Als die Säge neue Fenster und einen neuen Fassadenanstrich bekam, war klar – jetzt ist es auch Zeit, die Signaletik neu zu denken. Kunst am Bau durch die Textinstallationen von unserem Freund und Künstler Erich Wiesmüller und die “Pflicht” – das Führen und Informieren durch das Gebäude in neuem Glanz. Alle sind erstaunt, finden die jeweiligen MieterInnen und im Gesamtensemble zur neuen Stadteinfahrt erstrahlt die Säge in diesem neuen und wirkungsvollen Glanz.
Der Eingangsbereich sollte attraktiver und narrativer werden. Im kleinen Foyer (dahinter sind die Büros der Organisation der Schlosserei und dann die Produktion) wurden wir beauftragt, Leuchtbilder zu gestalten. Für die Innenraumgestaltung zeichnet die Firma Standpunkt verantwortlich. Produkte und Leistungen werden hier in zeitgemässer und sinnvoller Atmosphäre präsentiert. Wir entschieden uns gemeinsam für schwarz-weisse Leucht-Elemente mit Referenzen der Schlosserei. Keine schreiende, bunte Messelautstärke. Schlicht und einfach ein bisschen zeigen, was man kann und tut.
Das ist ja schon ein Riesenschritt für einen unserer “ältesten” Auftraggeber. Markus Kalb hat hier eine neue Dimension gebaut. Für diese tolle Halle und sicherlich seit langem relevante Größenordnung seines realen Tuns ensprechende Halle durften wir die Gebäudekennzeichnung gestalten.
Tom und Tobias – unser Freunde aus Innsbruck haben für dieses feine und erstmals etwas kleinere Architekturfestival das Corporate Design und die Kommunikation gestaltet. Bei dieser Gelegenheit durfte ich in Bozen meinen ersten Vortrag über Signaletik in Englisch halten. Danke dafür. Es war ein wunderbarer und sehr feiner Tag im Südtirol. Die Heimat meines Vaters wohlgemerkt. Ein erster Schritt, seine Wurzeln zu suchen und zu finden. Südtirol ist wirklich schön, abgesehen von den heute noch bestehenden Querelen zwischen Italienischinnen und Südtirol-Deutsch-ÖsterreicherInnen. Versteh das einfach nicht. Ist sowas von überflüssig. Aber insgesamt einfach alle Hüte ab. Die jungen ArchitektInnen haben ein publikumsreifes Format für Orts- und Stadtentwicklung im Festival entwickelt. Braucht sicher noch etwas Zeit und Geduld, bis mehrere verstehen, was hier wertvolles entstanden ist. Bitte macht weiter so!
Wir sind aktuell in einem Wettbewerb für die Tarifreform des VVT Verkehrsverbund Tirol 2016 angefragt und am Entwickeln. 2002 haben wir für den VVV Verkehrsverbund Vorarlberg ein vergleichbares Projekt erarbeitet. Wir sind dran und gespannt, was im Tirol für uns herausschaut. Toitoitoi an uns und unsere Gefährten.
Lena Seeberger hat diese Kommunikationsmittel für das Querbeet 2016 gestaltet. Feine Grafik, schön abgestimmte Farben, gefühlvolle Illustrationen. Bravo und toitoitoi für die tolle Veranstaltung. Ein innovatives Projekt der Marktgemeinde Rankweil mit viel Spirit in Richtung Ortsentwicklung.
Das sind die kleinen und feinen Freuden. Für Sarah und Adrian hat Sophia Ellensohn diese wunderfreudige und schöne Ausstattung gestaltet. Edel und feierlich. Wir gratulieren und freuen uns mit.
Klaus Österle und Hermann Brändle haben hier ein ganz besonderes Sujet für die Badebussaison 2016 geschaffen. Frech und sch(witzig) gegen und für das Fahren mit den Bleckkabinen…
Für die Schule für Soziale Berufe in Bregenz hat Tina Rhomberg diese feinen Drucksachen und Kommunikationsmittel gestaltet. Macht sicher viel Freude in dieser Schule zu lernen.
Das Portrait stammt von Gerhard Klocker und zeigt den Boxer … und ist auch Inhalt der Ausstellung. Die Sujets hat Tina Rhomberg in Zusammenarbeit mit mir gestaltet. Also näher hin geht fast gar nicht. Sehr beeindruckende Bildsprache.
Gut Ding braucht eben doch Weile. Die Geschäftsausstattung der Freiburger Architekten ist fertig und geliefert. Der Entwurf kommt von Stefan Amann, die Detailgestaltung und Umsetzung von Barbara Raich. Sehr fein und passend. Jetzt kommt die Website dran. Wir freuen uns schon.
Alle guten Dinge sind drei. Barbara Raich hat mit ihrer Mitbewohnerin ein tolles Model gefunden. Jetzt ist die Titelgestaltung sehr schön ablesbar. An die Arbeit Mädels und Jungs.