PACKAGING
We design everything but a cheat pack! That is our credo. As far as packaging is concerned, we still have few references, unless a city bus is also packaging, in which case we have quite a few. But since we are very interested in this area, we hope to be able to do more packaging soon.
Wir übergeben unsere Basisarbeit an unsere nachfolgenden Mitbewerber*innen und uns fehlen die Worte eigentlich – Nach 12 Jahren der so wertschätzenden und partnerschaftlichen und förderlichen Zusammenarbeit möchten wir an dieser Stelle nur DANKE sagen für das Vertrauen, die freundschaftliche und freundliche und so fördernde Zusammenarbeit. Mit Dir Hannes und Dir Wolfgang durften wir uns weiterentwickeln. Ihr habt uns an eure Seite genommen und uns geschult, so ein dynamisches Unternehmen begleiten und mitgestalten zu dürfen. Wir alle wünschen euch bestes Gelingen für alles, was kommt. DANKE an alle 1zu1-ler*innen und DANKE auch an uns alle in und ausserhalb der Säge. Wir sind sehr stolz.
Unser Trainee Julian Oberhauser hat mit ein bisschen Mithilfe unseres Teams diese schöne Wasserkaraffe gestaltet. Geätzt in der Säge – ein echtes Original in Kleinauflage. Schön, wenn man Wasser aus dem Wasserhahn so frisch und gut genießen kann. Ist ja nicht selbstverständlich.
Seit beinahe 2,5 Jahrzehnten dürfen wir die Busse und die Bahn in Bezug auf das Branding gestalten. Immer wieder fordert uns das mit so vielen Menschen abgestimmte Manual heraus, auf die Weiterentwicklungen der Busdesigns zu reagieren. Die Tendenz – immer weniger Blech und immer mehr Glas. Aber auch dies werden wir mit VMOBIL und unseren AuftraggeberInnen schaffen. Danke an Birgit Kappler an dieser Stelle. Wir kämpfen im Mandat um die Koherenz der Gestaltung mit größter Flexibilität in Reaktion auf die stetigen Veränderungen.
Danke sagen auch wir in der Säge für den feinen Auftrag. Die Menschen werden gewürdigt – und dies sind nicht wenige. Die Urkunden werden noch kalligrafisch und ganz persönlich von Hand beschrieben. Und es gibt also eine Urkunde im Rahmen zum Aufhängen, einen Anstecker in einer Verpackung (danke an Kurt Dornig für die Faltidee) und eine Fotowand, die die Überreichung auch in entsprechende Optik gestaltet. Danke auch an Sophia, die die Gestaltung gemacht hat.
Fotos Verleihung: Miro Kuzmanovic
Jetzt ist das neue Gebäude in vollem Glanz und in Gloria eröffnet. Das mit dem Umbau hat super funktioniert und auch das Zwischen-Geschäft hat unseren Auftraggeber erfolgreich durch die Umbauten geführt. Und jetzt steht es da. Das neue k.you Gebäude. Mithilfe von Architekt Martin Ellensohn, der Auftraggeberin Desiree Riedlsperger-Schramm und nicht zuletzt den Zuständigen im Stadtbauamt Dornbirn Peter Haas und Stefan Burtscher wurde ein weiteres Glanzgebäude in der Innenstadt gestaltet. Danke auch intern bei uns an Lisa Fink. Sie hat wirklich feine Klinge bewiesen. Gratulation und Danke an alle Beteiligten. Und fast vergessen – Danke an Erwin Kamoglu – unseren Lehrling noch bis Ende 2019. Er hat die superschönen Bilder fotografiert. Und Danke an Gertrude Schramm – leider zu früh verstorben – ihr ist die Arbeit gewidmet.
Eines unserer aktuellen Lieblingsprojekte. Von der Namensgebung, zum Slogan oder Claim, von der Sprachatmosphäre der Kommunikation bis zur Signaletik, von dem Corporate Design bis zur Eröffnungskampagne, von Merchandising bis zum Packaging – ein Projekt, bei dem wir zeigen dürfen, was für alle möglich wird, wenn es flutscht in der Dynamik. Danke an die AuftraggeberInnen für das Vertrauen und die Freiheit und für die Superidee und Initiative für das Projekt im Ganzen. Danke an die Architekturwerkstatt Dworzak Grabher für die wertvolle und wertschätzende Zusammenarbeit und die tolle Basis der Architektur. Danke an Sophia Ellensohn, Lisa Fink und Hermann Brändle für die Power und die Empathie für das Projekt in der Säge. Und nicht zuletzt Danke an alle, die ihre Produkte mit Liebe und Überzeugung in den Laden zum Verkauf stellen. Ist wirklich ein besonderes Ding.
Bald bekommen wir in der Säge eine richtige Espressomaschine. Und den Kaffee von Dead or Alive. Hier einige weitere Beispiele des Marken-Rollouts.
Da wird sich Othmar Motter im Himmel freuen. Die Vorbereitung für den 1.2. 2018 im Druckwerk Lustenau laufen auf Hochtouren. Wir haben 83 Weine als Unikate typografisch mit Othmars Schriften gestaltet und mit Ätzpaste händisch gefertigt. An die Technik habe ich mich erinnert. Sandro und ich haben seinem Vater Hannes Scherling Jugendstil-Muster händisch auf Spiegel geschnitten, die dann eben auch geätzt wurden. Diesen satinierten Effekt kennt man von alten Wiener Wohnungen und Kaffee`s. Heute macht man dies mit satinierter Folienbeklebung. Alle in der Säge haben mitgemacht. Superschönes making of. Wir freuen uns riesig auf die sicher lustvolle Verantstaltung und hoffen, daß durch den Verkauf der Weine für das Buchprojekt von Elias Riedmann einiges zusammenkommt. Schön, wenn man aus der Fülle schöpfen kann.
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Bundesland Heute Othmar Motter from Sägenvier on Vimeo.
Genau so macht ein Projekt erst richtig Spaß. Handgeätzte Typografie auf guten Weinflaschen. Die Ausstellungsvorbereitung läuft auf Hochtouren. Zum Wohl Du Typografie!
Immer wieder entdecken wir neu beschriftete Fahrzeuge mit unserer Gestaltung. Wirklich saubere Arbeit in jeder Beziehung.
Die Kaffeemarke, bei der es um Leben und Tod geht. Der Kaffee ist sehr gut. Man stirbt gar nicht. Ist einfach ein sehr guter starker Espresso. Also keine Angst. Wir bereiten den Rollout 2018 vor. No Coffee for common people.
Ab 9. Oktober saust der neue nigelnagelneue DonauEschingenBus durch die Stadt. Die Vorbereitungen für das Eröffnungsfest laufen auf Hochtouren und erste Informations- und Kommunikationsmittel sind geliefert. Große Freude in der Säge, wenn ein so lange vorbereitetes Projekt real wird. Danke an alle Beteiligten. Bussi.