DESIGNKOMMUNIKATION
We design for communication. That is why we have deliberately turned the word communication design around. In the past, we used to call what we do utility graphics, because our design, our graphics create use and meaning. Basically, you cannot not communicate, there’s always something to design – thanks for that, Paul W.
Junge Leute, die eine Auszeit in einer anderen Familie suchen, brauchen Kommunikationsmittel. Wir haben die Teenies direkt portraitiert. Im Ausschnitt sind sie nicht zu erkennen. Aber die Gastfamilie wird gesucht wie die Wohnung am Schwarzen Brett. Im Spar, im Wartezimmer, im Restaurant, etc. Hoffe, sie finden die richtige Bleibe, um wieder ins Lot zu kommen.
Über den Tellerrand schauen. Knowhow-Transfer, offen und gegenseitig. Neu denken, verändern und weiterkommen. Mit Martin Meusburger und Patrick Fritz fanden wir offene und weitsichtige Partner. Für das neue Corporate Design und die Kommunikation der Arbeitskreise haben wir das Erscheinungsbild erarbeitet.
Und in Zusammenarbeit mit Frau Volgger von Ananas Lesefutter für junge Leute entdeckten wir ein passendes Giveaway für die Büroeröffnung. Ein Kinderbuch mit dem kleinen Schaf, das in der Welt Freunde und Spielideen fand und die eigene Gruppe mit den Erfahrungen bereichern konnte. Schöne neue Welt der Zusammenarbeit. Gratuliere.
Für die Katholische Kirche Vorarlberg durften wir die Kommunikationsmittel der Pastoralgespräche gestalten. Ein Prozess der Weiterentwicklung der Pfarrgemeinde-Arbeit. Stefan Marte hat diese feinen Broschüren und Folder im Detail gestaltet. Wir sind gespannt, wie sich die Arbeit weiterentwickelt. Wohin die Wege führen…
Exklusive Rezepte und Produkte aus dem Reich der Küche sind in dem neuen Folder des Küchenreichs versammelt. Da bekommt man so richtig Lust … Wer kann bei Schokokuchen im Glas schon nein sagen? Na also. Brigitte Prugger vom Küchenreich empfiehlt gleich die passenden Werkzeuge und Accessoires zu den einzelnen Gerichten: “Qualität und Genuss gehören für mich einfach zusammen und sind Werte, die gepflegt werden wollen.”
Ist ein schöner Folder geworden, mit einer Menge Tipps und Tricks, Schönem und Schmackhaftem aus dem Reich der Küche und Illustrationen von Irene Gonzáles Chana.
Cornelia Wolf hat für dieses Projekt mit Würfeln gearbeitet. Ein sehr einfaches und funktionales Ausstellungskonzept. Die Tischler von Ju-on-Job haben auch ganze Arbeit geleistet. Sauber, sauber. Insgesamt eine sehr interessante Arbeit, da die Pro Mente V auch selber viele Gestaltungsvorgänge inhouse machen. Wird stets besser. Design on the flow. Wir hoffen auf weitere 20 Jahre.
Jetzt können wirs ja zeigen. Die Kampagne hat Flax & Jutz gewonnen. Wiedermal war das Briefing und die Jury schwierigst. Unsere Arbeit sehr sehr schön und poetisch, leider aber gar nicht das, was sich die Auftraggeber wirklich wünschten. Es ist höchste Zeit, mit distanzierten Wettbewerbssituationen aufzuhören. Zurück zum Auftrag.
Für Interessierte unsere Präsentation
und ein paar Videos …
Vorarlberg isst – Uno from Sägenvier on Vimeo.
Vorarlberg isst – Due from Sägenvier on Vimeo.
Vorarlberg isst – Tre from Sägenvier on Vimeo.
Hermann Brändle mag das Wort küssen sehr sehr gerne. Hier war es für ein Inserat in der Wirtschaft. Also von der Muse geküsst und dann ab zum Schmusen.
Der Hausball in der Seniorenresidenz Martinsbrunnen war eine beschwingte Sause. Wir haben eine Einladung gestaltet, die man bei der Feier auf so mancher Nase wiederfinden konnte. 2 Brillen zum Ausschneiden ganz im Stile des Mottos. Maschgoro, maschgoro.
Mit Stefan Marte zusammen habe ich diese Schilder kampagne gestaltet. Wir entschlossen uns, auf der einen Seite der Schilder mit Kinderzeichnungen und Kinderschrift mit den AutofahrerInnen zu kommunizieren und auf der anderen Seite die pragmatische Information anzubringen. Insgesamt ein mutiger Schritt der Stadt Feldkirch, denkt man an die Dynamik der Autofahrerpartei in der Schweiz in den 90iger Jahren. Also Tempo raus im Stadtverkehr.
Dieses Corporate Design und vor allem das Naming habe ich als Berater der Katholischen Kirche Vorarlberg entworfen. Es dient der Bewerbung der Kirchenbeitrags-Anliegen. Die Kaleido Mädels Karoline Mühlburger und Silvia Keckeis – beides ehemalige SägenviererInnen – haben die Gestaltung der Kommunikationsmittel übernommen. Wirklich wunderbare GestalterInnen. Schön, wenn man immer wieder zusammen arbeiten darf. Sehr schön und spricht für unser Netzwerk.
Bunte Radplakate mit dem Star des Themas im Vordergrund. Saloppe und sympathische Sprüche emotionalisieren das Radfahren. Der Frühling kann kommen.
Gottseidank hat das Zeughaus diesen Wettbewerb gewonnen. Illustrationen und Messe. Das ist neu und sehr liebevoll gestaltet. Wie immer, wenn Klaus Österle den Stift in die Hand nimmt. Wir freuen uns auf eine spätere Zusammenarbeit. Wird sicher mal klappen.