Awards
Our certificates and trophies shelves are expanded annually, and we have been internationally recognised, praised and established for decades.
Why do we attach importance to this? First and foremost, we work for our clients and their goals. But if this work is subsequently juried by international and independent juries as showcases, then we know that we are well anchored in our province of Vorarlberg and that we have great tasks and commissions. And these are also recognized and acknowledged internationally. This strengthens and encourages us and also our clients. Because only with their cooperation can we do remarkable work. Otherwise it becomes average and neither our clients nor we are interested in that. My wife Gerda keeps saying – why do you invest in prizes and awards that always cost money? PR and acknowledgement – is my answer. Unfortunately, there are no monetary prizes for these services. This is also a business and a marketing idea where the promoters are earning. But still, we are proud of our huge list of awards and, in the end, this also benefits our clients in PR. So we will gladly and sportingly compete and submit again and again and look and marvel at where our works find approval and reputation. And the publications and the meetings at award ceremonies always allow us to bring the best networks and colleagues and their work to the Ländle for us as inspiration.
Die KammArt war schon sehr antiquiert. Wir durften bei einem Wettbewerb teilnehmen, die neue Art Design Feldkirch neu zu gestalten. Juhuuuhhh. Wir gewannen und arbeiten seit dem sehr gut und erfolgreich zusammen. Die Messe entwickelt sich von Jahr zu Jahr. Noch schöner wird alles, wenn es mal ein neues Montforthaus gibt. Dann gehts dahin. Und zudem wurden wir mit dem CD der ArtDesign sofort in Mailand publiziert.
Hier sieht man sehr schön die Entwicklung der Kommunikationslinie. Begonnen hatten wir mit Strichzeichnungen von Bussen und Themen. Diese wurden später in erzählende Piktogrammgeschichten übersetzt. Wir hatten in den 15 Jahren 3 Geschäftsführer und 4 Marketingleute “überlebt”. Oha. Schon was Besonderes. Und die Grafik ist unvergesslich schön und smart. Wir erinnern uns gerne an die bunten, lustigen Gestaltungen. Und Jipiiihhhh – in der Zwischenzeit machen wir für den VVV auch wieder Arbeiten. Wir sind für das Bus- und Bahndesign verantwortlich.
Ja das ist ja schon eine Superweile her. Mit Ulli Valentini haben wir lustige Giveaways gestaltet. Giveaways, die getragen und verwendet werden. Die Marke im Hintergrund. Die Identity und der Charme ganz vorne.
Schade, es gibt fast keine mehr mittlerweile. Vielleicht machen wir mit Ulli wieder mal welche. Mutz, mutz!
Wir reden wirklich von unserer Lieblingsarbeit. Wenn Sägenvier eine Kommunikationsarbeit belegen kann, mit der alle Disziplinen vereint und lustvollst gestaltet wurden, dann ist es diese Kampagne. Die Aufgabenstellung lautete, eine Studie über die häufigsten Schuldenfallen zu präsentieren. Wir wurden beauftragt, im Vorfeld zu sensibilisieren. Unsere Vision war, ein Schild zu gestalten, das auf Schuldenfallen (Handy-, Auto-, Kredit-, Sexinserate etc.) zeigt. Wir wussten, mit herkömmlicher Werbung können wir den mächtigen Werbeimpulsen nichts entgegenhalten. Wir brauchten etwas ganz Spezielles. Entweder die Heilsarmee, die vor den Geschäften singt und predigt oder eben dieser Schuldenfallen-Trapper waren unsere Vorschläge. Glücklicherweise entschieden wir uns für Johann. Und es war ein voller Erfolg. Die Vorbereitung und Sensibilisierung hat schließlich mitgeholfen, den Finanzführerschein in die Schule zu bringen. Kinder und Jugendliche bekommen jetzt Hilfe im Umgang mit Geld und Schulden.
Mit Klaus Österle gemeinsam holten wir unseren 2. Joseph Binder Award. Klaus damals mit der Poolbar Bewerbung. Tolle Feier, schöne Tage in Wien mit dem ganzen Team. Und die Haare werden doch immer grauer…
Logosammlung from Sägenvier on Vimeo.
Ins Nähkästchen geschaut. Sägenvier und die Logos. Dieses Filmchen hat noch Rene Bachmann “gedreht”. Vielleicht kennt ihr das eine oder andere Markenzeichen. Logo.
Ja unser Notizblockkatalog. Es war 2002. 7 Leute, 2 Monate, ein Notizblockkatalog und die erste Sägenvier Website wurden über den Sommer “aus dem Boden gestampft”. Eine Höllenarbeit. Schweiß, Herzblut und Freude. Luis unser damaliger Lehrling hat 500 Blöcke von Hand konfektioniert. Ein Wahnsinn. Joseph Binder in Bronze gabs auch dafür. Leider ist dieses schöne Schreibding vergriffen.
Heuer feiert der Verkehrsverbund Vorarlberg bereits sein 20 Jahre Jubiläum. Junge, Junge wie die Zeit vergeht. Ulli Valentini war damals noch Marketingleiterin beim VVV und als Zenit unserer gemeinsamen Arbeit durften wir die 10 Jahre Aktivitäten mitgestalten. Geplant war ein “Vorarlberg – Bericht” im Landesdesign. Wir schlugen eine sehr persönlich gestaltete Broschüre vor, in der alle Beteiligten zu Wort kommen können und die Sinn und eine gewisse Nachhaltigkeit garantiert. Peter Niedermaier interviewte Busplaner, Strategen, PolitikerInnen aller Farben, Fahrgäste, Mitverantwortliche und so konnten wir in einem bunten Reigen über die unterschiedlichsten Perspektiven und Bezüge zum ÖPNV in Vorarlberg erzählen. Hermann Brändle sorgte für die Background-Info. Und Wolfgang Hermann schrieb die Faustini Geschichte – Faustini fährt durchs Land. Diese Story wurde auch in Kleinausgabe auf die Bussitze als Geschenk verteilt. Lesen und Busfahren…
She is an Angel. Danke Ulli. Das war ein Klasseprojekt.
Die allerersten Broschüren für die neuen Studiengänge in Vorarlberg haben wir mit Reinhard Gassner zusammen gestaltet. Schlichter gehts nicht. Tolles Druckkonzept. Feintypografisches Werklein.
Rudi Vedovelli kam damals zu mir und wir vereinbarten eine neue Social Grafik Kooperationsidee. Ich gestaltete das komplette Corporate Design der Schule und statt Rabatte und Sponsoring schlug ich Walter Groß vor, ich verrechne weniger und das Wenigere wird in Geräte und Aktionen für die Kinder investiert. Also ich habe nix verschenkt, sondern direkt gesponsort. Das hat gute 10 Jahre funktioniert. Jetzt wurde das Erscheinungsbild gerade umgestellt. Kleine Geschichte am Rande – ich sollte das Corporate Design vor sämtlichen MitarbeiterInnen präsentieren. Hatte jedoch noch keine Drucksachen, Beamer war da noch nicht. Also habe ich die neue Linie einfach nur verbal erklärt. Und alle haben es verstanden und waren begeistert. Nonvisuelle Kommunikation für die Präsentation visueller Basics. War spannend…
Heiner Messerle kam zu uns und wir durften wunderschöne Hefte mit Schülerzeichnungen für die Produktserie “Logo” gestalten. Und die alten Hefte, die wir von unserer Volksschulzeit kennen, haben wir mit der i:ku-Serie zitiert. Schlicht, bunt, einfach. Ohne photoshopverzogenen Bilderwelten. Packaging vom Feinsten. Also Ruhe in der Schule. PS: Die tollen Hefte gibts bei messerle.com zu kaufen.
Stefan Gassner und ich hatten damals den Wettbewerb gewonnen, aber wir bekamen einen Anruf von Christoph Jochum – ihr habt gewonnen, weil ihr am besten hineingedacht hattet, aber die Lösung missfällt. Wir mussten kurz die Luft anhalten und nachdenken und hatten uns dann für eine zweite Runde entschieden. Von Davilla kam die Idee, die Diözese Feldkirch ab sofort Katholische Kirche Vorarlberg zu nennen. Und die KKV ist für uns bis heute ein bedeutender und treuer Auftraggeber mit interessanten Gestaltungs- und Kommunikationsaufgaben.