DESIGNKOMMUNIKATION
We design for communication. That is why we have deliberately turned the word communication design around. In the past, we used to call what we do utility graphics, because our design, our graphics create use and meaning. Basically, you cannot not communicate, there’s always something to design – thanks for that, Paul W.
Für das Institut für Sozialdienste haben wir diese Kommunikationsmittel gestaltet. Ursula, eine Mitarbeiterin von Sandro Scherling, hat uns als Fotomodell zur Verfügung gestanden. Und der Stuhl ist ein Designstück von Sandro.
Verkehrspsychologische Untersuchungen machen die Mädels vom Infar Institut unter anderem. Das Erscheinungsbild und die Folder wurden von Sabine Sowieja gestaltet.
Mit Direktor Wilfried Breuss haben wir das Erscheinungsbild und einige Kommunikationsaufgaben lt. dem ReDesign von Reinhard Gassner weiterentwickelt. Die Bereiche neu geordnet, das Bildkonzept vereinheitlicht und die Kommunikationsmittel auf aktuellen Stand gebracht. Sollte wieder einige Jahre frisch und froh wirken und Kontinuität wahren.
Erlebnis Innenstadt. Das Erscheinungsbild der Werbegemeinschaft hat mit der Gestaltung der neuen Gutscheine begonnen. Leicht und frisch. Ein Wertpapier für Waren und Dienstleistungen der feinen Art. Geht gut, der Alpendollar-Ersatz…
Hier ging es einerseits um das Naming der Mobilitätsaktivitäten in Feldkirch und andererseits um die grafische Linie der Kommunikationsmittel. Ein Haufen guter Ideen.
Mit Marty Rauch von IRR habe ich dieses CD Redesign präsentiert. Ist leider nichts daraus geworden. Trotzdem eine tolle und interessante Arbeit.
Mit Thomas Poschauko – er war damals bei uns im Praktikum – haben wir diese internationale Einreichung gestaltet. Wir hätten es verdient. Wirklich. War eine eindrucksvolle Arbeit.
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Für die weltweit tätige Unternehmung der Nägele Gruppe Enercret haben wir das Grundkonzept der Kommunikation entworfen. Leider wurden nur ein paar Ansätze des Konzeptes verwirklicht. Aber die Präsentation war sehr gehaltvoll und hat Spaß gemacht.
Für die Kirche in Haselstauden haben wir diese Broschüre gestaltet. Für meinen Schwager habe ich diesen Auftrag angenommen. Wahrscheinlich eine der konservativsten Arbeiten, die wir je gemacht haben. Oh Gott…
Leider konnten wir diese Entwürfe nicht mehr umsetzen. Die Geschäftsführung und das Marketing des Verkehrsverbund Vorarlberg hatte sich für eine andere Agentur entschieden. Und nach unserer ersten Internetplattform – dem Fahrplan im Internet war Sendepause. Schade, weil dieses Konzept wäre lustiger und frecher gewesen.
Ein lustiges Projekt. Mit Thomas Poschauko – er war damals bei uns im Praktikum – haben wir dieses Eventerscheinungsbild gestaltet. “SeeMannFrauFiguren” standen Modell für das Corporate Design. Die Wort-T-Shirts kommunizierten Gedanken zum Menschenkirchenthema. Jetzt ist Thomas und sein Zwillingsbruder Martin Poschauko berühmt und die beiden machen europaweite Creativworkshops und Vorträge. Das Buch NeaMachina ist sehr zu empfehlen. Herausgegeben vom Hermann Schmidt Verlag. War eine tolle Zeit mit Dir Thomas. Dankesehr.
Ja die Spatzen pfeifens vom Dach. Nix naheliegenderes gibts für die Dachdeckerei. Sind übrigens meine Nachbarn im Hatlerdorf. Gabi und Josef Schwendinger beweisen immer wieder Humor und Lust auf ein bisschen Neues. Schön, daß es mobile Menschen gibt. Auch im Kopf, meine ich.