Über die vorbildlich begleitete Ausschreibung vom Weissraum in Innsbruck wurden wir zum Wettbewerb geladen und siehe da – wir haben einstimmig gewonnen. Die Stadtgemeinde Wörgl wollte wissen, wie könnte eine komplette Beschriftungskonzeption einer Kommune aussehen, wenn alles neu gedacht und gestaltet wird. Vom Parkleitsystem über die Fußgänger und Fahrradwege bis zu den Betrieben, Geschäften und allgemeinen Infrastrukturinformationen für die Bewohner*innen und Gäste einmal alles in einem guten und wiedererkennbaren System zu denken war sehr herausfordernd und gleichzeitig spannend. Im Einzelnen haben wir in der Säge schon alles gestaltet – im Gesamten durften wir hier nun unsere Expertise einbringen. Lisa Fink und Tim Siegel und der Rest unseres Teams haben wunderschön gedacht und zusammengeführt, was zusammen gehören kann. Wir sind gespannt, wie es weiter geht und danken allen Beteiligten für diese tolle Aufgabenstellung. Und die Präsentationspappen sind auch wieder mal charmant in der digitalen Flut. Eine Ausstellung im Weissraum Innsbruck mit allen Wettbewerbseinreichungen ist geplant. Wir informieren, wenn es soweit ist.
Die Planen der Übergangs-Pavillons vom Österreichischen Parlament am Heldenplatz in Wien wurden jetzt abgebaut und beide Phasen der Bespannung sind für Sägenvier kostenlos zur Verfügung. Es werden Produkte für den Privatgebrauch und fürs Büro entwickelt, gestaltet und produziert. Wir werden die nächsten Wochen unsere Kommunikationsmittel analog und digital zur Verfügung stellen und im Herbst 2023 sind wir auf der Blickfang in Wien und präsentieren unsere Produkte und die Idee.
Nicht nur die sinnvolle Wiederverwendung dieser Menge an Material hat uns dazu bewogen, sondern auch die Notwendigkeit für Demokratie einzustehen und das Thema mit unseren superschönen Produkten etwas mehr in den Alltag zu bringen und in Erinnerung zu rufen.
Vorerst Danke an die Menschen vom Parlament, unser Team in der Säge, Heppro und Sasu, Eugen Wenin und sein Team von Tischlein deck dich, Valerie Lutz für das Design und die Schnitte, der Feuerwehr Dornbirn und noch vielen Helfer*innen und Verteiler*innen und Gönner*innen, die erst später genannt werden können. DANKE und JUHU!
Bald gibt es mehr dazu.
Manchmal sind die Ergebnisse im Entwurfsprozess spannender, als die Umsetzung. Deshalb zeigen wir hier mal die anderen Würfe dazu. War aber insgesamt eine tolle Zusammenarbeit und Veranstaltung. Danke für die Einladung.
Für das Corporate Design und die Kommunikation der WM 2027 haben wir uns neben unseren Referenzen mit diesem Bild beworben. Ich meine Nico, Viktor und ich haben uns mit voller Kraft in die Aufgabenstellung reingedacht. So geht Engagement. Leider hat diese Idee nicht zum Auftrag geführt. Aber wir üben weiter…
Den schönen und informativen Folder hätten wir fast vergessen zu publizieren. Der gehört zur Signaletik, zur Marke und zur Kommunikation selbstverständlich mit dazu. Superprofessionell war die inhaltliche – händisch geklebte – Layoutfassung, die uns Klaus Fässler für die Reinzeichnung geliefert hatte. Danke nochmals für die tolle Zusammenarbeit.
Eine kleine, feine Aufgabe für eine Umbau-Übergangslösung der 3 Psychologischen Praxen. Erwin Kamoglu hat dies gestaltet. Schön, wie die einzelnen CD Farben den Pfeilen dienen. Danke!
Liebe alle, die wir eingeladen hatten!
Da habt ihr ja was sehr interessantes verpasst. Es ging um die Haltung und die Denke und das Gefühl, daß unsere Gesellschaft in der Kommunikation so dringend brauchen würde. Um Empathie. Leider befinden wir uns alle in unseren Blasen und können ganz schlecht über diese Ränder schauen und reden sehr viel aneinander vorbei. Dies war auch Kern des letzten Theaterstückes „Morbus Hysteria“ vom aktionstheater ensemble. Da passt auch einer der Leitsätze vom Hagenmanagement „Wir arbeiten am Kern“, der wohl die möglichen und relevanten Richtungen, in die jemand gehen möchte reflektiert und auf den Punkt zu bringen versucht. Wir bleiben an den Themen dran. Freue mich auf ein nächstes Mal.
Aus dem Titel “Architektur Malen” ist nun “Durch die Hand…” geworden. Wir durften für den Architekten Martin Zechner ein Buch über seine malerische und zeichnerische Arbeit gestalten. Er denkt, überdenkt, skizziert in diesen großen und kleinen Formaten und viele seiner Gedanken finden sich auch in einzelnen Bauwerken wieder. Leonie und Tim zeichnen für die Gestaltung verantwortlich. Die Texte stammen von Marina Hämmerle, Martina Pfeifer Steiner und Manfred Plottegg – die Bildbearbeitung von Günter König und gedruckt und konfektioniert wurde es in der VVA Vorarlberger Verlagsanstalt. Schaut mal die ersten Bilder an, da seht ihr wie schön die Beleger bei uns in der Säge ankommen. Diese Gestaltung haben wir auch bewirkt. Juhu! Danke für die sehr persönliche und wunderschöne Arbeit an alle Beteiligten und das größte Danke an Martin Zechner, der uns dies anvertraut hat. Ein schönes Projekt zum 33jährigen Jubiläum von Zechner und Zechner Architekten in Wien.
Die Weiterentwicklung der TGS Marke mit den Bereichen Service, Energiesysteme und Connect findet sich in der Kommunikation wieder. Die Idee mit Bergspitzen der Umgebung kommt von Peter Schelling, die Gestaltung von Leonie Ramoser und die Foto-Dokumentation von Erwin Kamoglu. Danke für Alles. Schöne Weiterentwicklung.
Wir publizieren auch immer wieder mal Entwürfe, die nicht ausgearbeitet wurden und diese Arbeit wurde von Student*innen einer Architektur-Fakultät in Brasilien entdeckt und als Beispiel gezeigt. Schöne Arbeit, wie wir finden und schade, daß die Umsetzung so nicht gelingen konnte. Trotzdem ein Juhu!
NÚCLEO DE DESIGN GRÁFICO AMBIENTAL – NDGA
Auch die Oase in Lustenau bekam ein neues Erscheinungsbild. Elias Riedmann und die Typografie – immer wieder eine große Freude. Vor allem der Sichtschutz mit der Wellen schwingt so schön über die Glasscheiben. Surf in the Lustenau…
Das dô in Lustenau entwickelt sich ständig weiter und dies sieht man sowohl in der Ausstattung, den Programmen und auch bei der Signaletik. Elias Riedmann verfeinert und gestaltet laufend die Dynamik dieses Ortes der Generationen.