DESIGNKOMMUNIKATION
We design for communication. That is why we have deliberately turned the word communication design around. In the past, we used to call what we do utility graphics, because our design, our graphics create use and meaning. Basically, you cannot not communicate, there’s always something to design – thanks for that, Paul W.
Analoges und digitales Lesen war heuer der Schwerpunkt der Lesefestwochen. Elias Riedmann hat daraus wunderschöne Plakate, Folder und Lesezeichen gestaltet. Bravo! Also weiter lesen…
Und unser neues Dornbirn Logo ist hier auch frisch im Einsatz.
Hier sind sie wieder. Die kleinen Geschichten sehr persönlich, die in die große Geschichte und ins vorarlberg museum führen. Barbara Raich hat diese schönen Karten gestaltet.
Für die tollen Ladenbau-Menschen von Knoblauch haben wir Ideen gesammelt, wie die Unternehmung ohne Messestand auf der Euroshop in Düsseldorf auftreten kann. Sie haben die Inputs sehr fein frisch in ihre Möglichkeiten und in ein wundervolles Konzept gegossen. Toitoitoi und viel Erfolg bei der Messe der Messen. Wichtig! Wir haben nur Ideen geliefert. Fein- und Finalkonzeption wurde intern erstellt. Auch die Gestaltung.
Monika und Monika haben diese Website gemeinsam mit mir erdacht und gestaltet. Die Region Vorderwald ist eine ganz besondere. Danke für das entgegengebrachte Vertrauen. Ewald Natter hat sich als Nachbar voll in die Umsetzung eingebracht. Schönes und feines Projekt. Und Christian Feurstein hat die Basis der Illustrationen im Bezug auf die Energie Zukunft Vorarlberg gelegt. Danke auch für die Nachhaltigkeit der Entwürfe.
Kinder an die Macht! Herbert Grönemeier singt es vor. Im vorarlberg museum ist das möglich. Also schnappt eure Kleinen und ab ins museum.
Mit den Architekten Sonja Hohengassner und Jürgen Wirnsberger durften wir dieses aus mehrerer Hinsicht sehr interessante Projekt signaletisieren. Das kleine und feine Erscheinungsbild, Texte von Hermann Brändle und die Gestaltung von Monika Schnitzbauer beleben die Schaukäserei und den Laden. Auch eine kleine Ausstellung mit spielerischen Zugängen zur Information rund um die Käseherstellung und die Natur gibt es. Für KärntenbesucherInnen ein heisser Tipp. Danke auch dem Auftraggeber Michael Kerschbaumer. Ein sehr offener und wacher Geist und Naturbursch.
Und wieder steht ein neues Jahr des Ausstellungsprogrammes 2017 vor der Tür.
Juhu!
Ein sehr feiner Auftrag – eine sehr wertschätzende Aufgabenstellung. Für Wolfgang Schmidinger das erste und umfassende Werk seiner Arbeit gestalten zu dürfen. Birgit und Barbara haben diese Gestaltung sehr gefühlvoll und entsprechend bewältigt. Gratuliere zum Jubiläum und gratuliere zur gelungenen Dokumentation der Unternehmung. Passt und sitzt und macht uns froh.
Endlich dürfen wir die ersten Drucksachen veröffentlichen. Mit Fotografien von Landschaften, Pioniwerksstätten und Architektur formulieren wir den visuellen Ausdruck für Herkunft, Unternehmergeist und Verantwortung für die Mitgestaltung der Orte im BTV Land. Wir freuen uns sehr, daß wir die Geschicke der BTV in die nächsten Jahre mitbeeinflussen und weiterentwickeln dürfen. Zumindest in Bezug auf die DesignKommunikation. Wir lieben Innsbruck und unsere neue Aufgabe.
Der Fall Riccabona ist ein spezielles Kapitel in der Geschichte der Feldkircher Familie. Barbara Raich und Sigi Ramoser haben hier eine sehr gefühlvolle und stimmige Sujetpräsentation entwickelt. Gratuliere allen Beteiligten für die Offenheit und die feine Auswahl. Ist eines unserer Lieblingsplakate des Jahres 2016.
Über Conny Amann durften wir dieses Erscheinungsbild und die Kommunikation inkl. Website gestalten. Schönes und feines Zusammenarbeiten mit Ärztinnen und Ärzten. Danke für die schöne und ergebnissreiche Zusammenarbeit.
Wir hatten den Wettbewerb gewonnen und ein überzeugendes Corporate Design geliefert. Erste Umsetzungen seht ihr hier. In den letzten Monaten und Zeiten haben wir in der Säge lernen müssen, daß die Distanz in Kilometern eine große Herausforderung ist. Wir sind es gewohnt, auf Du und auf Handschlag und in Flexibilität der Prozesse zu arbeiten. Ganz nah und ganz direkt in enger Zusammenarbeit. Leider ist es uns mit dem neuen und frischen Auftraggeber in diesen Bezügen nicht gelungen und wir haben uns einvernehmlich getrennt. Wir geben unsere Entwürfe frei und sind überzeugt davon, daß das Badische Landesmuseum das Beste daraus machen wird. Manchmal ist es auch anspruchsvoll und wichtig, daß es eine gute und freundliche Trennung gibt. Wir trauern und sind aber trotzdem stolz auf die Basis, die wir legen durften. Danke an alle Beteiligten und das Allerbeste für die weiteren Entwicklungen. Eure Säge in Dornbirn.