DESIGNKOMMUNIKATION
We design for communication. That is why we have deliberately turned the word communication design around. In the past, we used to call what we do utility graphics, because our design, our graphics create use and meaning. Basically, you cannot not communicate, there’s always something to design – thanks for that, Paul W.
Nach vielen Workshops und ersten Detailgestaltungen dürfen wir ein erstes Ergebnis online stellen. Wir sind mitten am Rollout und am Erarbeiten der Manuals dran und freuen uns auf sämtliche Neuerscheinungen und Kommunikationen, die die Ranweiler:innen in Zukunft nach unseren Basics erarbeiten werden. Danke an alle Beteiligten. In Kürze mehr dazu.
Sasha Petchnig kenne ich bereits seit vielen Jahren. In erster Begegnung hat er uns die Firma Litex – eine international agierende Beschriftungsfirma aus der Schweiz vorgestellt und wir durften hier erste Entwürfe und Inputs für die Geschicke der Unternehmung generieren. Nach einiger Zeit ist er dann zu mir gekommen und hat mir von seiner Selbstständigkeit mit der Firma Zeitwert erzählt und wir durften mit ihm sein Erscheinungsbild und die Website gestalten. Birgit Kappler und Erwin Kamoglu haben hier ihr Möglichstes gegeben und eine klare und reduzierte Kommunikation geschaffen. Wir werden Sasha überall dort sehr gerne empfehlen, wo es um klare und konsequente Unternehmungs- bzw. Strukturentwicklungen geht. Sasha ist keinerlei Laberer – er hat zwar sehr gerne gute und beste Zitate, die ihn leiten – aber er bringt die Dinge klar an die Punkte und in die Konsequenz. Und überzeugt über empathischste Menschenkenntnis. Er hat uns bereits und wird uns in der Säge auch weiterhelfen, die Ziele und die Realitäten zu sortieren und zu strukturieren. Darauf freue ich mich sehr.
Also falls jemand von euch die Klarheit mit Konsequenz sucht – Sasha ist der richtige für euch. Wärmstens empfohlen. Danke an alle Beteiligten:innen.
Nach der Pandemie mussten wir 2 Jahre pausieren und jetzt geht es endlich in die Konkretisierung der von uns mit unseren Team-Auftraggeber:innen gestalteten Entwürfe. Heuer wird es was werden und wir freuen uns über die weiteren Details und Verortungen, die in den nächsten Zeiten sukzessiv platziert werden. Elias Riedmann kümmert sich im Team der Säge um die adäquaten Umsetzungen. Möbliierung, Leitsystem, Buch, Kurzpublikation, etc. – Wir freuen uns auf die Stadtspuren…
Über das Architekturbüro dunkelschwarz wurden wir hier eingeladen zum Wettbewerb und haben die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten “gewonnen”. Hier geht es um die Wurscht – wie leiten wir die Besucher:innen und wie können diese auch noch von den weiteren 5 Schätzen erfahren. Eine Kommunikationsaufgabe, eine Signaletik, eine Szeonografie-Aufgabe der Höchstklasse. Wir freuen uns über die aktuell zu bearbeitenden Würfe und natürlich auf das finale Resultat. Die Salzburg AG Tourismus ist hier im Hintergrund bzw. im Vordergrund am Point of Sale mit im Boot. Marketing und Informationsgrafik und Signaletik und DesignKommunikation – alles aus einer Hand. Juhu!
Hinter den Bergen bei den 7… ist Martin Bereuter. Ein total feiner Kerl, der sich hinter und neben seiner Heimat in Buch einen Garten Eden geschaffen hat, wo er Gemüse pflanzt, hegt und pflegt und dies alles ohne schweres Gerät, ohne chemische Bearbeitung, mit Körpereinsatz und Liebe und Leidenschaft und er verkauft Gemüse vom Berg. Lisa Fink hat die Basis so fein entworfen und wir sind jetzt gerade dran, die weiteren Gestaltungen ins Detail zu führen. Macht riesig Freude und ist so ein sinnvolles und nachhaltig wirkendes Projekt. Danke auch an Peter Schelling von TGS (sein Schwager), der uns hier freundlicherweise vermittelt hat.
Eine Einreichung für ein Unternehmen wie Auer Weber Architekten München/Stuttgart – im Auftrag der HochTief Unternehmung, das an große Architekturbüros und Immobilienentwicklungsfirmen in ganz Deutschland ausgeschrieben wurde – die Verortung war noch gar nicht klar – wo studieren Polizist:innen und Verwaltungsmenschen in Deutschland und wie sieht das am Ende aus? Wir durften die Einreichung mitgestalten. Elias Riedmann und Erwin Kamoglu aus Sägenvier haben mit mir alles geleistet und siehe da – es hat zu Erfolg geführt. Also nicht nur Markenentwicklung und Kommunikation und Signaletik ist die Kompetenz von Sägenvier – auch für Einreichungen können wir zumindest wertvolle Beiträge leisten. Danke an dieser Stelle an alle Beteiligten.
Hermann+Bosch Architekten haben uns für das Redesign des Corporate Design und deren Kommunikation beauftragt. Wir verraten nicht viel vorerst. Das Känguru ist eine Spezialität. Unser Freund Nikolay Uzunov hat uns diese Animation erstellt und Elias Riedmann zeichnet für alle weiteren Schritte verantwortlich. Danke an alle Beteiligt:innen für das Vertrauen. Wird ein tolles Projekt.
dokuntnammas – klingt irgendwie japanisch oder so. Ist aber Lustenauerisch und zeigt erste Würfe für ein Branding und eine Website in ersten Schritten, die wir für das Projekt do in Lustenau gestalten dürfen. do ist ein Ort, in dem junge und ältere Alte und Jungebliebene ein Kulturprogramm erarbeiten und vorstellen. Und ein Jugendtreff, der die Generationen zusammenführt und ein lebendiger Ort am Eingang der Dornbirnerstrasse – wird. Wir sind gespannt auf alles Weitere und erfreut, daß wir hier die Orte der Orte mitgestalten dürfen. Danke an alle Lustenauer:innen, die uns beauftragen. Corinna, Judith, Astrid und alle weiteren, die hier verantwortlich sind – wirklich alle, die für dieses tolle Projekt einstehen. Neu als Leiter ist Florian Gerer. Wir in der Säge und vorneweg Elias Riedmann zeichnen für die Gestaltung der CD und der Kommunikation und auch für die Signaletik verantwortlich. Julia Kick mit ihrem hervorragendem Team sind für die suffiziente Architektur veranwortlich. Alles in Allem – ein Projekt, daß seines Gleichen sucht.
Knapp vor Weihnachten hat uns Philipp Auer von Auer Weber Architekten für die Konzeption und Erstellung des Jahreswechselfilmes beauftragt. Eine tolle Idee mit dem Koffer kam von Auer Weber und der Aufruf an die Mitarbeiter:innen hat so viele vielseitige und kreative und persönliche Beiträge gebracht. Ein tolles Team mit viel Verbindung und Empathie. Selbstverständlich ist das Resultat nur intern publiziert und wir zeigen einen klitzekurzen Ausschnitt für dieses Projekt. Danke für das Vertrauen und die immer feine Zusammenarbeit und Erwin Kamoglu hat hier beste Arbeit geleistet.
Seit 35 Jahren gestalten wir die Jahreskalender der Druckerei Wenin und das ganz ganz Besondere daran ist, daß wir hier gestalterisch und thematisch völlig frei agieren dürfen. Für 2022 hat die Druckerei die Caritas mit ihrem Lerncafe vorgeschlagen. Die Kinder und Jugendlichen haben in Begleitung mit Robert Bodemann ihre Berufsträume illustriert und beschrieben. Erwin Kamoglu hat daraus diesen schönen und feinsinnigen Kalender gestaltet und auch die Webbilder fotografiert. Gratulation und Dankeschön an alle, die dieses schöne Projekt ermöglicht und bereichert haben. Und der Titel ist inspiriert von dem Buch, dass ich gerade gelesen hatte von Mathias Strolz – ich hoffe, er ist nicht böse in Bezug auf den Kontext.
Über Peter Niedermair sind wir zu diesem Auftrag im Wettbewerb gekommen. Mit Sandra Hoyler, Christina Metzler und nicht zuletzt über den Bürgermeister Elmar Rhomberg sind wir für 3 Workshops mit den MitarbeiterInnen, den politisch und gesellschaftlich relevanten Menschen aus Lauterach im Allgemeinbezug auf die Markenkerne beauftragt worden und haben die Basis für die Gestaltung und Kommunikation in den letzten Wochen und Monaten erarbeitet und bereits präsentiert. Die Baustelle war das Motto für den Übergang. Die weiteren Schritte werden in den nächsten Wochen und Monaten gemeinsam mit den zuständigen Menschen finalisiert und in die reale Welt gestaltet. We go Lauterach – im Sinne der Ortsentwicklung! Danke an alle Beteiligeten.
Das neue geplante Stück vom Walktanztheater darf aus Covid Gründen nicht stattfinden. Dies wäre genau das Thema für die jungen Menschen gewesen. Schulaufführungen sind ab sofort untersagt und die “SchauspielerInnen” sind auch teilweise erkrankt bzw. in Quarantäne. Trotzdem und in positiver Vorausplanung haben Erwin Kamoglu und ich dieses Plakat gestaltet. Das Foto hat uns Tom Hegen aus seinem Buch “Aerial Observations on Airports” zur Verfügung gestellt. Soooo schade, aber vielleicht gibt es noch eine Online-Aufführung – schauen wir mal.