DESIGNKOMMUNIKATION
We design for communication. That is why we have deliberately turned the word communication design around. In the past, we used to call what we do utility graphics, because our design, our graphics create use and meaning. Basically, you cannot not communicate, there’s always something to design – thanks for that, Paul W.
Für die Familie Grüner im Hotel Bergland Sölden durften wir als Probeauftrag den Gutschein entwerfen. Also ich würde mich über diese wunderschöne und feine Drucksache und vor allem über die Möglichkeit, dort mal eingeladen zu werden, sehr sehr freuen. Birgit Kappler zeichnet für die grafische Gestaltung und Hermann Brändle für die Worte verantwortlich.
Es begann mit dem Interesse an der Signaletik für das neue Holzhochhaus auf unserem Sägen-Areal. Johannes Kaufmann hat hier das allererste mehrstöckige Holzhaus mit Liftschacht und Stiegenhaus in Holzkonstruktion gebaut. Es wird dieser Wochen fertig und Anfang 2020 bezogen. Jetzt ist F.M. Hämmerle mit der Aufgabe an uns getreten, ein Gesamtkonzept für die Signaletik aller Ortsentwicklungen (Gewerbepark, Bürogebäude, Wohnhäuser, etc.) in historischer Sicht auf die neue Zeit zu lenken und klar zu machen, dass dies alles F.M. Hämmerle ist. Eine über die Beauftragung hinaus für uns ganz wichtige Aufgabenstellung. Sind wir doch seit 1994 Teil der Geschichte. Im Januar ist die Basispräsentation terminisiert und 2020 wird hier noch einiges sichtbar. Wir freuen uns auf diese Arbeiten sehr.
Nach vielen KollegInnen in und ausserhalb Vorarlbergs durften wir heuer das Sujet für das Thema Warten gestalten. Und auf was wartet man mehr, als auf eine Geburt. Doch ein Ultraschallbild war uns zu mystisch. Dann mit Hilfe von Hans-Joachim Gögl kamen wir auf das Ei. Dies wird gebrütet und schlüpft in voller Überraschung und hält der Aufgabe als Bild sehr gut stand. Danke an Elias Riedmann, der das Sujet in die grafische Welt gehievt hat.
Mit Werner Matt und Klaus Fässler dürfen wir für das Stadtarchiv Dornbirn den Industrielehrpfad entlang des Müllerbachs in Dornbirn gestalten. Wir freuen uns auf diesen sehr interessanten Weg, der zu Fuß und mit dem Fahrrad ein Erlebnis zur Geschichte der Industrie in Dornbirn erzählen wird. Evtl. dürfen wir auch kleine Interventionen zu Begegnungszonen und Aufwertungen entlang des Weges beitragen. Dies ist Signaletik im wahrsten Sinne des Wortes. Wir starten mit den ideen Anfang 2020 und sind sehr motiviert.
Aus Esprit im Messepark in Dornbirn wird Max und Stella. Um das Geheimnis gleich zu lüften – dies sind die Namen der süssen Kinder von Desiree Schramm-Riedlsperger und ihrem Mann. Also aus Esprit wird Max und Stella und Esprit bleibt eine der Marken, die der neue Laden führt, neben anderen und weiteren interessanten Marken. Sehr schöne Arbeit von Lisa Fink in der Säge.
Dieses Foto hat mir Giuseppe Rizo aus Wien geschickt. Die neue Bespannung der Parlament Pavillons ist im Sinne der EU gestaltet. Weitere Bilder folgen in Kürze. Übrigens aus den alten Planen werden Handtaschen genäht und diese finden eine nachhaltige Verwendung. Danke an alle Beteiligten. Die EU ist in Weiterentwicklung. Juhu!
Endlich sind die Plakate in den Filialen. Immer eine Version mit reiner Typografie und eine mit einer sehr reduzierten piktografischen Illustration. Dies belegt doch die Sinne der Bankkunden, oder? Tolle Arbeit Lisa und Nico und danke an das BTV Team.
Seit Sommer 2019 dürfen wir für AXOR – die Designmarke der Hansgrohe Group – die Kommunikation in Bezug auf Wort und Bild mitgestalten. Das erste Projekt ist die Messe Salone del Mobile in Mailand im April 2020. Dazu gestalten wir ein neues Magazin und helfen bei der Kommunikation am Messestand, der von 1 zu 33 gestaltet wird. Auch alle weiteren Touchpoints der Kampagne werden von der Säge gestaltet. Alle aus unserem Team waren in Schiltach, um die Markendüfte einzuatmen und die nötigen Informationen zu bekommen. Wir wurden auf das herzlichste empfangen und durften sogar Probeduschen. Wirklich imposant, was Präzision in Hochtechnologie, kombiniert mit feinstem Handwerk und internationalem Design von AXOR für diese Produkte geleistet wird. Wir sind sehr stolz und überaus motiviert, diese Kommunikation mit anspruchsvollem und ansprechendem Herz und Hirn zu begleiten.
Heute ist der grosse Tag von Reinhold (Nolde) Luger. Um 17 Uhr wird seine Ausstellung im vorarlberg museum eröffnet und sein Buch präsentiert. Wir sind sehr sehr stolz, dass wir mit und für unseren Freund, Kollegen und Vorbild sein berufliches Lebenswerk in Szene setzen durften. Dies ist eine ganz besondere Ehre und auch eine große Herausforderung und geht weit über eine “normale” Auftragsarbeit hinaus. Wir hatten so viel Freiraum und großes Vertrauen von allen Verantwortlichen im vorarlberg museum und in der Landesbibliothek erhalten und danken dafür. Danken möchten wir auch allen, die die Umsetzung in der gewünschten Qualität ermöglicht haben. Elias Riedmann hat die Ausstellung und das Buch federführend gestaltet und organisiert und einige unseres Teams haben super mitgeholfen, dass alles zeitgerecht und in der entsprechenden Qualität fertig wird. Wer es noch nicht im Kalender hat: Vernissage – heute Freitag den 22. November 2019 um 17 Uhr ist die Vernissage. Die Ausstellung ist vom 23.11. 2019 bis zum 13. April 2020. Kommt und staunt.
Nach der Entwicklung des neuen Erscheinungsbildes ist nun auch der neue Webauftritt von Dorner Matt Architekten online. Elias Riedmann hat eine sehr feine und schlichte Seite in die Welt gestaltet.
Endlich ist die Website unserer einfachmöblerInnen auch für alle Phones brauchbar und optimiert. Lisa Fink hat die Gestaltung gestaltet und Ewald Natter – Freelenz die Programmierung programmiert. Juhu! Jetzt schauen, was unsere Freunde so alles Wunderschönes machen.
Das Gesamtkonzept und die Werte des neuen Kinderhauses waren von Peter Halder – Bgm. von Kennelbach und Brigitte Rodriguez Lopez gegeben. Die Hein Architekten hatten mit der Gebäudedenke schon so vieles vorgedacht und in die richtige Richtung geplant. Wir wurden für die Signaletik beauftragt und wir durften auf so einer schönen und stimmigen Basis aufbauen. Die Kinder haben uns die Grafiken geliefert. Gemeinsam Wachsen war das Konzept. Kleine und große Tiere oder Gegenstände wurden gezeichnet und wir haben diese Zeichnungen den Räumen entsprechend installiert. Das Mass des Ich seins in Bezug auf die Welt und deren Proportionen ist hier der Leitgedanke. Und wir sind gespannt, wie die Gemeinde Kennelbach mit den weiteren Generationenprojekten umgeht. Wir sind bereit, wenn sie es sind. Danke an alle Beteiligten und einen besonderen Dank an Lisa Fink, die diese feine Arbeit gestaltet und vollendet hat.
Danke an die schönen Bilder von: David Schreyer