Leonie und ich waren letzte Woche in Brighton UK und haben 2 Awards of Escellence in Empfang nehmen dürfen. Werner Matt vom Stadtarchiv Dornbirn war auch mitgekommen und wir genossen einen sehr wertschätzenden Abend mit vielen so internationalen Menschen in diesen fulminanten Räumen. Einer der schönsten Awards von den istd Menschen – einen für Einstückdemokratie in der Kategorie Packaging and Product und einen für Stadtspuren – Industrie und Wandel für Signaletik und Editorial. Danke an alle Beteiligten, die zu diesen herausragenden Projekten beigetragen bzw. diese ermöglicht haben. Danke an die Jury und die Gastgeber*innen.
Im Zuge unseres Förderprojektes des EHC Lustenau haben wir für Leonel Alejandro Diaz Cuba – seines Zeichens Spitzenkoch – ein Erscheinungsbild gestaltet. Er kocht jetzt nämlich im VIP Bereich unseres Vereines und betreibt dort auch die Bar. Der so wunderbare und besondere Name hat es uns sehr leicht gemacht, daraus mit einfacher Typografie zu arbeiten. Und die Farbe schwarz hat ihm auch gleich “geschmeckt”. Insgesamt eines der schnellsten Corporate Designs, dass wir gestaltet haben. Quasi Fast-Design versus slow-food. Und übrigens Catering kann bei ihm auch bestellt werden. Sehr zu empfehlen.
Jetzt sind sie in den Räumen manifestiert. Die Unternehmenszielbilder unseres Auftraggebers Vorarlberger Verlagsanstalt – VVA. Elias Riedmann hat hier Akrebie und feinste Klinge sowohl typografisch, als auch illustratorisch bewiesen. Die Texte hat Hermann Brändle geschrieben. Insgesamt eine sehr schöne Erweiterung der schon von uns gestalteten Signaletik und sowohl für die Mitarbeiter*innen ein gutes Signal – aber auch für die Besucher*innen sehr wertvolle Informationen – wie die VVA denn eben so ticken möchte und welche Ziele mit Freude und Engagement verfolgt werden. Danke an alle Beteiligten für diesen feinen und interessanten Gestaltungsauftrag.
Wenn ein Plakatentwurf in der Architektur Platz findet, finden wir dies richtig schön. Entdeckt in der BTV Dornbirn beim Spaziergang. Feine Überraschung – bestens umgesetzt von der Grafik der BTV. Juhu!
Paul Winter ist zu mir gekommen und hat mir von seiner Idee erzählt. Eine Getränkemischung aus Apfelessig und Sprudelgrandawasser – leicht versetzt mit nix, mit Pfeffer und mit Zitronengeschmack. Ich hab dies zu meiner Chefdesignsache gemacht. Ich wollte immer schon – am liebsten einen Wein oder einen Whiskey gestalten. Aber dieses prickelnde und so gesunde Getränk kam mir auch grad recht. Jetzt sind mal 1.500 Flaschen im Probeumlauf. Der Sunnahof kümmert sich um die Mischung und Abfüllung und um den Verkauf – neben ein paar anderen. Schauen wir mal, ob diese Flüssigkeiten den Roten Bullen den Rang abnehmen wird. Scherz!
So schnell vergeht die Zeit im Sauseschritt. Unser Lucas Haberl hat in 2,5 Jahren (statt in 4) seine Lehre als Medienfachmann mit Erfolg abgeschlossen. Bei uns in der Säge hat er dies mit total maximalem, superrömischeinsernem, olympisch ausgezeichnetem und einzigartigem Erfolg absolviert. Bei seinem Hauptprojekt EHC Lustenau hat er sämtliche Dinge, die ein Gestalter so lernen muss und darf – gelernt und nebenbei natürlich auch noch viele Projekte und Lehrstücke erstellt. Wir gratulieren ihm – aber auch gerne uns zu dieser Superleistung. Schön, dass Lucas bei uns bleibt und das “erwachsene” Team bereichert.
Der Beitrag passt jetzt grad aktuell, da wir soeben die Umstellung des Firmennamens als schönes Mailing erhalten haben. Das Logo und die Typografie ist immer noch in unserem damaligen Erscheinungsbild gestaltet. Die Namensideen und Weiterentwicklungen sind bei den Entwürfen geblieben. Tolle Würfe, wie wir meinen.
Elias und ich hatten anlässlich dem geladenen Wettbewerb für die Signaletik Tabakfabrik in Salzburg dieses Plakat gestaltet. Passt irgendwie aktuellst in die wählerischen Zeiten… – Oben und unten wäre passender gewesen.
Für das neue Projekt von Brigitte Walk und ihren Menschen vom Walktanztheater durften wir das Sujet gestalten. Wir versuchen zwar, meist mit unseren Gestaltungsmitteln zu reduzieren – aber hier konnten wir uns einfach nicht zurückhalten. Schon fast eine Barock-Strömung im Jahr des Bauhaus. Danke immer an alle für die befruchtende und liebevolle Zusammenarbeit und toi toi toi zwischen Izmir und Hohenems und der Welt.
Jetzt dürfen wir endlich die ersten Umsetzungen unserer Gestaltungen publizieren. Wie werden Mitarbeiter*innen/Lehrlinge empfangen? Wie werden sie ausgestattet mit Informationsmaterial und Dokumentationsmappen für ihre Fortbildung? Wie sieht es im Intranet aus? So meinen wir, ist die Willkommens- und Servicegeste wirklich liebevoll und wertschätzend gestaltet. Danke an die WKO Tirol für die wunderschönen Aufgaben und an unser Team für das Design in Wort, Bild und Material. Juhu!
In Zusammenarbeit mit Hermann Bosch Architekten in Stuttgart sind wir an der Signaeltik für dieses innovative und sehr zeitgemäß gedachte Parkhaus am Bahnhof in Wendlingen dran. Wird bald umgesetzt und auch zeitnah eröffnet. Dokumentation folgt. Danke für die wertschätzende Zusammenarbeit an alle Beteiligten. Juhu!
Immer wieder die letzten Jahrzehnte wurden wir vom Land beauftragt, die neuen Zuggarnituren zu gestalten und wir haben jedes Mal versucht, ein eigenständiges Zugdesign mit der ÖBB zu erwirken. Im Zuge der Markenarchitektur zum VMOBIL hatten wir sogar diese Studien mal angedacht. War auch sehr spannend, wie wir finden. Aber jetzt lebt mal das VMOBIL als Mobilitätsidee und wird laufend kommuniziert. Wird alles sicher einfacher zu verstehen. Sehr gut für den Öffentlichen Verkehr in V.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Die Marktgemeinde Lustenau hat vor Monaten einen Wettbewerb ausgeschrieben und über Bernardo Bader Architekten wurden die Büros Felder Grafik, Büro Übele und wir eingeladen. Gerade haben wir erfahren, dass das Büro Felder Grafik beauftragt wird. Wir gratulieren und freuen uns – auch wenn wir dieses tolle Projekt auch liebend und gerne gestaltet hätten. Aber Wettbewerb ist eben Wettbewerb. Ran an die nächsten Aufgaben und ab in die Entwurfskiste. Viktor Ölz, Tim Siegel, Elias Riedmann und Leonie Ramoser waren im Gestaltungsteam. Tolle Arbeit. Wir haben gerne eingereicht. Hat viel Freude gemacht. Juhu!