Wir haben emotionale Texte, die sich viele Alfistis und Italienfäns oder auch Harley Davidson Fans auf T-Shirts printen würden, gesammelt und daraus eine schmucke Angebotsmappe erstellt. Schlicht und in den Worten stark. Kommt gut an, wie wir hören durften. Weiter gehts im Sauseschritt.
Bald bekommen wir in der Säge eine richtige Espressomaschine. Und den Kaffee von Dead or Alive. Hier einige weitere Beispiele des Marken-Rollouts.
Es ist vollbracht. Nach vielen intensiven Diskussionen wurden die Drucksachen und die Basics vereinbart. Gratulation an die Geduld von Dorner Matt Architekten und intern bei uns an Elias. Er hat gute Nerven und gutes Detail erarbeitet. Juhu!
Für unsere Freunde aus Kärnten Sonja Hohengasser und Jürgen Wirnsbirger – mit denen haben wir bereits die Kaslab’n signaletisiert und sind an den Pfahlbauten in Keutschach dran – haben wir dieses feine und zurückhaltende Erscheinungsbild gestaltet. Birgit Kappler hat hier das Beste gegeben und ein schönes Ding ins Leben gerufen. Tolle Menschen, tolle Architekten und tolle Freundschaft. Wir freuen uns über den Kontakt ins südliche Österreich. PS: Das Auto und dessen Beschriftung ist unser Entwurf – ist noch nicht freigegeben – würde uns aber sehr freuen im Sinne der Corporate Culture des Büros.
Hier sieht man, was Signaletik in höchster Markentingqualität kann. Gebäudebeschriftung und Anspruch auf eine Idee. Kurzfristig und in konzeptivem Ablauf. Ich lese im Zeitmagazin unter den anderen super Berichten immer gerne die Partnersuch-Anzeigen. Diese sind immer anspruchsvoll und kreativ formuliert. Diese Idee haben wir uns hier zum Muster gemacht. Sie sucht, Sie hat gefunden, wir ziehen zusammen…
Schon das Dritte Magazin ist erschienen. Unser Basiskonzept funktioniert sehr gut und schön. Gratuliere der Leute in der Öffentlichkeitsarbeit Dornbirn und Aries für die Umsetzung. Wir sind sehr zufrieden.
Wo die Liebe hinfällt! Jetzt hats geklappt, nach der Suche der schönsten Küche, das Treffen und Verlieben und nun wird zusammengezogen. Das war die Geschichte hinter der Geschichte für die Bewerbung der Zusammenlegung von Olina Dornbirn in die Shops Höchst, Rankweil, Röthis und Bürs.
Eugen Wenin von GrasGrün hat nun wirklich Ernst gemacht mit seiner Pensionierung. Die Firma an seinen Sohn weitergegeben. Ist ein komisches Gefühl. Eugen war einer meiner ersten Kunden – damals mit der Offsetdruckerei Wenin und seinem Bruder Karl-Heinz. Über 30 Jahre beste und schönste Zusammenarbeit und auch Freundschaft. Mensch Meyer – Eugen hat mir uns uns schon so oft aus der Patsche geholfen. Werde ich nie vergessen. Ein RiesenDANKESCHÖN an unseren Wegbegleiter Eugen und den schönsten Übergang in die nächste Lebensphase.
Tina Rhomberg war heuer intern beauftragt, den Jahreswechselvideo zu konzipieren und umzusetzen. Sie hat einige unserer Teammitglieder weihnachtlich eingestimmt und dazu eine für das Headquarter Schelling in Schwarzach als Muster angelieferte LED Anzeige gleich eingebaut. Eine kleine und große Einstimmung in die be- und sinnliche Zeit, die grad vor unseren Türen steht. Danke an alle unsere AuftraggeberInnen und Freunde, die mit und rundum die Säge wirken. Mit viel Herz, viel Verstand und Verständnis für das Schöne im Bereich des Designs und der Kommunikation und natürlich auch immer darüber hinaus. Wir versuchen, die Dinge auf den Punkt und die Notwendigkeit und auf das Gefühl zu bringen. DANKE an alle, die dies auch so sehen und die besten Wünsche für das neue bevorstehende Jahr 2019. Geniesst die Auszeit und sammelt eure Gedanken. Wir tun dies auch bis 7. Januar 2019.
Die Architekten von Cukrovicz Nachbaur in Bregenz hatten uns zum Wettbewerb miteingeladen. Endlich mal durften wir alles geben und gemeinsam haben wir den 3. Platz belegt. Auch nicht schlecht, wobei wir schon zugeben müssen – wir hätten gerne gewonnen und sind von unserer Einreichung immer noch sehr überzeugt. Aber trotzdem Gratulation an Bernardo Bader – 1. Platz und Alles wird Gut – 2. Platz. Was die Jury notiert hatte, geben wir hier gerne weiter. Wiedermal durften wir das Thema Signaletik und Szenographie miteinbringen und hervorheben als Notwendigkeit. Schritt für Schritt zur Ortsentwicklung mit allen sinnvollen Disziplinen. Das heisst für uns – weitermachen und die Fachplanung Signaletik und Szenografie weiter in die Hirne und Herzen der ArchitektInnen und AuftraggeberInnen einpflanzen.
Zitat Jury: Die fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema der Signaletik bzw. von grundlegenden Herleitungen wird anerkennend besprochen und zeigt die grundsätzliche Notwendigkeit der Befassung mit diesen Themen auf. Dasselbe gilt für den Vorschlag eines Ausstellungskonzeptes.
Cukrowicz Nachbaur Architekten
Barbara Raich hat den neuen Hausfolder gestaltet. Die Titelseite mit der Farbe zeigt die Fassade in leuchtendem Türkis. Erstmals haben wir auch eine englische Version adaptiert. Willkommen in Bregenz. Tolles Programm und vorneweg – Reinhold Luger – unser Freund und unser Vorbild wird ausstellen. Wir dürfen die Ausstellung und die Kommunikation rundum mitgehalten und sind sehr stolz darauf.
Die Partnersuche geht in die 2. Runde. Das Finale des Zusammenziehens steht kurz bevor. Die Küchen in Dornbirn wurden bereits zum Großteil vermittelt. Tolle Aufgabenstellung.