Das neue Sujet für das neueste Stück vom walktanztheater ist „draussen“. Wieder eine inspirative und verbindende Idee mit Theater an verschiedenen Orten mit verschiedenen Menschen für verschiedene Menschen. Lucas Haberl – in Ausbildung zum Mediengestalter hat mit feiner Klinge gestaltet. Sehr empfehlenswert – hier gibt es Karten:
Mehr zu diesem Kunden
Für das neue Projekt von Brigitte Walk und ihren Menschen vom Walktanztheater durften wir das Sujet gestalten. Wir versuchen zwar, meist mit unseren Gestaltungsmitteln zu reduzieren – aber hier konnten wir uns einfach nicht zurückhalten. Schon fast eine Barock-Strömung im Jahr des Bauhaus. Danke immer an alle für die befruchtende und liebevolle Zusammenarbeit und toi toi toi zwischen Izmir und Hohenems und der Welt.
Für dieses überaus interessante Projekt möchten wir den Pressetext auf unsere Website stellen und falls ihr drauf stößt, euch herzlichst dieses musikalische Wunderwerk empfehlen. Elias Riedmann und Erwin Kamoglu haben die Sujets gestaltet.
„Wichtigster derzeit lebender Komponist“ Georg Friedrich Haas wird 70 Jahre alt
Tanztheater „Solstices“ als Uraufführung in Dornbirn: Sinnesabenteuer in Dunkelheit und Licht
Premiere „Solstices“: 16.2.2023, Kulturhaus Dornbirn
Weitere Vorstellungen: 17., 18., 21., 22.2.2023, jeweils um 19.30 UhrMatinee-Vorstellung am 19.2.2023 um 10 Uhr
RAHMENPROGRAMM
THE ARTIST & THE PERVERT – Dokumentarfilm D 2019 (FSK 12)
Do, 2.2.23 + Di, 14.2.23 | jeweils 19:30 | Spielboden Dornbirn
TICKETS events-vorarlberg.at, Botta Lustenau, Hohenems Tourismus, Bregenz Tourismus
„Solstices“, ein Tanztheaterprojekt zur gleichnamigen Komposition des international renommierten Vorarlberger Komponisten Georg Friedrich Haas, ist am 16. Februar 2023 als Uraufführung in Dornbirn/Österreich zu sehen. Umgesetzt wird es als Koproduktion von walktanztheater.com und Ensemble plus. Dahinter steht die Regisseurin Brigitte Walk, der das Land Vorarlberg 2022 den Ehrenpreis für Kunst verlieh, sowie das Ensemble plus unter der Leitung von Guy Speyers. Das Ensemble plus widmet sich seit vielen Jahren der Aufführungspraxis zeitgenössischer Musik.
„Solstices“ – Sonnenwende – wurde als musikalisches Werk bislang weltweit erst dreimal gespielt. Die Uraufführung des Ensemblestücks für zehn Instrumente fand 2019 in Island statt und verband als intensive Hörerfahrung in kompletter Dunkelheit das Publikum auf aussergewöhnliche Art und Weise mit den Musiker*innen und der sensitiven Komposition.
In der Aufführung mit Tanz wird die Dunkelheit nur die ersten zwanzig Minuten des Stückes umfassen, danach bricht Licht ein und macht Tanz und Musik gleichermaßen sichtbar. Guy Speyers, dem Leiter des Ensemble plus, ist es wichtig, „die unruhige Atmosphäre zu erreichen, die Haas angestrebt hat. Die nicht ganz der Dunkelheit gewidmeten Stellen werden mit Bewegung weitererzählt, um einen ganz neuen, noch tieferen Spannungsbogen aufzubauen.“ Choreographin Elisabeth Orlowsky ergänzt: „Die Tänzer:innen sind wie der erweiterte Klangkörper. Klänge, die zu Körpern werden. So wird die intensive Hörerfahrung der Komposition mit der visuellen Ebene verknüpft und erweitert.“
Das sechsköpfige internationale Tanzensemble entwickelt mit der Choreographin, der Regisseurin und den Musiker:innen eine neuartige Fassung, die den Körpern die Musik quasi einschreibt und Bilder von einer langen Reise von Nacht zu Tag erzählt.
Georg Friedrich Haas wurde 1953 in Graz geboren und wuchs im Montafon in einer ideologisch vom Nationalsozialismus geprägten Familie auf. Schuldgefühle wegen seiner Familie seien eine wichtige Quelle der „Dunkelheit in seiner Musik“, eine weitere seine lange unterdrückte sexuelle Neigung, beschrieb er in einem Interview mit der „Zeit“.
Für die italienische Fachzeitschrift „Classic Voice“ ist er der „wichtigste derzeit lebende Komponist“. Er gilt als fantasiereicher Erforscher der Innenwelt der Klänge und schreibt hauptsächlich mikrotonale Stücke. 1998 und 2003 wurden seine Werke bei den Bregenzer Festspielen gespielt. Seither wurden die Kompositionen von Georg Friedrich Haas vorwiegend im Ausland aufgeführt – bei Konzerten und Operninszenierungen in Paris, Basel, Wien, Berlin und London. Er ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und erhielt 2007 den Großen Österreichischen Staatspreis – auf Vorschlag seines berühmten Kollegen und Lehrers Friedrich Cerha. Seit 2013 ist er Professor an der Columbia University in New York, wo er auch lebt.
DURCH VERGIFTETE ZEITEN. MEMOIREN EINES NAZIBUBEN. Buchpräsentation der Autobiografie von Georg Friedrich Haas, Hrsg. Oliver Rathkolb / Daniel Ender.
https://www.ensembleplus.at
Inszenierung Brigitte Walk
Choreographisches Konzept Elisabeth Orlowsky
Choreographie Ensemble
Ausstattung Sandra Münchow
Tanz Miriam Arnold, Sebastien Kapps, Joni Österlund, Marina Rützler, Silvia Salzmann, Chris Wang
Musik Ensemble plus / Michaela Girardi, Violine | Guy Speyers, Viola | Myriam García Fidalgo, Violoncello | Nikolaus Feinig, Kontrabass | Anja Nowotny-Baldauf, Querflöte | Hauke Kohlmorgen, Klarinette | Thomas Gertner, Posaune | Martin Gallez, Klavier | Benjamin Kuhn, Gitarre | Bertram Brugger, Schlagzeug
Lichtdesign Matthias Zuggal
Maske Saskia Wiedl
Fotos & Video Sarah Mistura
Pressearbeit Pzwei
Design sägenvier designkommunikation
Produktionsleitung Nicole Wehinger
Und wieder ein neues Stück vom walktanztheater.com und Erwin und ich haben das Sujet gestaltet. Toitoitoi für die Aufführung und los geht es zum nächsten Streich…
Und wieder ein Projekt vom Walktanztheater. In meiner Heimatgemeinde aufgeführt und spannend durch den Ort gestaltet. Wir freuen uns über die erneute Gestaltung der Sujets. Wer findet die Katze? Danke an Erwin Kamoglu und die Brigitte und ihre *innen. Juhu!
Premiere 26.6.2022
Vorstellungen 28./29./30.6./2./3.7.2022
Beginn 19:30 Uhr
Treffpunkt Augartenstrasse 88, 6890 Lustenau
Das neue geplante Stück vom Walktanztheater darf aus Covid Gründen nicht stattfinden. Dies wäre genau das Thema für die jungen Menschen gewesen. Schulaufführungen sind ab sofort untersagt und die „SchauspielerInnen“ sind auch teilweise erkrankt bzw. in Quarantäne. Trotzdem und in positiver Vorausplanung haben Erwin Kamoglu und ich dieses Plakat gestaltet. Das Foto hat uns Tom Hegen aus seinem Buch „Aerial Observations on Airports“ zur Verfügung gestellt. Soooo schade, aber vielleicht gibt es noch eine Online-Aufführung – schauen wir mal.
Dies hatten wir vergessen, online zu stellen. Ein erneut geniales Stück vom Walktanztheater mit so vielen Facetten des Theaters. Eine Stimme der Schauspielerin, eine Komik des 2. Spielers und der Tanz der Tänzerin in so fulminanter Inszenierung. Und nicht zu vergessen, die weiteren Beteiligten Menschen und die Bühne und überhaupt – es war uns eine Ehre, dieses Sujet zu gestalten und in der Premiere anwesend sein zu dürfen. Hüte ab. Tiefe Verneigung. DANKE!
Eine tolle Gemeinschaftsgestaltung von meiner Tochter Leonie und mir. Erwin Kamoglu hat die Details gestaltet und die Reinzeichnungen und Adaptionen gemacht. Das Foto stammt übrigens von unserem Freund Mirko Ladtstätter. Er hat den Fisch wirklich selber gefangen. Übrigens ein wieder wunderbar sehens- und hörenswertes Stück unserer Freunde vom Walktanztheater.
Und die Bilder lernen laufen! Für Social Media und andere Screens ein so interessantes Medium. Unsere GestalterInnen nützen die Zeiten der C19 für solche Übungen und werden jeden Tag noch besser. Dieses Beispiel hat unser Trainee Julien zum Laufen gebracht. Sound ist auch super! Danke Julien.
Das neue Stück handelt von Depression. Die Situationen, Gegenheiten und Realitäten im Umfeld der spielenden Personen. Ganz starker Typowurf von Elias Riedmann für so ein subtiles Thema.
Erwin, Elias und Sigi haben dieses Sujet erarbeitet. Die Pässe zu zerschneiden – das war eine interessante Aufgabe. Am Zug der Zeit ist das Theaterstück – eines der besten der vielen so besten Werke von Brigitte Walk und deren Ensemble. Schön, einen Stück des Weges dieser Werke mitfahren zu dürfen.
Leonie, Erwin, Elias und ich waren an dieser Gestaltung am Werk. So süüüsss geworden und wieder eine Meisterleistung vom Walktanztheater und allen Beteiligten und – Innen.
Wieder ein großartiges und berührendes Stück von und rundum Brigitte Walk und das Walktanztheater. Die jungen und aktiven, die mittelalten und die älteren in Koordination des Ganzen spürbar gefordert aber nicht weniger attraktiv und doch ist die Vergänglichkeit und der Übergang in die Generationen Thema. Einfach wunderbar und am Zahn der Zeit und der Gefühle.
Brigitte Walk mit ihren supertollen ProfessionalistInnen aus aller Welt hat wieder ein sehr berührendes und stilsicheres Tanztheater geliefert. Uns ist die Gänsehaut in Erinnerung. Die jungen Wilden, die Mittelalten und die älteren der Erfahrung im Einklang und in Disskrepanz der Generationen. Mehr ist nicht zu sagen. Gefühlvoll. Am Punkt. Für alle ein Erlebnis und einige Erkenntnisse. Danke für die Möglichkeit der Zusammenarbeit. Grandiose Arbeit. Gratulation und Verneigung. Zu uns in der Säge – Leonie schrieb die Kalligrafie und lieferte die ersten Würfe, Erwin und Elias gestalteten die Kommunikationsmittel ins Finale.
Wieder für Brigitte Walk haben unsere Lehrlinge Erwin und Leonie ein Sujet entwickelt. Also was soll ein Lehrling mehr machen, als in die Vollen zu schöpfen. Mithilfe unseres Teams im Hintergrund und mit der Bereitschaft von Brigitte Walk ist diese sehr gute Arbeit entstanden. Gratuliere – Lehrlingsprojekt – wie ich es mir vorstelle.
Nach wunderbaren Kurzgeschichten von Paula Köhlmeier hat das Walktanztheater ein beeindruckendes Stück erarbeitet. Wir sind stolz darauf, die Visualität der Kommunikationsmittel gestaltet haben zu dürfen. Nach Entwürfen von Sigi hat Sophia Ellensohn die Arbeit super finalisiert. Mit der Schreibmaschine von Elias wurden originale Texte getippt. Zur Freude unserer Digital-GestalterInnen. Endlich wieder mal direkt to paper.
On the road – der Titel des heurigen Projektes von Brigitte Walk. Sie hat ein überwältigend feines und schönes Theater zum Thema Migration und Herkunft mit Jugendlichen in Lustenau im Druckwerk aufgeführt. Sophia Ellensohn hat diese feinen Drucksachen gestaltet. Teilweise mit Fotos aus dem Familienalbum ihrer Oma…
Das neue Stück des Walktanztheater feiert die Premiere. Denise Kopf hat dieses Mal die Sujets gestaltet. Toitoitoi für die Aufführungen.
Und wieder ist ein neues Stück am Weg. Immer und immer und immer wieder eine Wonne. Großes Kino, ähm Theater. Das Plakat wurde dieses Mal als bewusster Kontrast zur Bühne, Kostüme und dem Stück selbst gestaltet. Sophia Maucher und Klara Vith haben diese tolle grafische Arbeit vollbracht! Übrigens gibts noch ein paar Vorstellungen bis zum 29. November. Mehr Infos zum Stück.
Die Fotos vom Theaterstück stammen im Übrigen von markmosman.
Ein weiteres Stück, das Brigitte Walk mit SchülerInnen der Mittelschule Kirchdorf und des BG Lustenau gemeinsam erarbeitet hat, durften wir im Sägenvier gestalten. Wunderbare Arbeit vom walktanztheater. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Projekt.
Das neueste Stück, das Brigitte Walk mit SchülerInnen erarbeitet, müsst ihr unbedingt sehen. Am 27. April 2014 ist in der Remise in Bludenz Premiere. Nix wie hin. Claudia Kaufmann, Sophia Ellensohn und Tom Mühlberger haben das Sujet gestaltet. Auch die Fotoportraits.
Und erneut durften wir für das Walk-Tanztheater die Gestaltung übernehmen. Tom hatte die Idee mit dem Teebeutel, Martin schuf die Detailidee, Sigi die Farbigkeit. Ping-Pong in Reinkultur im Sägenvier. Tom hat dann die einzelnen Teile umgesetzt. Wunderbar. Ein Theaterprojekt nach Texten von Verena Rossbacher. Eine irrsinnswitzige, tieftraurige Farce über den Hunger nach Liebe. Das Stück erzählt von dem mühsamen Weg der Liebe, der Sehnsucht nach Ankommen und den Verstrickungen von Liebe und Gewalt. Seine Figuren sind Kämpfer des Alltags, denen es immer wieder gelingt, sich aufzurappeln und weiter durch’s Leben zu stolpern.
Die neue Sujetserie für die Aufführungen von und rund um Brigitte Walk hat Monika Schnitzbauer gestaltet. Inspiriert wurden wir im Workshop mit unseren Freunden Martin und Thomas Poschauko. Wunderbare und frische Plakate.
Das war wieder ein hervorragendes Stück von Brigitte Walk. Szenen und Leben im Knast in Feldkirch. Einblicke, die man sonst nicht so oft näher gebracht bekommt. Die Grafik stammt von Monika Schnitzbauer. Das Modell?
Inspiriert vom Schattenspiel-Projekt im Workshop bei den Poschauko Zwillingen hat Monika Schnitzbauer dieses Plakatsujet mit den Jugendlichen des neuen Walktanztheater-Stücks gestaltet. Wunderbar frisch und schön. Und die ProtagonistInnen waren voll mit dabei.
Das hat noch die Rosl (Roswitha Natter) gestaltet. Eine leichte, bunte Welt des Theaters. Auch die Website dazu. Sehr schön. walktanztheater.com
Marleni von Thea Dorn, das neue Stück vom Walk-Tanztheater.com. Marlene Dietrich und Leni Riefensthal. Ein wunderbarer Theaterabend im alten Hallenbad in Feldkirch. Brigitte Walk und Helga Pedross glänzten in ihren Rollen. Und das Bühnenbild war sinnlich schön. Unvergesslich. Im Restaurant Rauch ließen wir den Abend ausklingen…
Wer die Aufführungen vom walk-tanztheater.com kennt, wartet jedes Jahr auf die nächste Produktion. Theater, Tanz, Schauspiel, Integration, Menschenarbeit, Bühnenbild, Lichtgestaltung, Szenografie, Grafik, Komposition, narrative Vielfalt. Exzellente Arbeit. Staunen und sich faszinieren lassen und lernen. Bravo Brigitte Walk, deine Arbeit ist unentbehrlich.