DRAFTS/COMPETITIONS
We shy away from competitions, principally speaking. Unless we are invited to participate and therefore simply can’t resist. Then we usually win. Sometimes there is a new collaboration, but there are always new experiences and insights.We are a bit sporty when it makes sense. An open competition is like a blind date in a disco. Everything glitters, everything shines. You are fascinated by the moment – and the morning after?
Immer wieder die letzten Jahrzehnte wurden wir vom Land beauftragt, die neuen Zuggarnituren zu gestalten und wir haben jedes Mal versucht, ein eigenständiges Zugdesign mit der ÖBB zu erwirken. Im Zuge der Markenarchitektur zum VMOBIL hatten wir sogar diese Studien mal angedacht. War auch sehr spannend, wie wir finden. Aber jetzt lebt mal das VMOBIL als Mobilitätsidee und wird laufend kommuniziert. Wird alles sicher einfacher zu verstehen. Sehr gut für den Öffentlichen Verkehr in V.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Die Marktgemeinde Lustenau hat vor Monaten einen Wettbewerb ausgeschrieben und über Bernardo Bader Architekten wurden die Büros Felder Grafik, Büro Übele und wir eingeladen. Gerade haben wir erfahren, dass das Büro Felder Grafik beauftragt wird. Wir gratulieren und freuen uns – auch wenn wir dieses tolle Projekt auch liebend und gerne gestaltet hätten. Aber Wettbewerb ist eben Wettbewerb. Ran an die nächsten Aufgaben und ab in die Entwurfskiste. Viktor Ölz, Tim Siegel, Elias Riedmann und Leonie Ramoser waren im Gestaltungsteam. Tolle Arbeit. Wir haben gerne eingereicht. Hat viel Freude gemacht. Juhu!
Egon Heinzle kam mit seinem Projekt FlipClip zu uns. Ein Ordnungssystem für Skier, Snowboards und andere Dinge, die im Abstellraum seine Ordnung suchen. Elias Riedmann hat daraus den Egon als Produktname entworfen. Wir wissen noch nicht, wie und ob es mit diesen Entwürfen weitergeht. Vielleicht wird es in Zukunft was, dann freuen wir uns riesig.
Immer wieder mal machen meine Freunde und ich mir Gedanken über eine mögliche Denk-Gestaltungs-Schule. Mit TUNFISH wäre zumindest der Name schon geboren. Wie dies alles zu bewerkstelligen sein könnte – da denken wir nach. Das TUN haben wir grad für die GreanDeal Vorarlberg – Menschen vergeben und gestaltet. Den FISH – hier hat mich grad wieder ein Podcast – Hotel Matze – mit dem Musiker Chilly Gonzales – beflügelt. Chilly sprach vom Fischen, wenn er komponiert. Es geht ums Fischen – beisst nix – egal, beisst was kleines – zurück ins Wasser – beisst was wunderbares – nehmen. Juhu!
Aus unserer Entwurfsschmiede. Tina Rhomberg hat dieses Corporate Design und die ersten Ansätze mit dem Slogan umzugehen – entworfen. Mittlerweile ist das Erscheinungsbild von Kolleg*innen neu gestaltet. Was wir wirklich sehr gut finden. Denn das “frühere” war in Kleinanwendungen eher nicht wirklich gut zu gebrauchen. Wir gratulieren zur Transformation.
Die VMOBILE fahren durchs Land. Dies sind einige Entwürfe für das Erweiterungs-Branding, die wir in der Wettbewerbspräsentation gezeigt hatten. Leider sind wir dann doch nicht zum Zug gekommen – dies ist ein lustiges Wortspiel – Wir sind jedoch sehr froh darüber, dass wir die Markenentwicklung zumindest bis zu den Logotypen und anderen Basics mitaufbauen durften. Der Schritt zum VMOBIL als verbindende Marke für die Mobilität – bzw. eh die Mobilitätsidee – hat sehr lange gedauert. – Mit der Einführung der ersten Fahrplan-Website und der domain-Idee – www.vmobil.at hatte alles begonnen.
Wie könnte das neue Kinderhaus Babenwohl wohl signaletikmässig gestaltet werden? Dies haben wir mal angedacht und leider ist nix draus geworden. Vielleicht können wir diese Ideen mal woanders aus der Schublade ziehen. Macht immer wieder viel Freude bei solchen Projekten mitzudenken und zu entwerfen.
Nach fast 38 Jahren selbstständigem Gestalten wurden wir zum Wettbewerb für die neue Kommunikation ab 2025 eingeladen. Es waren insgesamt 5 Vorarlberger Büros und eines aus Stuttgart eingeladen. Der Auftrag geht nach Stuttgart. Wir gratulieren und sind gespannt, was das Neue bringen wird. Die Einladung und die Arbeit hat uns sehr große Freude gemacht. Danke für das wertschätzende Feedback.
Über 10 Jahre – von der Eröffnung weg – durften wir die Kommunikation des vorarlberg museum mitgestalten. So viele Gestalter*innen haben daran mitgewirkt bei uns in der Säge. Martin, Stefan, Monika, Tina, Lisa, Birgit, Elias, Barbara, Hermann und ich. Wir sind stolz auf das was war und sagen de- und auch ein bisschen wehmütig Danke für die tolle Zeit.
Das Feedback der Jury war ausserordentlich gut ABER wir sind etwas zu weit gegangen – haben nämlich schon beim sperrigen Namen begonnen und leider hatten unsere Gedanken zwar irgendwie Interesse generiert jedoch leider wurde dann schlussendlich fast nix bis heute geändert. Schade Marmelade.
Ein kurzer und kleiner Ausflug in die Welt von Herburger Reisen. Hatte dann leider nicht zur Neuordnung der Markenausstrahlung und zum Auftrag geführt. Aber der Versuch war es wert.
Ja – da wäre aus unserer Sicht viel mehr Potential gewesen. Wir wollten ein Büchlein mit Geschichten, die Gäste schreiben, Gäste Fotografieren, Gäste illustrieren oder einfach Gäste erzählen. Was die Menschen, die im Bergland wohnen denn so am liebsten mögen oder was ihnen besonders in Erinnerung bleibt und worüber sie gerne zuhause dann erzählen.