Dies war eine sehr feine Begegnung mit den Menschen von Starkraum. Leider konnten wir die Entwürfe nicht zur Zufriedenheit der Auftraggeberschaft finalisieren. Wir danken herzlich für die Möglichkeit des Kennenlernens und der konstruktiven Auseinandersetzung mit unseren Entwürfen.
Angekommen, um zu bleiben. Unter diesem Motto eröffneten unsere Auftraggeber Carlo Baumschlager und Jesco Hutter nach Dornbirn und Widnau in der Schweiz nun in der Bundeshauptstadt Wien ein weiteres Architekturbüro. Die Festrede von Architekturkritiker Otto Kapfinger berührte und begeisterte die vielen Gäste. Büroleiterin Miriam Seiler begrüßte mit witzigem, schweizerischem Charme und lud zum Tanzen ein. Das Einladungssujet – ein Ford Capri 1 Baujahr 1970 – erfüllte seinen Zweck. Im Eingangsbereich war ein Megaprint des Bildes angebracht. Die Leute freuten sich über die “alten” Zeiten. Manche hatten selber so ein Auto, andere schwärmten vom Onkel oder Vater, der diesen Sportwagen damals fuhr. Die Red Hot Shoes spielten wunderbare Musik. Das Buffet und die Drinks waren sehr gewählt und gut. Insgesamt sehr gelungen. Jetzt aber los – an die Arbeit.
Monika Schnitzbauer hat diese hübsche Einladungskarte gestaltet. Wir sind gespannt, ob sich einige Frösche in Prinzen verwandeln…
Im Google ist nachzulesen, wer in Vorarlberg eine Fahne “verdient” bzw. wer sein Projekt zur Energie Zukunft Vorarlberg präsentiert. Und hoffentlich werden es immer mehr, die mit bestem Beispiel vorangehen.
Diese Arbeiten kann ich nicht genug zeigen. Das neueste Werk von den Einfachmöblern aus Hard ist der Tisch von Hermann Brändle – unserem Wortprototyper. Das Foto von Paul Brotzge. Das Inserat in der Kultur. Übrigens, Hermann kocht geniales Gulasch. Hoffentlich lädt er mich auch mal ein. Schmatz.
Dass Yoga keinesfalls verstaubt und nur für Esoteriker ist, sieht man an “Erlebe Yoga”. Die diplomierte Yoga Alliance Lehrerin Claudia Jochum erhielt von uns ein Erscheinungsbild mit einer Yoga-Body-Font und frischen Farben auf Karten sowie im Web. Schaut mal vorbei, tut sicher gut! www.erlebe-yoga.com Namasté.
Für das Projekt Karmalaya in Nepal durften wir diesen wunderbaren Kalender gestalten. Monika Schnitzbauer hat diese exzellente Arbeit gemacht. Es sind winzigkleine Wünsche blinder bzw. sehbehinderter Kinder in einer Schule in Nepal, die diese Wünsche formuliert und gezeichnet haben. Diese Zeichnungen ließen wir blindprägen. “Nicht nur das Federball-Spiel hören, sondern aktiv mitspielen.” Davon träumt er. “Ein Bett wäre schön.”, “Rauschende Blätter im Wald.” Das wünschen sich diese Kinder. Mir fehlen die Worte. Wir sind stolz auf so feine und gute Gestaltungen mit Sinn. Und auch herzlichen Dank an die Druckerei Wenin: Karl-Heinz Wenin ist immer weltoffen für alle unsere Themen. Eine Riesenfreude, schon über 20 Jahre lang jedes Jahr einen Kalender gestalten zu können.
Eine ganz gefinkelte Aufgabenstellung. Eine ästhetisch hochwertige, aber nicht zu überkandidelte Mappe für Projektunterlagen. Ein Text von Carlo Baumschlager. Still und schrill, ohne aufdringlich zu wirken. Sehr gut gelungen, finden wir und vor allem unsere Auftraggeber…
Unsere Monika Schnitzbauer hat bei den Poschauko Twins in Bad Aibling im Workshop dieses gigantisch schöne Poster gestaltet. Es war ursprünglich ein Portrait von Martin Platzgummer. Gedruckt, gemalt, gestempelt, collagiert und am Schluss mit Martin Poschauko ins Posterische übersetzt. Einfach narrisch guat.
Cornelia Wolf hat diesen tollen internen Newsletter entworfen. Schön, dass immer mehr Kunden auch für ihre MitarbeiterInnen gute Gestaltung wünschen…
Ja, das ist eines der schönsten Chris(t)- und Ulli – Kinder, das es überhaupt gibt. Wir durften für unsere Ulli und den Chris bereits die Hochzeitsanzeige gestalten. Jetzt hat Monika Schnitzbauer den Sailor River designt. Ein wunderbares Gefühl, wenn man Menschen, die man so gerne mag, auch gestalterisch auf ihrem Lebensweg begleiten darf. Willkommen in der schönen Welt, River Augustin.
Gute Grüße für 2012. Bereits aus Tradition machen wir lustvoll und sehr gerne unsere Jahreswechsel-Filmchen. Gute Gestaltung miteinander. Gemeinsam gehts eben besser. Die Stirn und die Augenbrauen, ein Näschen und eine Nase, Münder und Mäuler, ein Kinn und noch eines und die Hälse ganz gerade auf den Schultern. Schwierigst war das Einstudieren der Synchronität. Wahnsinns-Aufwand. Aber gelungen. Wir werden uns beim nächsten European Contest anmelden…
HO HO HO from Sägenvier on Vimeo.