicht. Geniale Installation des Künstlers Hannes Ludescher. Bin schwer beeindruckt. Inspiration und Schönheit pur.
Ja wenn man die Chance bekommt, so ein Gebäude mitgestalten zu dürfen, dann wird dies auch immer wieder publiziert. Auch wenn es in diesem Bericht um was anderes geht. Sehr schön!
Als eine Art vlow! Unsere KollegInnen in Süddeutschland veranstalten einen superinteressanten Kongress zum Thema Orte und Entwicklung. Sofort anmelden ist die Empfehlung.
So kommt man auch zu den 100bestenPlakaten. Ein Student der Hochschule der schönen Künste in Stuttgart hat ein Plakat über 3 Vortragende gestaltet und ist damit prämiert worden. Juhu und Gratulation an Mado Klümper.
Ingrid Bertel hat dieses sehr gefühl- und gehaltvolle Portrait über unser Werken in der Säge gestaltet. Wir sind unheimlich stolz und dankbar. Danke an alle WegbegleiterInnen, die uns so arbeiten lassen und die mit uns auf Augenhöhe agieren. Ist uns eine große Ehre.
saegenvier_ORF_Bericht from Sägenvier on Vimeo.
Elias Riedmann und mein Sohn Jonas sind beim Mut zur Wut Plakatwettbewerb unter die ausgewählten 100 gekommen. Es wurden international mehr als 3.000 Plakate eingereicht. Herzliche Gratulation zum Mut zum Wettbewerb.
Elias Riedmann hat im Druckwerk Lustenau ein wunderbares Werk gestaltet und gedruckt. Lost in Type. Wir in der Säge haben alle ein Exemplar als Weihnachtsgeschenk bekommen – große Freude und Stolz. Und siehe da – aktuell ist das Plakat zusammen mit vielen GestalterInnen und KünstlerInnen in der Villa Claudia in Feldkirch ausgestellt. Noch bis zum 28.5. 2017 zu sehen. Gratulation vom ganzen Team.
Nach 30 Jahren Arbeit für die Gestaltung und die Kommunikation wird über unser Wirken ein Portrait im ORF erstellt. Ingrid Bertel zeichnet für diesen Bericht verantwortlich. Es war ein sehr schöner Tag und ein bewegender Moment. Wir sind gespannt auf den Beitrag. Dieser wird in den nächsten 2 bis 3 Wochen ausgestrahlt. Juhu!
Ab sofort habe ich einen Platz in der Bürogemeinschaft Archipel Architektur und Kommunikation in der Kaiserstrasse 30/4 in Wien. Ein besonders schöner Ort. Hier kann ich arbeiten und die Mitarbeit generieren und auch Besprechungen oder Präsentationen abhalten. Danke an Johannes J. Kraus an dieser Stelle.
Endlich wird mal eine Ausstellung, die normalerweise immer in Wien im Museumsquartier zu sehen ist, in Vorarlberg gezeigt. Also nix wie hin. Ist sehr interessant.
Martin und Thomas Poschauko haben meine Frau Gerda und mich zum Konzert in die Olympiahalle nach München eingeladen. La Brass Banda – die bayrische Vollpower-Bläser-Kapelle hat die volle Halle gerockt. Und die beiden gestalteten die Visuals der Bühne und der CD-Covers etc. Das ganz Besondere war das Live Zeichnen. Die Twins malten ein sich umarmendes Paar als Live-Act und dies war so wunderbar poetisch und schön. Wir hatten Riesenspaß und sind stolz, auf dieser Premiere dabeigewesen zu sein. Rockstars am Musikinstrument und am Stift. Wir gratulieren.
La Brass Banda from Sägenvier on Vimeo.
La Brass Banda from Sägenvier on Vimeo.
Dieses Foto hat mir Elias Riedmann bzw. seine Freundin Anna geschenkt. Ist schon eine Weile her… Wunderschön, daß wir hier schon über 20 Jahre arbeiten dürfen. Immer noch mit dem Geruch der Textilmaschinen…
Zwar etwas in die Jahre gekommene Projekte, aber nicht alt in der Frische. Wir sind stolz, daß wir hier publiziert wurden. Allen Beteiligten ein riesiges und dreihundertfünfzigfaches Dankeschön. Juhu! Und dieser Beitrag ist doppelt. Das hat er allerdings auch verdient.
Die Säge sucht ein kleines Büro zu mieten. In guter Lage und charmant im Esprit. Nix gewöhnliches. Was Besonderes. Angebote bitte an ramoser@saegenvier.at
Und wieder sind wir international publiziert. The wayshowing all over the world. Juhu!
Der Bericht im da Magazin kam grad richtig. Im designforum vorarlberg wird die Ausstellung des Joseph Binder Award 2016 gezeigt. Wer Interesse hat? Bitteschön.
Eine kleine Musterschau unserer Projekte im Bereich der Signaletik. Damit man sich die Nase nicht verletzt, sehen Normen in Glasscheiben den sogenannten Anlaufschutz vor. Macht Spaß hier immer wieder neu und individuell zu denken und zu gestalten.
Ich bin so glücklich über den Ausgang der Bundespräsidentenwahl und unsere Freunde in Wien haben wie immer ein schönes und passendes Interventiönchen dazu gefunden. Juhu!
Cordula Alessandri hatte und mal eingeladen, für eine Präsentation eines Weinmenschen eine Etikettenserie zu gestalten. Leider ist daraus nix geworden, aber die Entwürfe von Martin Platzgummer sind heute noch sehr treffend und schön.
Wer einen Weinmacher oder eine – inn kennt, bitte weitersagen. Diese Trophäe hätte ich noch gerne im Visier.
Wäre eine absolute Lieblingsaufgabe von mir und der Säge.
Unsere Freunde in Wien – vis a vis unserer Bürowohnung am Naschmarkt – schreiben an die Fenster, was ich denke. Danke, daß es solche private Wahlwerbemenschen gibt. Macht Sinn und tut dem Mensch sein gut. Und die Free-Card passt auch ganz gut dazu. Diese habe ich im NENI am Naschmarkt beim Frühstück entdeckt.
Unser ehemaliger Praktikant Matthias Kriessmair hat mir dieses Foto aus Südtirol geschickt. Schöner Gruß aus meinem Elternherkunftsland. Und wer weiss, wenns mit DesignKommunikation mal nicht mehr läuft – dann ab in die Holzbranche. Liebe Grüße an meinen Namenskollegen.
Endlich sind sie fertig. Für eine unserer Lieblingsdisziplinen – Signaletik – haben wir eine Broschürenreihe gestaltet. Jedes Projekt bekommt in Zukunft so eine Dokumentation. Es war so schwierig, daß eigene Handwerk leidet hier nicht nur Not. Nein, auch die Gestalterkrankheit alles immer wieder neu zu hinterfragen hat das eigene Projekt sehr in die Länge gezogen. Aber nach einem schönen Basiskonzept von Stefan Amann hat Barbara Raich die Details übernommen und eine beachtlich schöne Edition daraus finalisiert. Es ist ein Werbemittel bzw. ein Akquise-Instrument – das mag schon den pragmatischen Hintergrund haben. Aber wir sehen es auch als Geschenk an unsere AuftraggeberInnen – diejenigen, die es waren, die es sind und die es noch werden mögen… Ein weiterer Schritt in die Quante des Sprunges. Danke an alle, die rundherum beigetragen haben. (Konzeption, Text, Gestaltung, Fotografie, Illustration, Produktion analog und digital und nicht zu letzt unsere AuftraggeberInnen, die es bestellt und zugelassen haben).
Eine schöne und gehaltvolle Werkschau über die Möglichkeiten der erzählenden Räume, die wir ab jetzt sicher in die nächsten Serien hieven können.
Diesen kleinen Film habe ich bei einer meiner Madrid-Reisen bei einem Markt aufgenommen. Da fällt mir der Film ein „Die Götter müssen verrückt sein“.
madrid from Leonie Ramoser on Vimeo.
Wir sind alle aus der Säge nach Wien gefahren und haben 2 Anerkennungspreise geholt. Für die Signaletik Montforthaus Feldkirch und den Lüftungsschacht am Leonhartsplatz in Feldkirch. War wieder ein superfeiner Betriebsausflug und das Allerbeste – am selben Abend hat unsere Tina ihre Charlotta zur Welt gebracht. Das ist der Award der Awarde. Wir gratulieren riesengroß.
Wir sind mit unseren Signaletik Projekten immer mehr auf Baustellen und analysieren die Beschriftungskonzepte und Möglichkeiten der Kommunikation im Gebäude oder im Gelände. Deshalb haben wir ab sofort Sägenvier Baustellenhelme zur Verfügung.
Erneut hat uns Die Presse und die Post Österreich zu einem Briefmarken Gestaltungswettbewerb eingeladen. Und siehe da – wir sind unter die 15 Preisträger gewählt worden. Intern hatten wir auch einen kleinen Wettbewerb in der Säge veranstaltet und diesen hat Barbara Raich mit ihrem Entwurf gewonnen. Sie hat unterschiedliche Hauttöne von vielen Natinalitäten in einen Rasterteppich gestaltet. Das Thema lautete: Vielfalt Österreich! Jetzt schauen wir mal, wer erste oder erster wird. Der Sieger wird nämlich als Originalbriefmarke gedruckt und von der Post aufgelegt. Wir sind gespannt.
Kommt zur vlow!16 ins Bregenzer Festspielhaus am 28. und 29. Oktober 2016.
Am 27. Oktober ist Eintritt frei – Tag der Gestaltungsschulen.
Also das sind wirklich wahnsinns Bilder, die ich von meinem ehemaligen Mitarbeiter Falko Mätzler bekommen habe. War eine superschöne Zeit in der Sala Dornbirn bei Hans-Jörg Baschnegger. Ist über 30 Jahre her. Verdammt – die Zeit vergeht. Michele Keck, Kurt Amann und Günter Laznia sind auch noch auf den Bildern zu sehen.
Wir haben das Druckwerk in Lustenau kurzfristig in ein Kino umgewandelt. Daniel Pöhacker zeigte einen Dokumentationsfilm über seinen Vater Franz Pöhacker. Das Leben des Bildhauers auf wunderbarste und feinste Weise portaitiert. Ein Kommentar aus dem Publikum war so was von treffend. Man möchte geniessen und schweigen. Dem schliesse ich mich gerne an. Danke an Carmen Feuchtner von Welt der Kinder und den Menschen rund ums Druckwerk. Und natürlich den Pöhackers aus dem schönen Tirol.
Und doch bin ich mal dabei bei den 100bestenPlakaten 2015. Auch wenn ich „nur“ als Inhalt eines Vortragenden genannt werde. Gratuliere den GestalterInnen zur Auswahl in die besten.
Anbei meine Portraitskizze anlässlich des Stückes „Look at me know – and here i am“ von Brigitte Walk im alten Hallenbad in Feldkirch. Gertrude Stein – Ein zu vervollständigendes Portrait. Zeichnen macht immer wieder Freude…
Als die Säge neue Fenster und einen neuen Fassadenanstrich bekam, war klar – jetzt ist es auch Zeit, die Signaletik neu zu denken. Kunst am Bau durch die Textinstallationen von unserem Freund und Künstler Erich Wiesmüller und die „Pflicht“ – das Führen und Informieren durch das Gebäude in neuem Glanz. Alle sind erstaunt, finden die jeweiligen MieterInnen und im Gesamtensemble zur neuen Stadteinfahrt erstrahlt die Säge in diesem neuen und wirkungsvollen Glanz.
Tom und Tobias – unser Freunde aus Innsbruck haben für dieses feine und erstmals etwas kleinere Architekturfestival das Corporate Design und die Kommunikation gestaltet. Bei dieser Gelegenheit durfte ich in Bozen meinen ersten Vortrag über Signaletik in Englisch halten. Danke dafür. Es war ein wunderbarer und sehr feiner Tag im Südtirol. Die Heimat meines Vaters wohlgemerkt. Ein erster Schritt, seine Wurzeln zu suchen und zu finden. Südtirol ist wirklich schön, abgesehen von den heute noch bestehenden Querelen zwischen Italienischinnen und Südtirol-Deutsch-ÖsterreicherInnen. Versteh das einfach nicht. Ist sowas von überflüssig. Aber insgesamt einfach alle Hüte ab. Die jungen ArchitektInnen haben ein publikumsreifes Format für Orts- und Stadtentwicklung im Festival entwickelt. Braucht sicher noch etwas Zeit und Geduld, bis mehrere verstehen, was hier wertvolles entstanden ist. Bitte macht weiter so!
Baldigst wird die neue Brücke eröffnet. Wir in der Säge durften schon ein Foto der Installation des Künstlers Hubert Lampert machen. Die Umsetzung hat die Schlosserei Kalb erledigt. Ein feines und hohes Statement an der Einfahrt der schönen Stadt Dornbirn, wie wir meinen. Bravo!
Am Sonntag war ich in der Ausstellung. Eine sehr sehr beeindruckende Installation, die hervorragend in das Kunst Raum Dornbirn Gebäude passt.
Marcel Alber, ein ehemaliger Student der Schule für Gestaltung in Ravensburg, den ich bei seiner Diplomarbeit mitbetreut hatte, arbeitet jetzt bei der Firma Knoblauch. Ich durfte dieses Unternehmen besuchen und wurde mehrere Stunden von Julia Kohler und ihm geführt. 3 Unternehmen in Marktdorf/D. Knoblauch – Ladenbau für Mode und Sport international, Shop System und 1/2 Acht – ein Designermöbel-Shop. Alles nebeneinander, eigenständig und mit viel viel Synergien. Und als ich zuerst die Kommunikationsmittel bekam dachte ich, es seinen einige lustige Designer, die werken und ich dachte Knoblauch ist ein lustiger erfundener Name. Nein, Herr Knoblauch hat die Unternehmung 1905 gegründet und in 3. Generation ist sie nun geführt. Sehr interessant ist nicht nur was die Leute da machen, sondern auch wie. Wie sie nach innen und aussen kommunizieren und mit den Menschen umgehen, ist beispielhaft und nachahmenswert. Schön, daß es euch gibt und ich euch kennenlernen durfte.
Unser neuer Mitarbeiter Elias Riedmann hat an der Universität für angewandte Kunst Wien ein Buch über Othmar Motter als Diplomarbeit gestaltet. Wir sind so stolz mit ihm. Eine wunderbare und tiefsinnige Aufarbeitung eines Wegbegleiters und Vordenkers für uns. Wir gratulieren herzlichst. Bestnote.
Von oben nach unten und wieder zurück: Die Sägerstraße 4 in Dornbirn wurde von der FM Hämmerle Holding AG, unserem Vermieter, ganz frisch renoviert. Schaut vorbei und feiert mit uns am Donnerstag, den 28. Jänner 2016 ab 16 Uhr mit open end. Im ganzen Haus gibts kulinarische Köstlichkeiten und Getränke. Wir freuen uns auf euer Kommen!
Im vierten Stock könnt ihr frische Luft schnappen und den Ausblick vom „Feuertreppen-Turm“ unseres Gebäudes genießen. Im dritten Stock erwartet euch die Vernissage der Ausstellung „Erzählende Räume“ mit Arbeiten des Künstlers Erich Wiesmüller. Sägenvier CoWorking mit Conny Amann Projekte, Hermann Brändle Wort, Ewald Natter Freelenz und das Team von Sägenvier DesignKommunikation, sowie die FH Vorarlberg heißen euch herzlich Willkommen. Im zweiten Stock bekommt ihr einen Einblick in die Räumlichkeiten der FH Vorarlberg. Im ersten Stock freuen sich die Architekten von Johannes Kaufmann Architektur und das Team von merz kley partner auf einen anregenden Plausch. Im Erdgeschoss gibts zur Einstimmung einen sprudeligen Sektempfang. Die FM Hämmerle Holding AG lädt euch herzlich dazu ein.
Bitte gebt uns bis 20. Jänner 2016 bescheid ob ihr uns besucht oder wen ihr mitbringt, damit wir euch genügend feine Dinge offerieren können: jasmine@saegenvier.at
Die Säge hat neue Fenster bekommen. Mit Doppelverglasung. Zeitgemäß isoliert. Akustisch gedämpft. Gut so. Wegen dem Wetter und dem Verkehr. Und ideal als Kulisse für unseren Jahreswechselfilm. Aber nicht als Ausdruck für unser Innenleben. Da öffnen wir lieber die Fenster sperrangelweit und lassen die eine oder andere kühle Brise herein. Damit unsere warme Stube immer wieder frischen Wind abbekommt. Wir sind gespannt was uns die Welt 2016 so alles herein wehen wird.
Einer der schnellsten Schnellschüsse in der Säge überhaupt. Marina hat uns von ihrem Projekt erzählt. Sie hat Empfehlungen für die Nutzung des Kalb-Hauses entwickelt. Wir haben uns dazu bereit erklärt, die Dokumentation für die Weiterentwicklung zu gestalten. Ein DornbirnerInnen-Projekt, das es zu fördern gilt. Und wenn es GeldgeberInnen für diese Nutzungsideen gibt, dann her mit der Kohle. Übrigens – Sophia Ellensohn – unser Lehrling im fast fertigen Semester, hat die ersten Entwürfe gemacht. Denise Kopf hat sie perfekt finalisiert. Freude, schöner Götter Funken.
Mehr Informationen dazu unter
edmundkalbverein.at
3 unserer Kinder hatten Maturaball und es gibt bereits 3 Maturazeitungen. Unsere Leonie hat eine Schleife gemacht und ist etwas später dran. Auch darauf freuen wir uns riesig. Mann wie die Zeit vergeht. Wir sind sooooooo stolz auf unsere Kids. Vor allem, weil sie alle die Menschlichkeit und die Freude am Leben im Radar haben. Mann…
»Alles ist dreidimensional« ist das Motto der diesjährigen Ausschreibung zum Joseph Binder Award. »Was ist deine Dimension?« wollen wir von DesignerInnen und Design-Studierenden aus aller Welt wissen.
DesignerInnen und IllustratorInnen sowie Studierende aus aller Welt sind eingeladen, ihre zwischen 2014 und heute realisierten Arbeiten bis spätestens 17. April 2016 einzureichen.
Weitere Infos
Joseph Binder Award
JBA auf Facebook
Markus Nigsch von Gebrüder Weiss und ich haben den DesignDialog gemeinsam gehalten und unser Projekt – die Signaletik des neuen Headquarters gezeigt und erklärt. Fokus war die Zusammenarbeit. Das Miteinander. Der Prozess. War ein sehr sympathischer und informativer Abend. Hat viel Spaß gemacht. Ach – hoppla – nebenbei war der Anlass auch die Ausstellung des IIID Award, bei dem wir Gold fürs Vorarlberg Museum und Silber für Gebrüder Weiss überreicht bekommen haben.
Seit September 2015 hat das Druckwerk Lustenau geöffnet. Menschen wie Michele Keck, Udo Rabensteiner, Pirmin und Severin Hagen, Christine Katscher, Philipp und viele viele andere Engagierte stehen im Verein dahinter und ermöglichen Druckwerke in Techniken, die wir alle schon zu vergessen scheinen. Buchdruck, Tiefdruck, Hochdruck, Handsatz, Klischeedruck, etc. – Also nix wie hin. Hier sind Aufträge und Projekte möglich und erwünscht. Auch interessante Veranstaltungen (Vorträge, Workshops, etc.) werden in Zukunft geboten. Luag zeischt z`Luschtnou!
Salon Paula war in der Säge. Der Flötist Martin Skamletz hat bei uns Texte von Paula Ludwig gelesen und dazu eine seiner Kompositionen in Notenform gezeigt. Eigenartige Erfahrung, eine Geschichte mit Notenskizzen zu kombinieren. Für NichtnotenleserInnen eine wahre Herausforderung. War aber sehr spannend. Interessant wurde die Diskussion über Glauben zwischen Zweifel und Offenbarung. Herzlichen Dank an die montforter zwischentöne für die Veranstaltung.
Hermann Brändle hat mir diesen Link geschickt. Wahnsinnsidee mit großer Wirkung und sicher mit viel Budget. Eine Cross-Media Arbeit, die sich sehen lassen kann. Und ein vorbildliches Social Advertising Projekt. Gratuliere den Verantwortlichen.
Der Verlag Hi-Design aus Shenzhen/China hat in seinem Sammelband Best Wayfinding Design unsere Signaletikarbeit für das vorarlberg museum publiziert. Wir sind stolz und arbeiten weiter.
Auch diesen Link zu einem Video hab ich von Hermann Brändle bekommen. Was die Technik nicht alles kann. Wunderbare Idee.
Anlässlich des 20ig jährigen Jubiläums des AUT in Tirol haben sie eine Sammlung der Leute dokumentiert, die etwas beigetragen haben.
Nachträglich und für die Zukunft das Allerbeste wünscht die Säge.
Gerne unterstützen wir dieses wunderbare Projekt von der Gestalterin Norah Stögerer sowie Andrea Wiegelmann und Kerstin Forster vom Triest Verlag. Zur Finanzierung der Produktion brauchen sie noch Unterstützung. Wir haben einen Blick reingeworfen und empfehlen es euch wärmstestens.
Zum Crowdfunding
Triest Verlag Web
Triest Verlag Facebook
Norah Stögerer
Bank Austria Kunstpreis
Wie uns die elektronischen Hilfsgeräte im Griff haben zeigt die amerikanische Künstlerin Miranda July auf eine sehr ungewöhnliche Art und Weise. Charmant wird hier ein Ausweg gezeigt uns frei zu machen. Tolle Sache wie wir finden.
Unser momentanter Trainee Davide Ronco hat als Student bereits eine Publikation in einem Kalenderbuch geschafft. Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Er ist auf dem besten Weg dazu. Wir gratulieren und freuen uns.
Die AmerikanerInnen haben unsere Projekte als Lehrbeispiele publiziert. Darauf sind wir besonders stolz. Mit gutem Beispiel voran. Das ist ein schöner Vorsatz.
Das designforum vorarlberg sucht eine neue operative Leitung. Sehr interessante Aufgabe.
Schon ein kleines Weilchen wieder her, aber endlich bei uns online.
Das Kinderbuch von unserer neuesten Mitarbeiterin Denise Kopf wurde am 19. März im DF Shop in Dornbirn präsentiert. Das Leporello-Buch „Müsle gang ga schlofa“ zeigt liebevolle Illustrationen zu Walter Weinzirls Lied und enthält auch pädagogisch wertvolle Spiele – erschienen im Bertolini Verlag. Auch wir von der Säge, Rita Bertolini und die DF Shop Ladenbesitzerin Sonja Ladstätter-Fussenegger waren mit dabei. Die tollen Fotos hat übrigens Pete Ionian gemacht. Und wo gibt`s dieses wunderbare Geschenk?
Ich durfte an der FH in Kärnten für einen Grafik Design Zweig vorsprechen. Bei dieser Gelegenheit habe ich die Ausstellung des Architektur-Zweiges besucht. Hut ab vor diesem vorbildhaften Projekten. Danke an Peter Nigst und alle Beteiligten.
Die aktuelle Ausstellung im designforum vorarlberg zeigt internationale Designobjekte mit der Einfachheit im Fokus. Möbel, Küchenutensilien, Lampen, Werkzeuge, etc. mit einfachsten Ideen und einfachen Umsetzungen. Sehenswert und lobenswert. Eben einfach genial.
Da hat mich meine Vergangenheit ganz und schön eingeholt. In der Technischen Universität München haben sich ArchitektInnen und Grafik-DesignerInnen versammelt und unseren Vorträgen zur Schrift und Raum zugehört. Es waren wirklich superinteressante Vorträge und schöne Begegnungen. Neben russisch historischen Inhalten und Orientierungssystem-Überarbeitungen für das Olympia-Dorf, neben der wunderschönen Publikation unseres Lustenauer Baumschlager Eberle Hauses waren hyperinteressante Inputs von internationalen KollegInnen. ZB: Andreas Übele rockte die Bühne mit seinen Projekten. Und so weiter und so fort. Wir durften mit unseren Landpomeranzen-Projekten die feine Klinge zeigen. War wirklich schön, der Sonntag.
Triumph Adventurer, Baujahr 1996, 900 ccm, 67 PS, garagengepflegt, 2.Besitz, Topzustand, Zubehör: 2. Sitzbank, Satteltaschen, Windschild, Batterieladegerät, Original-Lenker. Euro 5.900,00. +43 650 2748100 > Sigi Ramoser
Karl-Heinz Wenin hat die Maschine gekauft. Wünsche ihm viel Spaß und Glück mit der schönen Triumph. Danke für die Aufmerksamkeit.
Ich habe als Dekorateur im Gestaltungsbereich angefangen vor zahlreichsten Jahren und dies war ein Entwurf für eine Dekorationsfirma mit System. Leider wurde nix daraus. Aber der Wurf gefällt mir immer noch ganz gut.
SEGEN – entlehnt aus lat. signum. Schön. Sich regen bringt Segen. Heisst es. Ziel des Segens ist die Förderung von Glück und Gedeihen. Auch nicht schlecht. Oder ganz einfach sich Gutes wünschen. Und genau das wollen wir mit unserem diesjährigen Jahreswechselfilm. Euch und uns Gutes wünschen. Lena und Tina haben sich ganz schön ordentlich dafür reingekniet, Klötzchen geschoben, Wein getrunken und wie man unschwer erkennen kann penibel spationiert. Danke dafür. SEGEN 4 ALLE!
Unsere baldige neue Mitarbeiterin Denise Kopf hat bei ihrer Islandreise Atli Hilmarsson, einen alten Freund von mir besucht und ihm einen Rätikon Reader vorbeigebracht. Diese schönen Fotos haben wir als Antwort erhalten. Danke Denise und Atli.
Bei der Verabschiedung im Studium an der U5 in München hat ein Studienkollege zu Peter Felder und mir gesagt: „Lasst euch mal im Novum sehen“. Fast 30 Jahre später ist es soweit. Es wurde ein wunderschöner sägenvierseitiger Bericht über unsere Arbeiten in der Novemberausgabe veröffentlicht. Und nicht genug der schönen Begebenheiten. Der Bericht wurde überraschenderweise von Herbert Lechner verfasst. Er war auf der U5 unser Dozent für Kommunikationslehre. Ich habe ihn sofort angerufen und stehe seit dem in regem Kontakt mit ihm. Wir sind stolz und freuen uns.
Ein wirklich wunderbarer TV-Bericht über unsere Signaletik-Arbeit im vorarlberg museum. Und über unseren Preisregen, den wir im Moment so was von geniessen. Danke Ingrid Bertel!
Bereits zum zweiten Mal haben wir vom 3. Semester der Fachklasse Grafikdesign in Würzburg Besuch im Sägenvier bekommen. Immer schön, wenn sich junge angehende DesignerInnen für unsere Arbeit interessieren. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Mal.
Nach unserem Betriebsausflug durfte ich noch zwei, drei feine Tage mit meiner Frau Gerda in Wien genießen. Wir haben mit unserer Tochter Selina zwei schöne Ausstellungen angeschaut. Alberto Ciacometti und Miro. Wunderbar. Von Alberto Giacometti durte ich einen wunderbaren Gedanken mitnehmen – Es ist immer der Anfang – nie das Ende. Ich will nie in Pension gehen. Ich will schaffen und lernen, bis ich tot umfalle. Und Miro war die Leichtigkeit des Seins. Mit aller Hingabe und mit aller Kraft. Ich bin inspiriert. Danke für die Zeit und die Liebe, die ich erfahren darf.
Für meine Freunde der Weinrunde habe ich diese kleinen Weinführerchen entworfen. Mittlerweile bin ich zwar aus Zeitgründen ausgetreten, aber ich denke noch oft an die schönen Stunden.
We are member now. Und bekommen einen amerikanischen Brief – handgeschrieben auf das wunderschöne amerikanische Briefpapierformat im whow-Kuvert. So macht man das! Wir freuen uns.
Und wieder durften wir unsere Freunde von der FH Vorarlberg unterstützen. Sau gut, was die da immer auf die Beine stellen. Wir ziehen Hut und Mütze. Danke, daß wir dabei sein dürfen. Und unsere Barbara Raich hat auch ihre Fehler-Masterarbeit im Portfolio. Genial. Wie doch die Welt so klein ist.
Das war ein tierisch toller Besuch. Ich durfte mit Fidel Peugeot einige wenige Stunden über unsere Gemeinsamkeiten sinnieren. Toller Laden. Wunderbares Atelier. So hätte ich es auch gerne. Wir werden noch einiges miteinander zu tun haben. Danke Fidel.
Silber für das Signaletik Projekt vom vorarlberg museum und Bronze für die Plakate für die Ausstellung „Jenseits der Alpen“ durften wir in Wien abholen. Wir vom Sägenvier waren fast alle dabei. Martin und Stefan waren leider nicht dabei. Wunderbarste familiäre Gründe. Aber wir haben die Trophäen geholt. Es war ein wunderschöner Betriebsausflug. Und wir werden noch lange davon erzählen. Danke an unsere Mütter, Väter, unsere Frauen und Freunde und Innen und alle, die uns gut gesinnt sind. Hurrraaahhh!
Der vierte Auftritt unserer Freunde der vlow war ein absolutes Highlight. Die FH Vorarlberg hatte mir einen Studenten Benjamin Lipinski zur Verfügung gestellt. Er hat die Basiskonzeption des Ortes geliefert. In enger Abstimmung und vielen Schwitz-Zeiten hat er die Aufgaben mit Bravour geschafft. Unser Tom Mühlberger und sein Freund Tobias Furtschegger haben sich um die Projektplanung und technische Umsetzung der Installation gekümmert. Die Leute hatten absoluten Spaß und es entstanden völlig neue Bildfiguren. Die Idee hat so richtig gesessen. Danke an alle Beteiligten. Wir freuen uns auf die nächste vlow. Und übrigens auf www.vlow.net/freunde. sind die Bildersymbiosen zu sehen.
Stefan Amann hat mir diesen Bericht ausgegraben. Das waren noch Zeiten. Das Portrait von mir ist noch älter, als der Bericht selber.
Am 8.8. 2014 hat Tonia Regina ihren 25igsten Geburtstag mit uns in der Kantine am Spielboden gefeiert. Sie ist seit einem halben Jahr bei meinem Schwager Jeronimo zu Besuch in Österreich und reist Ende diesen Monats wieder zurück nach Matagalpa/Nicaragua. Unser fast schon legendäres Fest haben wir ihrem Kräuterprojekt gewidmet. Sie ist ausgebildete Agrarfachfrau und findet jedoch seit 2 Jahren keine Arbeit. Tonia Regina wird eine kleine Kräutersetzlings-Plantage aufbauen und über Kochkurse die Kräuterkultur in Nicaragua „bereichern“. Wir wünschen ihr dazu viel Glück. Über den Eintritt und Spenden haben wir Euro 1.000,00 für ihr Projekt gesammelt. Danke an alle – vor allem Danke an das Schuh-Schi-Tennis-Orchestra.
Die Masterarbeit von Nora Stögerer / Berlin ist erstklassig. Ich durfte ein Interview zum Thema Design in Österreich geben. Ein meisterhaftes Projekt, daß veröffentlicht gehört. Die Bilder zeigen den Prototypen. Toitoitoi und herzlichste Gratulation Nora.
Wir brennen für dieses schmucke und schräge Magazin. Deshalb unterstützen wir diese Arbeit unserer Freunde nach unseren Möglichkeiten. Unabhängig und frech. Das gefällt uns.
Große Vorfreude in der Säge auf die diesjährige VLOW! Wie immer spektakulär, fantastisch und aufregend. Das Programm ist veröffentlicht und klingt ganz schön gut. Wir können es euch nur wärmstenstenstens ans Herz legen.
Letztes Jahr hatte es mit dem U17 des FC Dornbirn leider nicht hingehauen. Unsere Mannschaft verlor das Finale gegen Wolfurt. Die T-Shirts lagen und liegen bis heute in unserem Waschraum. Doch heuer hat`s geklappt. 4:1 für unsere Jungs gegen Vorderwald. Herzliche Gratulation. Wir freuen uns mit euch und haben gerne die 2014er Shirts spendiert.
Im Januar 2013 haben wir euch schon einmal dieses Projekt vorgestellt und einen ersten Zwischenstand präsentiert. Jetzt gibts weitere Ergebnisse zum Thema «Measuring Design Value». Ziel dieses EU-Projekts ist es einen Leitfaden zu entwickeln, um den Wertschöpfungsfaktor Design messbar zu machen und um mit klaren Zahlen zu belegen, dass Design eine wesentliche Komponente für Innovationskraft, für Wettbewerbsfähigkeit am globalen Markt und für Wirtschaftswachstum ist.
So, so. Klingt spannend. Übrigens beteiligt sind neben designaustria noch 5 weitere europäische Organisationen: das Designzentrum Barcelona BCD, die Copenhagen Business School, das Ungarische Amt für gewerbliche Schutz- und Urheberrechte, die Schwedische Stiftung für Industriedesign SVID und die Universität Cambridge / Design Management Group. Jawohl!
Das ist doch eine Fügung, oder? Nachdem wir innerhalb eines Projektes im Team über Strassennamen und deren Bedeutung und Herleitung diskutiert hatten, fragte ich im Spaß, ob es vielleicht mal eine Sigistrasse oder eine Sägenvierstrasse geben könnte. Stefan Amann meinte dann, dies wird einem erst nach dem Tod als Ehre zuteil. Und am selben Tag schickt unser Freund Oliver Ruhm vom Zeughaus sein neuestes, vom ihm gestaltetes Radmodell mit der Erklärung „Weil mich das Bike an Sägenvier und dich erinnert. Das Dottergelb und Rot, das man in deinem (alten?) Corporate Design fand, schwarz für deine Hornbrille und der rostige Rahmen wie eure Studiotür“. Da kann ich nur den Hut ziehen und stolz und überrascht danke sagen.
Auf der Homepage der Papierfirma Gmund ist unsere Geschäftsausstattung als besonderes Beispiel platziert. Gmund Herzlichen Dank für die Auszeichnung.
Jetzt thront er in der Säge, der Jochen Rindt, lang ersehnt. Sigi war ja schon immer fasziniert von diesem Klassiker der österreichischen Helden. Uns faszinieren noch mehr diese wunderschönen Collagen von Erich Wiesmüller, einem befreundeten Künstler aus Wien und Berlin. Wir haben ja immer wieder unsere Zweifel wie sich die Nachrichten- und Zeitungswelt so entwickelt. Aber wenn es die eine oder andere Zeitung in Erichs Hände und auf seine Werke schafft, gehts uns schon viel besser …
Übrigens seine Tagescollagen können wir auch sehr empfehlen.
Die war im Sägenvier. Und ich glaube, wir hatten einen wunderbaren Nachmittag. Hans-Joachim Gögl hat diese schöne Veranstaltung wieder mit Bravour organisiert und moderiert. Einige unserer ehemaligen MitarbeiterInnen waren da, KollegInnen, StudentInnen, Freunde. Und sie waren achtsam und neugierig. Es hat uns sehr gefreut und wir hoffen, einiges oder gar mehr war interessant zum Mitnehmen. Uns hats auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und unser Atelier war auch noch nie so gut aufgeräumt. Danke an alle, die uns besucht haben. Und wieder einmal danken wir unserem Freund Darko Todorovic – er hat die tollen Bilder gemacht.
Das freut den Papa besonders, wenn der Sohnemann beim Spazieren einen schönen vierer entdeckt und den auch noch bestens fotografiert.
Barbara und Sophia haben die aktuellste Einreichung zum Joseph Binder Award 2014 postfertig gemacht. Und Lena hat auch mit angepackt. Da gilt es nur noch – ab nach Wien – und Daumendrücken, wer Zeit hat.
Michele Keck hat mich informiert, daß es ab Mai in Lustenau wieder das Druckwerk geben wird. Handsatz, Andruckpresse, Buchdruck, Klische-Druck, etc. Wir freuen uns darauf und werden wohl des öfteren Gäste und Auftraggeber sein. Gute alte Zeit im neuen Zeitalter.
Am 23. und 24. Mai 2014 findet an der FH Vorarlberg ein Designsymposium zum Thema „Alles Kritik//Alles Design“ statt. Dieses Symposium wurde vom Master Art and Science entwickelt. Eine spannende Veranstaltung mit sehr interessanten ReferentInnen. Ihr müsst unbedingt dabei sein. Anlässlich dieses Symposium wurde ich von den StudentInnen interviewt und was ich noch zu sägen hätte – ist etwas lang, aber wer mich kennenlernen möchte – bitteschön. Unter AllesKritikAllesDesignerfährt ihr mehr über das Symposium.
Hans Joachim Gögl hat erneut ein wunderbares Projekt auf die Beine gestellt. Im Auftrag des Landes Vorarlberg wurde über den Landesschulrat ein Plakat-Wettbewerb an SchülerInnen und LehrerInnen der Unter- und Oberstufe ausgeschrieben. Und über die Berufsverbände WKV Fachgruppe Werbung und designaustria wurden Grafik DesignerInnen angefragt, bei Bedarf in die Schulen zu gehen und dort einen Impulsvortrag und Informationen zur professionellen Plakatgestaltung zu geben. Von uns war ich im BG Gallus und in der Mittelschule Kleines Walsertal und Stefan Amann besuchte die Mittelschule Höchst. War lustig und wertvoll. Zumindest haben wir die Kids vom Computer weggeholt. Die Idee soll erdacht und erarbeitet werden und möglichst mit analogen Gestaltungsmitteln zum Entwurf führen. Dies hat großteils super geklappt. Die prämierten Ergebnisse und aber auch die insgesamten Einreichungen können sich absolut sehen lassen. Sogar drucken… Es wurden nämlich die Preisträger gedruckt und diese werben fürs Wasser in Vorarlberg in den Schulen im ganzen Land. Direkter und treffsicherer in der Ansprache kann kaum kommuniziert werden. Jugend für Jugend. Bravo. Unter trinkwasser sind alle Preisträger zu sehen. Und es gab auch noch Geld für die Klassenkassa.
Am Freitag den 28. März 2014 besuchen uns KollegInnen im Sägenvier. Wir freuen uns schon sehr auf diesen feinen Nachmittag. Falls ihr euch noch nicht angemeldet habt – herzliches Willkommen.
Eine schöne Erinnerung an unsere Familienreise nach Nicaragua. Wir müssen unbedingt wieder die Projekte weiterbetreuen. Melde mich bald. Sigi
Unser neuer Vorstand ist gewählt. Vier vom letzten Vorstand sind wieder gewählt worden – Monika Fauler, Beatrix Roidinger, Martin Fössleitner und ich. Neu dazugekommen ist Markus Hanzer. Freut mich sehr. Wird sicher eine belebte weitere Vorstandsperiode. Ich verpreche …
Voller Vater- und Sägenvierstolz (mein Sohn Jonas spielt im U 18) war ich gestern auf dem FC Dornbirn Spiel der Kampfmannschaft gegen Wattens. Die Hosen der Jungs und eine Bandenwerbung habe ich als Dankeschön für unsere Engagement für die 100 Jahre FC Dornbirn Arbeit bekommen. Schön, so einen Verein unterstützen zu dürfen. Und danke für eure Arbeit.
2015 ist zwar ein Jahr ohne die 100bestePlakate-Ausstellung, aber früh genug bewerben im Sägenvier ist immer gut, da wir sehr viele Anfragen bekommen. Also ran an den Speck.
Seit einigen Jahren unterstützen wir die Schüler-VN des Bundesrealgymnasium Schoren. Die Inserate sind extra für diesen Zweck gestaltet. Erste Serie ist aus den Sägenviertier-Masken entstanden, die aktuelle aus Illustrationen, die uns eine unserer PraktikantInnen Marlise Niedermann „hinterlassen“ hat.
Madeleine Mouton aus Sydney hat an der FHV ihr Auslandssemester verbracht. Und bei uns war sie im Internship. Bitte schaut euch Ihre Arbeiten und vor allem ihre Kommentare an. Es ist immer wieder schön, von Menschen außerhalb Sägenvier einen Blick zu erhaschen. Wunderbare Frau, excellentes Praktikum. Und ich habe eine Einladung von Madeleine erhalten, einen Vortrag an ihrer Fakultät zu halten. Muss ich nur über die Meere kommen.
Darko Todorovic hat für uns die feinen Bilder geknipst. Eigentlich wollten wir mit diesem Clip unser Team auf der Webseite darstellen. Wir haben ihn aber kurzerhand zum neuen Jahreswechselfilm umgestaltet. Das Sägenvier Team hat sich dafür ordentlich ins Zeug gelegt. Freut euch auf das neue Jahr.
Ulli Nenning hat diesen feinen langsamen Film gedreht. War eine sehr sehr sehr gemütliche Feier mit legendärem asiatischem Essen von Mais Sauter. Der Service war auch allerherzlichst. Danke und ab in die Weihnachtsferien.
Wenn das kein schönes Weihnachtsgeschenk ist. Eine Seite VN über unseren Lehrling Sophia. Sie hat das Interview souveränstenstens gestaltet. Wir alle sind glücklich, so einen Lehrling bei uns im Sägenvier haben zu dürfen. Stolz, Stolz, Stolz…
So verabschiedet sich bei Sägenvier eine MitarbeiterIn. Nein – Monika Schnitzbauer macht dies so speziell. War eine tolle Zeit Monika. Dankeschön und das Allerbeste für Dich/euch in Winterthur.
Emily Loitz, Greta Sutter und Felix Hilber haben uns kürzlich für zwei Tage im Sägenvier besucht und das vorbereitete Schnupperprogramm bravourös gemeistert. Hier ein kleiner Einblick in die Bewegtbild-Aufgabe. Und unser neuer Mitarbeiter Tom Mühlberger hat seine Aufgabe als Betreuer ebenso meisterhaft bewältigt. Wunderbar, wenn wir junge Menschen für unseren Beruf begeistern können.
Da lacht mein altes Dekorateurenherz. In Barcelona hab ich diese wunderbaren Schaufenster von Luis Vouton gefunden. Großartig, nicht wahr? Was man alles aus Taschen machen kann.
Vom Verlag „Die Presse“ wurden wir eingeladen, eine Briefmarke zum Thema Österreich zu gestalten. Monika Schnitzbauer, Elias Riedmann und ich entwarfen verschiedene Lösungen. Die von Elias haben wir schliesslich eingereicht. Und siehe da – sie kam unter die besten 15. Im Oktober entscheidet eine weitere Jury den ersten Platz. Dieser Entwurf wird als Originalbriefmarke von der Post Österreich gedruckt. Und Euro 3.000,00 winken dem Gewinner.
Heute kamen überraschende Gäste ins Sägenvier. Conny Amann und ihr Team vom Projekt costalanka – Kinderhilfswerk wurde von 2 netten Menschen aus Sri Lanka besucht. Mrs. Udaya Badra Kulasekara und Mönch Wilbagedara Gnanissara liessen sich sponan mit uns fotografieren. Der Verein unterstützt sehr wertvolle Projekte in Sri Lanka. Unter anderem ein Mädchen- und ein Bubenheim. Ich habe ihnen einen Rätikon Reader von Hermann Brändle geschenkt. Schöne Begegnung.
Anlässlich meines Engagement und als Sponsoring durfte Sägenvier die Rothosen-Hosen mitgestalten. Ich finde dieses Branding souverän und überzeugend. Hab natürlich durch meinen Sohn Jonas einen besonderen Stolz, daß ich zuerst die U17 Mannschaft und jetzt auch die Kampfmannschaft des FC Dornbirn unterstützen und mittragen darf.
Ein bezauberndes Beispiel einer Signaletik-Arbeit habe ich in Barcelona gefunden. Das Hostal Casa Gracia, in dem wir alle 6e unserer Familie in einen schönen großen Zimmer gewohnt haben, brilliert durch Atmosphäre und Freundlichkeit. Urbaner und feiner gehts nicht. Leider kenn ich die GestalterInnen nicht. Aber an dieser Stelle – Ganz großes Kino. Congratulatione!
Die Einladung zum Wettbewerb hatte uns sehr gefreut. Wir fanden unseren Vorschlag sehr überzeugend. Aber alle zum Wettbewerb geladenen konnten lt. DU ihren Teil dazu beitragen, die Überarbeitung des Corporate Design zu entscheiden. Ist ja auch schön. Und ab in die Entwurfskiste.
Am Donnerstag hat Gordon Blue gespielt. Ehrenamtlich – sehr fein. Wir haben mit Eintrittsgeld (fast 100 Menschen), einer Versteigerung von 2 T-Shirts mit Autogrammen der Band, dem Verkauf von Schlüssenanhängern (haben unsere Kinder gebastelt) und dem Verkauf von Fabrikaragua-T-Shirts beinahe Euro 1.500,00 eingenommen.
Mit diesem Geld kann ELVIS AARON VEGA RUGAMA – ein schwer behindertes Kind – Wassertherapie für ein Jahr erhalten. Wunderbar. Muchas Gracias Compagnieros.
Mit meiner Familie und Firma – allen voran Jeronimo Rodriguez Lopez veranstalten wir seit beinahe 20 Jahren immer wieder Fiestas für den guten Zweck. Heuer fand das Ding das zweite Mal im Spielboden statt. Im Dezember 1999 nahmen wir mit „Kuba für Nicaragua“ ca. 60.000,00 Schilling für die Opfer des Mitch ein. In der Zwischenzeit ist viel passiert. Meine Tochter Selina und ihre Freundin Isabella Greber waren in einigen Projekten im Sozialen Jahr in Nicaragua involviert. Wir spendeten Stühle für Kindergärten, Papier, Kleidung, Lebensmittel für Familien und Schulen, Lernmaterial für die Escuela de la comedia in Granada. Und mittlerweile unterstützen wir einzelne „Miniunternehmungen“ und StudentInnen mit monatlichen Zahlungen. In Matagalpa wurde mit 2 Rechtsanwältinnen Beratungsstellen für Frauen und Männer eingerichtet. (Rechte von Frauen, Gewalt in der Familie etc.) Die Vision wäre eine Art Frauennotwohnung einzurichten. Mirko Ladtstätter und sein Team der Spielboden Kantine Dornbirn unterstützen diese Aktion aus vollem Herzen.
Seid gespannt auf den nächsten Gig.
Spendenkonto:
Kontakt > Sigi Ramoser Sägenvier Sägerstrasse 4 A 6850 Dornbirn +43 650 2748100
www.saegenvier.at/selinanicaragua
SPENDENKONTO: Nicaragua Charity
KONTO > 10237050024 > BLZ 58000 IBAN > AT515800010237050024 > BIC HYPVAT2B
Und wieder haben wir ein optimales Fortbewegungsmittel für unseren Fuhrpark in der Säge entdeckt. In Berlin mit Ulli und Walter und Gerda und Sigi. Wunderbarer Roller.
Ja wir waren eingeladen. Und wir gaben unser Allerbestes. Stefan Amann, Martin Platzgummer und ich haben diese Einreichung entwickelt. Wir waren laut Jury grafisch am besten. Unsere Strategie und unsere visuelle Lösung hatten am meisten überzeugt. Weshalb wir dann nicht gewonnen haben? Wir verstehen dies nicht. Wieder ein weiterer Grund, die Pitches zu meiden.
P.S.: Ein bisschen stolz können wir darauf sein, daß sich die SiegerInnen von unserer Plangrafik sehr stark inspirieren liessen.
Roma1 720 from Sägenvier on Vimeo.
Ida Kelarova macht seit vielen Jahren eurpoaweite Projekte, um Spenden für die Roma in der Slowakei und in Tschechien zu sammeln. Zusammen mit ihrem Mann an der Gitarre, einem Pianisten und ca. 10 Jugendlichen SängerInnen tourt sie durch die Lande und bietet Workshops für die Mittelschulen und Gymnasien an. Die SchülerInnen proben 3 Tage von morgens bis abends und führen dann einige Romalieder auf. Klingt fantastisch und ist wundervoll anzuschauen. Andy Sillaber hat das Video gestaltet und produziert. Bravo. Meine Tochter Leonie war heuer dabei. Ein Wahnsinn. Und auch ein Wahnsinn ist, wie mit den Roma-Leuten heute immer noch umgegangen wird. Heimatlos, ohne Recht auf Schule und immer in Gefahr. Hier erfährt ihr mehr zum Projekt. Unterstützung ist willkommen und notwendig. kelarova.com
Unsere Sophia (Lehrling – man glaubt es kaum) hat diese chicke und smarte Einladung ganz alleine gestaltet. Learning by doing und? Was meint ihr? Also ich find des supa!
Schön, daß ich für Chris Laine und Gordon Blue mal was gestalten durfte. Chris hat schon so viel für mich getan. Da war das natürlich Chefsache.
Stefan Amann hat diese Zeilen von Franz Michael Felder entdeckt. Kannte der Autor, der das in den 1860ern schrieb, die Freuden und Sorgen der Grafik Designer? Wir jedenfalls fühlten uns davon spontan an unsere Arbeit erinnert.
Quelle: Franz Michael Felder für die Westentasche, Texte ausgewählt und illustriert von Siegfried Amadäus Jud, 2012.
Monika Schnitzbauer hat diese heikle Aufgabe übernommen. Sie hat sogar einen sehr guten Deal mit der Papierfabrik Gmund vereinbart. Unsere Ausstattung ist nämlich ein Musterbeispiel für andere AusstattungsgestalterInnen – in der Gmund-Mustermappe für die Akquise. Super, Monika. Schöne Gestaltung und super PR für Sägenvier. Dankedankedanke.
Ich liebe diese Postkarte – hängt in der Wohnung meiner Töchter in Wien. Entschuldigt, liebe MatheprofessorInnen. Ihr seid nicht alle persönlich gemeint.
Jetzt ist es soweit, meine kleine große Tochter Leonie hat bei uns die Schnupperlehre absolviert. Mit Engagement und Bravour. Freut den Papa natürlich. Selina Alge und Sophia Ellensohn und auch all die anderen im Sägenvier haben sie wunderbarstens betreut – DANKESCHÖN – und es sind unter anderem diese beiden lustigen Filmchen entstanden. Na, wenn das keine Fußstapfen sind?
Wer kann sich an die Kurzschrift noch erinnern? Ich habe mein Stenoheft von 1975 im Dachboden ausgegraben. Schon früh kalligrafische Fähigkeiten entwickelt, oder? Die Mäusebiss-Spuren zeugen von der Echtheit des Dokuments.
Das ist eine besondere Ehre, als Lustenauer im Dornbirn Portrait gezeigt zu werden. Sabiene Sowieja hat wunderbare Bilder gemacht. Ulrike Unterthurner hat die Texte verfasst. Bei der Wurstabteilung im Sägerspar wurde ich sogar schon angesprochen. Bin ich jetzt wirklich berühmt? Und nicht vergessen – Unsere Mitarbeiterin aus Bayern – Monika Schnitzbauer – ist im Buch MigrantInnen auch vertreten. Diese Portraits hat Darko Todorovic fotografiert.
Monika Schnitzbauer hat hier einen schöne Geschichte aus dem Norden gefunden. Wir beschäftigen uns schon seit vielen Jahren mit der Frage, wie man laufend kreative, sinnvolle und smarte Gestaltung liefern kann, wenn man sich nicht mit Schönem umgibt und halbwegs froh und glücklich bei der Arbeit ist. Nicht zu vergessen ist, dass wir viel mehr Zeit bei der Arbeit, als im „Privaten“ verbringen. Wird sich die Arbeitswelt in den nächsten 10 Jahren ändern? Wir sind dran.
Wir verblöden unser Hirn mit Dauerfernsehen, Dauererreichbarkeit, DauerKommunikation und verlieren die Funktion unserer Synapsen. Wir erarbeiten uns die Demenz. Sagen namhafte WissenschaftlerInnen. Auf jeden Fall sollten wir unsere Arbeitsweisen und die Einteilung am Tag besser auf unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten abstimmen, sonst sind wir ohne Maus und Schirm auch nix mehr. Aufpassen und nachdenken? Wer hat hier Tipps.
Hier findet ihr erste Ergebnisse des EU-Projekts Measuring Design Value. Die Initiative von designaustria und 5 weiteren europäischen Organisationen erarbeitet bis 2014 einen Leitfaden, um den Wertschöpfungsfaktor Design messbar zu machen und um mit klaren Zahlen zu belegen, dass Design eine wesentliche Komponente für Innovationskraft, die Wettbewerbsfähigkeit am globalen Markt und das Wirtschaftswachstum ist. Spannend. Also wer Lust hat …
Also wenn das kein superfeines Layout ist. Koordinaten, Proportionen, Textur, Grafik – alles perfekt. Gesehen im Mühlebach, Hatlerdorf, Dornbirn, Vorarlberg, Österreich. Wir gratulieren den OrdnerInnen.
Das Strichfigürlein kommt von Sigi, der märchenhafte Text von Martin und die Stimme? Katz im Sack – nennt sie sich. Aber positiv.
ZWONULLEINSDREI from Sägenvier on Vimeo.
Meine Frau Gerda hat mich auf die Idee gebracht. Wir haben bei den SchülerInnen der Volksschulen Buchstaben in zahlreichen Techniken bestellt und dann haben Sabine Sowieja, Ylene Dona, Selina Alge und ich je ein Plakat mit ausgewählten Sprüchen der Klasse gestaltet. Im Designforum Vorarlberg wurden die 4 Plakate mitten unter die 100bestenPlakate gehängt und es gab eine schöne Finissage. Danke an die Kinderkünstler, die LehrerInnen und die Eltern und natürlich dem designforum für die Initiative und das tolle Engagement.
Ulrike Hassler hat mir diesen Link geschickt. Das Haus ist fertig. Tolle Arbeit und ein schönes Projekt für die Kinder. Gratuliere. Wir machen weiter.
Max Morgenthal gestaltet die Kommunikationsmittel für diesen Event. Nächstes Jahr im Juni ist das große Fest. Wir freuen uns schon darauf.
Seit 3 Jahren bin ich Mitglied des Kiwanis Club Dornbirn. Wir kümmern uns heuer um ein sehr schönes Projekt in Dornbirn. Den Schüler Club. Initiiert von einer Familie. Hier werden Kinder, die kein Geld für Nachhilfe haben, gefördert. Wunderbare Idee und eine zukunftsweisende Initiative. Jeder kann helfen – mit Geld oder auch als NachhilfelehrerIn. Einfach bei Sigi Ramoser melden. Übrigens das schöne Programmheftchen hat unsere Praktikantin Selina Alge gestaltet. Dankeschön.
Heute war Pedro, mein Neffe und der Bruder von Carlos im Sägenvier. Der jüngste Mitarbeiter. Er hat gleich eine tolle Illustration erstellt. Gratuliere! Ein Supertalent.
Peter Stuiber, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit im Wien Museum und Gastredakteur bei the gap hat diesen Bericht über Sägenvier publiziert. Wir sind sehr erfreut und stolz, daß wir in diesem österreichischen Medium so niveauvoll publiziert werden. Schöne Grüße nach Wien.
Schon sind die 6 Wochen wieder vorbei. Sarah Rinderer war bei uns im Praktikum. Sie hat wunderbare Illustrationen zum Thema Lesesommer gemacht, bei den Lesetieren mitgestaltet (mit Selina), mit Ulli Valentini Marketing behandelt und sonst noch in einen Haufen schöner Sachen geschnuppert. Sie lernt in Innsbruck an der HTL für Gestaltung. Wir wünschen ihr alles Gute und hoffen, sie wieder mal bei uns zu sehen…
Mein Neffe Carlos Rodriguez Lopez ist seit August bei uns im Praktikum. Ein erstes „Übungs-Werk“ zeigen wir sehr gerne.
Ja das ist eine gute Frage… Was kommt bei uns am besten an, wenn sich junge Leute im Sägenvier für ein Praktikum oder einen Job bewerben. Zuerst einmal die Befassung mit Sägenvier. Und die Balance zwischen Auffallen um jeden Preis und schlichter, guter Arbeit zu finden. Das geht ja uns bei unseren Auftraggebern auch so. Was nervt, nimmt zuviel Zeit in Anspruch, täuscht evtl. über die eigentliche Arbeit und Qualität hinweg. Also überlegt gut, bevor ihr euch bei uns bewirbt… Aber nur Mut.
Ich werde am 22. Juni fünfzig Jahre jung. Schön, wie so viele gute Jahre
dahinsausen. Eine Kindheit, die mich aufwachsen ließ in Geborgenheit und
Liebe. Eine wunderbare Beziehung, die bis heute ihre Tiefe behalten durfte.
4 bezaubernde Kinder, die mich glücklich machen. Ein ganzer Haufen
toller Menschen, die um mich herum mein Leben bereichern. Ein Beruf, der an Attraktion nie verliert. Wer Lust hat, mich zu beschenken überweise bitte auf unser Nicaragua Konto. Dies freut mich am allermeisten.
Selinanicaragua Konto > 52007020231 > BLZ 12000
Gracias sweet little fifty.
Bereits zum zweiten Mal haben wir dieses Format im Sägenvier veranstaltet. Dietrich Untertrifaller waren die ersten und zuletzt das Büro Marte Marte Architekten. Rund um Drinks und ein bisschen was zu essen zeigen wir unseren Partnern die Basics der Signaletik-Arbeit. Also liebe ArchitektInnen – bei Interesse einfach melden. Wir freuen uns auf weitere Auseinandersetzungen rundum dieses Thema.
Also wirklich, das war die allerallerallerletzte Gelegenheit, Mirkos Fabrik Club Bar kennenzulernen. Sägenvier feierte die ultimative Fiesta mit. Ein Großteil des Erlöses kam unserem Familienprojekt in Matagalpa / Nicaragua zugute. Die Auktion einiger Ausstattungsteile von absolut schräg bis ziemlich selten war fein. Ein gelungener Abend mit DJ Sound, eat and drink, eine Tombola und dem lustigsten Flohmarkt aller Zeiten. Muchas Gracias Leute. Muchas Gracias Mirko. Viel Spaß und Erfolg bei den neuen Aufgaben!
Ca. 100 Gäste feierten mit und wir haben für unser Nicaraguaprojekt Euro …,00 eingenommen. Danke Mirko und allen KäuferInnen.
Hier findet ihr noch einen sehr gelungen Bericht von Christoph Waibel:
Mit der Zeit haben auch wir in unserem schönen Atelier eine Benutzerführung erarbeitet. Natürlich auch in Zusammenhang mit dem Begriff Signaletik. Also etwas sollte auch von unserer Philosophie und unserem Selbstverständnis durchsichern. Überzeugen Sie sich und finden Sie herein und heraus.
Valerie Lutz hat für uns eigene Taschen gestaltet und produziert. Lauter Einzelstücke. Aus ausrangierten Werbetransparenten, die wir für diverse Events gestaltet haben. Freitag lässt grüßen. Aber unsere sind auch sehr schön. Und es ist Müllvermeidung.
Es war Hermann Brändles Initiative, die schöne Hütte oberhalb von Brand zu besuchen. Käsknöpfle und ein paar Radler waren supererfrischend. Dann die Rodelpartie – fast bei Vollmond. Leider bin ich jäh abgebremst auf einer schneefreien Strecke. Hab mir eine Rippe oder zwei geprellt. Tut beim Lachen und beim Husten weh. Aber sonst war das eine sehr sehr feine Aktion.
Wir arbeiten für 100 Jahre Fußballzukunft. Diese Woche war das Vorbereitungsfest zum 99igsten Geburtstag des FC Dornbirn. Mein Sohn Jonas spielt dort im U15 im Mittelfeld. Wir dürfen die Beratung und Gestaltung des Events übernehmen. Schön, wenn man einem Verein etwas zurückgeben kann. Alle meine vier Kinder – drei Mädels im Handball und mein Sohn im Fußball durften und dürfen diese schöne und wichtige Zeit genießen. Auf gehts – Anpfiff!
Diese speziellen Wandlampen und unser Esstisch zu Hause sind nur zwei der zahlreichen Beispiele, die Sandro als Designobjekte und als Innenarchitekt gestaltet hat. Die meisten Möbel und Einbauten in unserer Loft hat auch Sandro souverän, eigenwillig und schön umgesetzt. Molto Gracie Sandro.
Für meinen Sohn Jonas und die Jungs inkl. den beiden Trainern habe ich dieses Poloshirt gestaltet und gesponsert. Kecke und schicke Jungs, nicht wahr?
Einer unserer „Hausfotografen“ Darko Todorovic hat den Kirchturm im Dornbirner Oberdorf erklommen und dieses wundersame und -schöne Panoramabild fotografiert. Gemeinsam haben wir die Gelegenheit genützt und eine kleine, feine Drucksache erstellt. Danke Darko, danke Cornelia und danke an die Papierfirma Papernet und auch an die Druckerei Thurnher. Ein Gruß aus Dornbirn. Und nicht zu vergessen, danke an Hermann Brändle für den poetischen Text.
Natürlich haben wir alle auch viel besseres zu tun. Nämlich erfolgreich und intensiv für den Erfolg unserer Kunden zu arbeiten. Aber wir lassen es uns nicht nehmen, unsere Arbeiten einzureichen und sind schon gespannt, ob diese erneut internationalen Anklang finden. Danke Selina für Dein Engagement.
Christian Feurstein und Martin Fetz initieren, verlegen und gestalten seit Jahren diese Wundermagazine. Und ein Haufen super Leute schreiben, fotografieren und illustrieren sehr lustige und interessante Beiträge. Und Sägenvier darf diese wertvolle Arbeit mit einer Inseratschaltung unterstützen. Super, dass es euch alle gibt.
Norbert Philipp von der Presse am Sonntag hat uns eingeladen, eine „Freiraum“ Seite zu gestalten. Parallel zu unserem Weihnachtsfilmchen haben wir diese Seite mit dem ganzen Team dargestellt. Und schön ist auch, dass unsere Freunde Martin und Thomas Poschauko mit von der Partie sind.
Unsere Monika Schnitzbauer hat bei den Poschauko Twins in Bad Aibling im Workshop dieses gigantisch schöne Poster gestaltet. Es war ursprünglich ein Portrait von Martin Platzgummer. Gedruckt, gemalt, gestempelt, collagiert und am Schluss mit Martin Poschauko ins Posterische übersetzt. Einfach narrisch guat.
Ja, das ist eines der schönsten Chris(t)- und Ulli – Kinder, das es überhaupt gibt. Wir durften für unsere Ulli und den Chris bereits die Hochzeitsanzeige gestalten. Jetzt hat Monika Schnitzbauer den Sailor River designt. Ein wunderbares Gefühl, wenn man Menschen, die man so gerne mag, auch gestalterisch auf ihrem Lebensweg begleiten darf. Willkommen in der schönen Welt, River Augustin.
Gute Grüße für 2012. Bereits aus Tradition machen wir lustvoll und sehr gerne unsere Jahreswechsel-Filmchen. Gute Gestaltung miteinander. Gemeinsam gehts eben besser. Die Stirn und die Augenbrauen, ein Näschen und eine Nase, Münder und Mäuler, ein Kinn und noch eines und die Hälse ganz gerade auf den Schultern. Schwierigst war das Einstudieren der Synchronität. Wahnsinns-Aufwand. Aber gelungen. Wir werden uns beim nächsten European Contest anmelden…
HO HO HO from Sägenvier on Vimeo.
Wieder war es eine sehr gelungene Veranstaltung. Ich habe das 1zu1 Prototypen Projekt Signaletik vorgestellt. Eine runde Sache. Alle waren sehr interessiert. Und die anderen Vortragenden waren auch sehr gut. Und wenn einer oder eine mal etwas langweiliger ist, kein Problem. In 20 Bildern à 20 Sekunden, also in 400 Sekunden, ist alles vorbei. Sehr lebendig und sehens- und hörenswert. Macht auch mal mit.
Am 14.12. 2011 haben wir unser Sägenvier Weihnachtsfest mit Äthiopien, Nepal und Nicaragua gefeiert. Ein Charityfest in unserer Reihe der Nicaragua Projekte. Meine Schwägerin und mein Schwager Elisabeth und Peter Buchner haben 2 Kinder aus Äthiopien adoptiert, wir haben einen Kalender für die Druckerei Wenin gestaltet – mit Zeichnungen über Wünsche von Kindern in Nepal, blindgeprägt auf die jeweiligen Monatsblätter. Monika Schnitzbauer hat diese wunderschöne Arbeit gemacht und Nicaragua ist sowieso über meinen Schwager Jeronimo ein Dauerthema. Es war ein toller Abend mit ca. 100 Leuten. Fast Euro 2.000,00 sind für die 3 Projekte zusammengekommen. Vielen Dank an alle, die gekommen sind bzw. gespendet haben. Wir machen sicher weiter mit den Projekten. Übrigens, die schönen Bilder sind von Selina Alge und Carlos Rodriguez. Dankeschön. Und was ganz Besonderes – meine Kinder Leonie und Jonas haben mit ihrer Klasse des BORG Schoren Euro 67,00 für dieses Projekt gesammelt. Schön, wenn die Thematik in den Generationen weiterlebt.
„Wenn sich hoch oben wuchtige Finsterfelsen vor dir auftürmen wie Wolkenkratzer in der 5th Avenue, dann geht der Schwindel direkt in deinen Bauch. Es zieht. Wenn dir im Hochsommer ein Wildbach die weiße Gischt wie ein Ventilator entgegenbläst, dann geht die klare Luft direkt in deine Lungen. Es kickt. Und wenn im Herbst die Lärchen wie Feuersäulen vor dir stehen, dann geht das Gold direkt in dein Herz. Es brennt!“
Dieser schöne Text steht weiß auf weiß an einer Wand im Büro unseres Poeten Hermann Brändle und auch unsere Cornelia Wolf hat diesen Text zu Hause auf ihre Lieblingswand inszeniert. Wundersam und wohltuend, wie Hermann mit den Worten singt und schwingt und das in aller Stille.
Wir haben auf dem Dornbirner Weihnachtsmarkt Prosecco, Lachsbrötchen und heiße Schokolade verkauft. Und Werner Döring hat vom KUB Bregenz Designer-Vasen zur Verfügung gestellt. Dies alles haben wir für einen guten Zweck verkauft und immerhin Euro 1.000,00 für Kinderprojekte eingenommen. Danke an alle BesucherInnen und SpenderInnen. Übrigens, Lena Seeberger hat uns das schöne Transparent gestaltet.
Mitfeiern und Mithelfen. Wir laden zum Weihnachtsfest in die Fabrik Club Bar Dornbirn (Vis a vis Spar Zentrale). Mittwoch 14. Dezember 2011 ab 19 Uhr. Eintritt Euro 18,00 > kommt zu 100% den Projekten zugute. Exotische Suppen und Brot > All inclusive. Doch Getränke zahlt ihr selber. Lesung mit Schlagzeug und Contrabass-Improvisation, Live Konzert > Comfortably numb > DJ Line… Spendenkonto SELINANICARAGUA KONTO > 52007020231 > BLZ 12000
Daniela und Horst und seine Leute vom Gasthof Kreuz in Bad Waldsee haben uns wunderbar bekocht. Die Weine waren exzellent, die Stimmung super. Wir waren schon das zweite Jahr bei ihnen. Sie veranstalten jedes Jahr im Allgäu spezielle Themenwochen. Und Horst kocht mexikanisch. Also das Kaffeekrustensteak war ein Gedicht. Und alles andere sowieso. Sehr zu empfehlen. www.hotel-kreuz.de
Das Buch – ein Traum. Der Anlass ein Trauma. Angelika Fussenegger und Erich Wiesmüller waren in Norwegen im Urlaub. Sie waren also vor Ort, als das Massaker geschah. Unheimlich nah haben sie die Trauer und den Schock im ganzen Land miterlebt. Dies hat Erich dazu veranlasst, ein Buch zu gestalten und er hat jedem Opfer eine Arbeit bzw. eine Seite gewidmet. Eine sehr sehr wichtige Arbeit. Erich ist ein beeindruckender Künstler und beschäftigt sich verstärkt mit aktuellen Themen. Er malt auf Leinwand und macht Collagen. Auch auf Wänden in Gebäuden. Schön, ihn zu kennen und das Projekt zu unterstützen. Mehr von seinen Arbeiten unter: www.wiesmueller.at Und danke an meinen Sohn Jonas fürs Modelstehen.
Beim Schlüsseldienst habe ich einen Haufen Urkunden gesehen. Die sind halt stolz auf ihre Ausbildungen und Urkunden. Wir dürfen auch stolz eine schöne Auswahl präsentieren. Fast jedes Mal einen Joseph Binder Award, einen Deutschen Designpreis, einen Merrit Award beim Art Directors Club NY, natürlich für unsere Regionalitätsreputation auch einen Adwin, eine sehr sehr schöne Medaille in Silber aus Brünn und einen ganzen Haufen internationale Urkunden. Aus Polen, Finnland, Mexiko, Japan, etc. etc. Sind teilweise sehr schön und teilweise recht grauslige Skulpturen. Aber Preis ist Preis, oder?
Auszeichnungen
1991 Art Directors Club, New York – Merrit Award
1993 Distinction, Paris – Gold Medaille für Geschäftsausstattung
1994 Biennale, Brünn – Silber Medaille im Bereich Corporate Design
1994 Poster Biennale, Essen – vorbildlich gestaltetes Plakat
1999 Std Award – London
1999 VCÖ Verkehrsclub Austria – Gesamtsieger Österreich
2000 Type Directors Club Tokyo – Silber Medaille im Bereich Corporate Design
2001 Joseph Binder Award – Silber im Bereich Kommunikation
2001 Joseph Binder Award – Bronze im Bereich Verpackung
2002 VCÖ Verkehrsclub Austria – Projektsieger Yoyo Taxibus
2004 Joseph Binder Award Silber im Bereich Kommunikation
2006 Joseph Binder Award Anerkennung im Bereich Kommunikation
2007 Adwin 2007, Vorarlberger Werbepreis
2007 Nominiert für Designpreis Deutschland 2008
2007 Bericht im PRINT usa
2009 Nominiert für den Adwin 2009, Vorarlberger Werbepreis
2009 European Design Award 2009 – Bronze für Signaletik, Silber für Editorial
2010 Joseph Binder Award – Gold für Signaletik
2010 Designpreis Deutschland 2011 – Silber für Signaletik
2011 European Design Award 2011 – Bronze für Signaletik
2011 IID Award 2011
2012 Nominiert für den Designpreis Deutschland 2013
2013 Briefmarkenwettbewerb Die Presse – 15 Beste
2014 European Design Award – Silber für Signaletik
Alle Auszeichnungen, Veröffentlichungen, Publikationen und Ausstellungsbeteiligungen finden Sie in unserer Rubrik TEAM.
Davon habe ich immer schon geträumt. Habe mal eine DVD von einem Tessiner Gestaltungsbüro angeschaut und die haben in ihren wunderschönen Räumlichkeiten neben und während dem Arbeiten mit Freunden Spaghetti gegessen und Rotwein getrunken. Und dann wieder gearbeitet. Dies war die erste Tafel, die wir mit einem unserer Kunden, Hannes Hämmerle, organisiert haben. Wir haben auch Ullis und Chris Baby – River Augustin – gefeiert. Schöne Begegnung. Macht richtig riesig Spaß und gibt beste Gesprächskultur. Mahlzeit.
Alle meine 3 Mädels sind bzw. waren Handballerinnen beim SSV Dornbirn Schoren. Und mein Sohn spielt Fußball beim FC Dornbirn. Nach jahrelanger Überzeugungsarbeit meiner Kinder (wer kennt dies nicht), habe ich mich endlich entschlossen, ein Dress-Sponsoring zu übernehmen. Und es macht riesig Spaß. Sägenvier auf den sportlichen Hüften der Mädels. Mein ganzer Stolz. Also los gehts, Mädels!
Eines meiner Vortragsthemen – Kind im Designer – zeigt Beispiele, wie wir uns als Gestalter im kindlichen Spiel an komplexe und schwierige Themen herantasten. Mit Lockerheit, Gelassenheit und mit möglichst wenig verkopfter Verschulsozialisierung. Das Bild hat mein Sohn Jonas gezeichnet. Er sieht die Spieler, wie sie aufs Feld gehören. Wunderbare Idee. Wär doch ein Supersuperplakat oder?
Geburtsanzeigen sind eine freudige Arbeit. Vor allem, wenn es um so entzückende Kinder aus Äthiopien geht. Tameru und Selam sind die Adoptivkinder meiner Schwägerin Elisabeth und meines Schwagers Peter Buchner, der ja auch den guten Honig und den feinen Schnaps herstellt. Congratulatione. Was heißt dies auf Amharisch?
…das war tschechisch und heißt „Auf Wiedersehen Daniela“. Unsere Daniela Skodny hat uns leider verlassen. Sie zieht nach Bad Waldsee ins nahegelegene deutsche Land und nimmt schweren Herzens Abschied von Vorarlberg. Wir werden aber dazuschauen, dass wir zumindest ihre Illustrationskünste auch weiterhin einbinden können. Schöne Grüße an Horst und alles alles Gute. See you.
Wir waren für 2 Tage in Bad Aibling bei den Poschauko Zwillingen. Cornelia, Daniela, Monika, Martin, Elias und ich. Wir malten Portraits, tranken einen Haufen Flötzinger Spezi und Wein, aßen exzellente Spaghetti und Schweinshaxn und Fleischlaberln, bauten Theaterszenen im Schattenspiel, hörten beste Musik und hattens ganz ganz fein. Wir nahmen wunderbare Ergebnisse und Erkenntnisse für unser tägliches Werken mit ins Sägenvier. Können die Jamie Olivers der Grafikbranche einfach nur wärmstens empfehlen. Saubazzis, hundsverreckte.
Kleine und feine Typoarbeit für meine Schwägerin und meinen Schwager. War eine super Hochzeitsfeier in der Fabrik Club Bar von Mirko Ladtstätter. Ferdl war ab 23 Uhr sein eigener DJ und wir haben getanzt, dass die Fetzen flogen. Bis um halb sechs am Morgen. Und die Dankeskarte ist auch ganz schön geworden. Mit Fotos von Stefan Grdic. Wunderbar unüblich.
Mein allererstes Briefpapier war mit Klebern gestaltet. Die Kopffüssler-Illustration hatte damals mein Neffe Peter gezeichnet. War glaube ich so 3 Jahre alt. Später habe ich diese Illustration in ein professionelleres Papier- und Druckkonzept umgestaltet. Schöne und teure Distinction Papiere, Kuverts, Kleber etc. Dann endlich hatte ich mein erstes eigenes Kind. Selina malte mit 5 Jahren 3 verschiedene, entzückende Portraits von mir. Dieses Erscheinungsbild hat sehr lange gehalten. Später gründeten wir das Atelier für Text und Gestaltung und seit 2002 wirken wir unter dem Namen und Bild von Sägenvier. 25 Jahre Erscheinungsbild-Entwicklung.
Keep the fire burning. Stay tuned. I`m on fire. Meinen MitarbeiterInnen, meinen StudentInnen und mir selber „predige“ ich, seit ich Designer bin, die Augen zum Leuchten zu bringen. Für etwas einzustehen. Zu brennen. Gestaltungswillen zu generieren. Nie aufzugeben. Die Herausforderung mit Lust und Freude zu suchen. Für die Gestaltung zu leben. Stimmt alles. Tue ich auch weiterhin. Nur eines sollte man dabei nie vergessen. Zu leben und die Dinge zu tun, die einem wirklich wichtig sind und die Spaß machen. Und bei sich selbst zu bleiben. Sonst besteht die Gefahr, dass man „verbrennt“ bzw. dass die Flamme löscht. Die wahren Dinge finden eben oft mitten im Leben statt. Augen, Ohren und Herz auf.
Sägenvier gemeinsam weiterentwickeln. Fein frühstücken, plaudern, wundern und in die Zukunft schauen… In der roten Fabrik am Züri-See genau richtig. Und bei Thomas Keck schlemmten wir prima Thai-Essen. Ein Geheimtipp auf alle Fälle. Wir freuen uns auf die Zukunft. Und ein schöner Zufall – oder eben keiner – das Label der Jacke von Gerhard Pfefferkorn (unser Finanz- und Unternehmensberater) ist mit Sägenvier gebrandet. Sehr brav.
Wir wollen ja keinesfalls zum Rauchen animieren, aber bei uns im Sägenvier hinten auf der Stahltreppe, da entstehen die schönsten Gespräche und entwickeln wir einige unserer besten Ideen. Vielleicht liegt es auch an der Höhe im 3. Stock, oder der Blick auf die FHV inspiriert uns zu Kreativität… Gehen wir eine ziehen?
Jetzt können wirs ja zeigen. Die Kampagne hat Flax & Jutz gewonnen. Wiedermal war das Briefing und die Jury schwierigst. Unsere Arbeit sehr sehr schön und poetisch, leider aber gar nicht das, was sich die Auftraggeber wirklich wünschten. Es ist höchste Zeit, mit distanzierten Wettbewerbssituationen aufzuhören. Zurück zum Auftrag.
Für Interessierte unsere Präsentation
und ein paar Videos …
Vorarlberg isst – Uno from Sägenvier on Vimeo.
Vorarlberg isst – Due from Sägenvier on Vimeo.
Vorarlberg isst – Tre from Sägenvier on Vimeo.
Jeder kennt sie, die unbändigen Namensfindungen von Frisörstudios. In jedem Ort, in jeder Stadt sind sie präsent. Eine interessante Spezies, die Überschläge und kreative Flickflacks für ihre Differenzierung und Eigenständigkeit vollbringen. Keine Ahnung, wo diese Übereifrigkeit der Herausarbeitung des Alleinstellungsmerkmales herführt. Haarchiv, Haarzt und ich warte noch auf Haartz 4. Sind ja am Schluss doch nur die guten alten Frisörbetriebe…
Aufruf! Wer in seiner Umgebung einen lustigen und einfallsreichen Frisör entdeckt, bitte macht ein Foto und schickt es an ramoser@saegenvier.at per Mail. Wir sammeln diese Beispiele an Marketingkapriolen. Danke fürs Mitmachen.
Und auch andere Leute sind schon am Sammeln. Auf diesem Blog sind vieleviele Beispiele. Es hört nie auf…http://barbierblog.wordpress.com/ http://www.buzzfeed.com/nscholz/friseurnamen
Viele junge Leute und deren Eltern rufen bei uns an und fragen uns nach der Möglichkeit der Schnupperlehre. Ich kann mich noch gut an frühere Zeiten erinnern, damals hat man die SchnuppererInnen aufgenommen und sie durften oder mussten dann 2 bis 5 Tage das Büro aufräumen oder wenns sonst gar nix gegeben hat, dann sagte man zu ihnen „Schau ein Buch an“. Das war uns im Sägenvier zuwenig und wir haben ca. 15 Aufgaben entwickelt, die dem Schnupperlehrling einen Überblick über die Tätigkeiten eines Grafikdesigners geben und uns die Eignung besser einschätzen lassen. Und ganz toll ist, die jungen Leute erarbeiten in 2 Tagen ein aussagekräftiges Portfolio.
Wer Lust hat, einfach melden. Es gibt halt Wartezeiten. Wir lassen jeweils 2 zusammenkommen…
Bunte Radplakate mit dem Star des Themas im Vordergrund. Saloppe und sympathische Sprüche emotionalisieren das Radfahren. Der Frühling kann kommen.
Wer kennt ihn nicht, den Staubsauger ohne Staubsaugersack. Aber einen Ventilator ohne Propeller, das hatte ich noch nicht gesehen. Eine Schubkarre mit einem Ball als Rad… Ideen fangen im Skizzenbuch an. Dinge des Alltags hinterfragen und über dem Tellerrand erblickt, neu erdenken und erfinden. Eine tolle Ausstellung über einen tollen Designer. Produktfunktion, innovativ und erfolgreich.
Das war besonders lustig. Die Kinder der Volksschule Tschagguns haben stolz über ihr Schaffen an den Werken erzählt. Eine schöne Schule. Da spürt man, dass Freiheit gefördert wird. Mit Witz und Hirn. Und alle sind stolz darauf.
Elias ist wieder nach Wien gesaust. An die Angewandte. Er wird uns aber Gott sei dank als Ferialhilfe erhalten bleiben. Übrigens glauben wir, dass er der einzige Praktikant in Österreich ist, der einen Tisch von gut 8 Quadratmetern zur Verfügung hat und den auch ohne Probleme mit Ablagematerial füllt.
Gottseidank hat das Zeughaus diesen Wettbewerb gewonnen. Illustrationen und Messe. Das ist neu und sehr liebevoll gestaltet. Wie immer, wenn Klaus Österle den Stift in die Hand nimmt. Wir freuen uns auf eine spätere Zusammenarbeit. Wird sicher mal klappen.
Das macht echten Spaß. Ein Thema, das alle interessiert. Rausgehen und Ausgehen. Ein Wettbewerb, eine gute Idee, ein motiviertes Team, ein exzellenter Fotograf und eine Samstagvormittagsession mit viel Lust auf Kulinarik und Gestaltung. Leider hat unser Enthusiasmus diesmal nicht zum Erfolg geführt. Also ab in die Ideenlagerkiste. Guten Appetit. Anspruchsvoll aber gut.
Unser Blog übers Projekt – Hilfe für Kinder und Jugendliche in Nicaragua. Reinschauen, spenden, dabei sein. Muchas Gracias Amigos. www.saegenvier.at/selinanicaragua
Seit September 2010 ist Sägenvier in Wien mit einem Standort am Orten, was es denn so österreichweit zu gestalten gibt. In der Schikanedergasse 13 – Ecke Naschmarkt besteht ab sofort die Möglichkeit, Projekte auch von Wien aus zu bearbeiten. Im Osten viel Neues. Willkommen Österreich.
Daniela Skodny, unsere neue Mitarbeiterin, hat diese Shirts gestaltet. Es sind Unikate. Die Idee: Begriffe in verschiedenen Sprachen. Alltägliche Worte, die jeden betreffen. Dinge, die jeder und jede braucht. Über diese Worte interessieren wir uns für die Sprache der Menschen. Und wir realisieren, dass es fast überall Gartenschläuche, etc. etc. gibt. T-Shirts, die uns verbinden. Die Teile gibts nur im Sägenvier. Und nur, solange der Vorrat reicht. Dann machen wir wieder ganz neue Worte-Mode. Ah – fast vergessen. Das Stück kostet Euro 20,00 – Euro 10,00 gehen in unser Projekt Selinanicaragua. Wer welche bestellen will, mail an ramoser@saegenvier.at +43 650 2748100. Und mehr Informationen zum Gesamtprojekt unter www.saegenvier.at/selinanicaragua
Wir lieben das Archivieren. Liebgewonnenes stapeln, Frischgedrucktes sortieren, Altbewährtes ordnen, Ausgebleichtes bewundern, Analoges begreifen, Geschichten erzählen, Herzblut verlieren, in Erinnerungen schwelgen, der Nostalgie sich hingeben und Neues begrüßen. Ganz schön intensiv solche Nachmittage. Ganz schön schön solche Nachmittage. Chef Sigi wird ganz melancholisch, wenn er an die früheren Zeiten des Siebdrucks, der Makulaturen, der handmade Designs denkt. Also auf zur analogen und digitalen Gestaltungsvielfalt. PS: Ordnung muss sein…
http://www.carlantapp.com/nicaragua_01/index.html
Ein wirklich traumhaftes Lied und hochästhetische Bilder aus Nicaragua. Wir zeigten dies anlässlich unserer Lesung zum Selinanicaragua-Projekt in Gabriels Cucina 2010.
http://www.saegenvier.at/selinanicaragua
20 Bilder, 20 Sekunden pro Bild. So schnell hatte ich noch fast nie präsentiert. Wunderbare Beiträge, spritzig, witzig, informativ. Mein Thema „Das Kind im Designer – oder es wird ja alles immer komplexer“. Wir Kreative sollten uns unser Kindsein so lange es geht erhalten. Kinder sehen ganz direkt und unverblümt auf die Dinge. Manche behaupten sogar, dass Kinder unsere Welt regieren und retten könnten. Darüber sollten wir öfters nachdenken.
Wieder ist ein intensives und spannendes Jahr ins Land gezogen. Wir wünschen euch allen ein frohes Weihnachtsfest und das Allerbeste für das neue Jahr 2011. Das Filmchen hat Sigi in Wien gedreht, Martin hats verfeinert und geschnitten und die Schrift hat Monika kalligrafiert. Wunderbare Musik.
Gut 230 Leute – Familie, Freunde, Bekannte, Mitarbeiter, Kunden, Partner genossen trotz schlechtem Wetter die Sommerparty. Sägenvier DesignKommunikation, Fabrik Club Bar und der Kiwanis Club Dornbirn luden zur Präsentation und zum Fest. Selina Ramoser und Isabella Greber präsentierten ihre Projekte. Gebhard Greber informierte über das Land und die Menschen. Untermalt wurde das Fest mit dem Vorderländer Polkaclub, Lukas Bildstein, David Soyzer und Carlos Rodriguez mit Latino Drums/Marimba/Kongas, Breakdance mit den … und Matt Boroff mit seiner Solo-CD. Ein wunderbarer Abend, der insgesamt 3.910,64 Euro für weitere Projekte eingebracht hat. Muchas Gracias Amigos.
V-Heute Bericht:
Eine Errungenschaft für unser Team ist der coole mattschwarze Kmyco Roller. (Vespa würde besser klingen, ich weiss schon) Für schnelle Einkäufe und Drucküberwachungen im Nahbereich. Laufen, Fahrrad- und Busfahren gehört eh zum Mobilitätskonzept von Sägenvier. Das CarSharing Auto holen wir auch manchmal aus der Garage. Alles einsteigen, bitte.
Wir waren allesamt in Nicaragua. Grebers, Ramosers und Rodriguezes. Unsere gesammelten Spenden und Projektsachen zu übergeben. Und in Managua in der Volksschule ist doch wirklich das Regionalfernsehen gekommen. Managua Heute sozusagen. War irre lustig, weil zb. ich kein Wort spanisch sprechen konnte. Na, ich redete einfach deutsch.
… muss auch das sägentier mit von der Partie sein! Liebe Bea und lieber Christian. Sägentier wünscht Liebe und gratuliert ganz herzlich! Vielen Dank für die Masken an das walktanztheater… Muuuuhhhhh!
Ja früher meinten wir, wir würden entdeckt. Irgendwann einmal wird ein großer Förderer unsere einzigartige Qualität aufmerksam und wir bekommen die schönsten und wichtigsten Aufträge und dürfen uns unsere Arbeiten aussuchen und und und und. Networking ist angesagt und Tue Gutes und rede darüber. Fleissiges Bekunden von Interesse, konsequentes Engagement für Design im Allgemeinen, Teilnahme an Wettbewerben, Einreichungen für Publikationen, Fortbildung, Projektinitiativen… Alles wird dann irgendwann sichtbar und kommuniziert. Und siehe da, die Menschen nehmen uns und unsere Arbeit wahr. Also stimmt es mit der Zeit vielleicht doch. Wir werden entdeckt und wir dürfen…
Da hatte Hermann Brändle wirklich seine Gedanken voraus. Heute reden alle vom Ende der klassischen Werbung. Kommunikation Face to Face. In Augenhöhe statt Topdown Bekehrung der MarketerInnen. „Die gängige Stimme des Geschäftslebens, die Sprache der Corporate Identity und der Prospekte wird uns bald schon so affektiert vorkommen, wie die Sprache der barocken Fürstenhöfe.“
Sigi ist seit 2008 Mitglied beim Kiwanis Club Dornbirn. Wir durften die Internetseite für diesen Charity-Verein gestalten. Ewald Natter setzte das CMS um und Walter Wintersteiger kümmert sich engagiert um die Inhalte. Tue Gutes und rede darüber. www.kiwanisclub-dornbirn.at
Martin Platzgummer hat das Plakat und den Flyer für unsere WM-Vorrunde, unser Charityprojekt, gestaltet. FußTischBall oder SitzBallFuß oder Â… Übrigens haben wir alle 64 SpielerInnen zusammenbekommen und der Abend war insgesamt ein schöner Erfolg. Mexiko hat vor Kamerun gewonnen. Für die Kinder in Nicaragua sind weitere Euro 1.000,00 zusammengekommen. Muchas Gracias Amigos.
Vor allem für Raucher aber auch für Anzünder und Innen der Duftlampen ist ein Werbemittel wie das Streichholz nie ausgestorben. Unsere PraktikantInnen basteln immer wieder welche, damit unsere Kollektion nie ausgeht. Erhältlich beim Nespresso oder Tee im Sägenvier.
Es ging um eine neue Namensfindung und um ein durchdringendes Kommunikationsdesign. Leider ist dies als Holzweg im Entwurf steckengeblieben. Die Zeit war damals nicht reif für eine Veränderung. Wir freuen uns trotzdem, dass wir diese Beiträge leisten durften.
Die lustigen Brüder Mucci in Monteverdi Marittima in der Toskana betreiben ihr Geschäft vorbildlich. Auf knappen 60 Quadratmetern zeigen sie alles, was das kulinarisch interessierte Herz begehrt. Die Beiden beliefern zahlreiche Restaurants und Trattorias der Umgebung. Jeder kennt jeden, so scheint es im Laden. Es werden kleine Geschichten erzählt, beste Rabattverhandlungen geführt. Zusatzgeschäfte mit Spaß und Lust generiert. Das Büro ist einen Meter breit und 3 Meter hoch. Überall Preisschilder, Heiligenfiguren, Lebensmittel vom Feinsten. Bon appetito. Macht Appetit auf bestes Marketing mit Herz und Hirn.
Meine Tochter Leonie stieg schon als kleines Mädel spontan auf so ein Einrad und balancierte und radelte durch unsere Wohnstrasse. Faszinierend leicht und beherrscht. So möchte ich mit meiner Gestaltung umgehen können. Genauso.
Signaletik. Orientierungs- und Leitsysteme, Szenographie, Corprate Identity. Psychologie des Leitens. Vorträge im vai, in der Fachhochschule in Villach, etc. Aufklärungsarbeit für eine sehr junge Disziplin der Gestaltung. Sprechende und klingende Räume. Sehen und Hören. Übrigens ein kleiner Blick in unsere Multimedia-Trickkiste: Wir projezierten die Bilder und den Text extra. Die Bilder fix an die Wand und den Text mit einem 2. Beamer auf einem drehbaren Holzteller und händisch durch Silvia Keckeis in vlow-motion über die Bilder. Flash lässt grüssen.
Ein etwas anderer Tourenfahrer über den Rätikon und ein Bergler-Krimi für die schönen Momente auf den Gipfeln, geschrieben von Hermann Brändle. Der Rätikon Reader beschreibt 18 Touren mit schönen Fotografien, vom Autor selbst gemacht. Gestaltung: Christian Feurstein. Der beigelegte Krimi wurde von unseren Freunden Klaus Österle und Oliver Ruhm vom wohnzimmer gestaltet.
„AM FUSSE DER FELSEN“
Wer schon mal mit Hendrix‘ All along the Watchtower im Ohr zum Drusentor hinaufgestiegen ist, es könnte aber auch genauso gut Sonne von Rammstein sein, weiß, wovon ich rede: im Rätikon betritt man das Reich der wilden Felsen. Aber dir der Himmel, vor dir Gras und Stein und dazu der ruhige Rhythmus deines Fußes. (…)“
Herman Brändle, Bregenz 2009
GUTE ZEITEN JAHRESWECHSEL 0910 from Sägenvier on Vimeo.
Fröhliche Weihnachten und überhaupt einfach gute Zeiten 2010 wünscht euch Sägenvier.
Marleni von Thea Dorn, das neue Stück vom Walk-Tanztheater.com. Marlene Dietrich und Leni Riefensthal. Ein wunderbarer Theaterabend im alten Hallenbad in Feldkirch. Brigitte Walk und Helga Pedross glänzten in ihren Rollen. Und das Bühnenbild war sinnlich schön. Unvergesslich. Im Restaurant Rauch ließen wir den Abend ausklingen…
Bei uns im Sägenvier häufen sich die Schachteln. Jede Woche kommen Leute, die gesammeltes Material bringen. Eine wunderbare Aktion. Spielsachen, Sportartikel, Kleidung, Schulsachen. Einige Kubikmeter Materialhilfe für die Kindergärten und Vorschulen in Matagalpa und für die Clownschule in Granada. Danke. Ein schönes Gefühl, wenn geholfen wird. Der Container mit unseren Kubikmetern wird voraussichtlich im März 2010 nach Managua verschifft. Also bringen Sie ruhig noch ihre Spenden. (Bitte keine kaputten oder unvollständigen Sachen) PS: Wem das Transportieren zu kompliziert ist: Kontonummer 52007020231, BLZ 12000. Muchas Gracias Amigos.
Marcel Schrattner ist ein Freund der Familie und seit seinem Praktikum 1999 bei uns im Sägenvier als Grafik Designer angestellt. Er hat 10 Jahre bei uns gearbeitet und unzählige Projekte und Entwicklungsphasen miterlebt. Er wird uns fehlen. Wir wünschen ihm das Allerbeste für seine Zukunft. Du bist ein sehr wertvoller Mitarbeiter. Stay tuned und lass von dir hören!
Der Himmel über der Hohen Kugel wurde türkis bis anthrazit – gelblich. Die Wolken sausten gegen Osten. Wir glaubten schon, die Welt geht unter. Minuten später drückten der Regen und der Sturm eine Glasscheibe aus einem unserer Fensterrahmen. Glücklicherweise rückten sofort Marcel und Christian zur notdürftigen Reparatur aus. Und gottseidank ist niemandem etwas passiert. Danke an die interne Feuerwehr.
Für wahre Freunde gibt es eine handgemachte Auswahl an Sägenvier – Schlüsselanhängern!
Danke Sabine Stein von Steindesign fürs Gestalten und Nähen der Unikate! Bist ein Schatz.
Schon ein alter Auftrag. Einen Wackelbild-Adventkalender für die Druckerei Wenin. Thomas Poschauko war damals bei uns im Praktikum und hat diese lustige Arbeit designt. Hervorragend, würden wir sagen. Sakrisch guat.
Unser Kernteam ist verstärkt. Mit Ulli Valentini – Geschäftsführerin Netz für Kinder und selbstständige Unternehmensberaterin – zuständig für Marketing und Vertrieb. Roswitha Natter – Absolventin der FHV InterMedia – für Grafik Design und Fotografie. Christian Feurstein, Grafik Designer – nach Berlin, Köln und St.Gallen wieder zurück im Land. Mit den Büropartnern Sandro Scherling und Hermann Brändle sowie den Partnerbüros Wohnzimmer – Büro für Gestaltung Feldkirch, Kaleido Büro für Gestaltung Sulz, Buero 16 Branding und Strategisches Design Wien und IRR Werbeagentur Dornbirn bereichert Sägenvier seine Kompetenzen im Netzwerk. (vlnr: Marcel Schrattner, Sigi Ramoser, Ulli Valentini, Roswitha Natter, Christian Feurstein)
Atemberaubend schöne Wanderungen gemixt mit Vergessenem, Unheimlichem und Tragischem aus dem Rätikon.
Buchpräsentation HERMANN BRAENDLE: RÄTIKON READER + SCHNEEMANN
(ein Berg- und Tal-Krimi)
Donnerstag, 4. Juni 2009, 19:30 Uhr in der Villa Falkenhorst in Thüringen
Programm:
Dia-Schau vom großen Gehen himmelwärts
Der Rätikon erzählt: spannende Geschichten, spektakuläre Ereignisse, sagenhafte Überlieferungen
Dazu Hendrix auf dem Kontrabass
Schöne Musik, lustiges Video, ein gutes Jahr.
Kleiner Scherz, diese Referenz ist natürlich wichtig für uns. Ohne diese könnten wir euch nicht alle schönen Arbeiten und unsere Beiträge zeigen. Danke an alle BefüllerInnen vom Sägenvier. www.saegenvier.at
Diese Arbeit hat noch Marcel Schrattner – jetzt bei Montfort Werbung – gestaltet. Ewald Natter war im Urlaub und hatte uns diesen Auftrag übergeben. Lukas Hämmerle machte ein excellentes Bildkonzept. Die Ideen haben die Tiroler und Innen total begeistert. Die Umsetzung hat sie dann aber total verunsichert und das Ergebnis war dann ein sauberes Fotoplakat für superbrave Sportjugendliche. Mainstream meats Sägenvier. Das kann nicht gut gehen. Bitte merkt euch dies, liebe Auftraggeber.
JouhhhJa! Sabine Stein hat uns die wunderschönen Schlüsselanhänger mit den Vierern drauf gestaltet und genäht und wir haben ihr ein kleines Corporate Design entworfen. Leider hat Sabine dies nie umgesetzt. Trotzdem ein schöner Wurf.