Die SOB hat einen Einstieg in die Ausbildung für 16jährige entwickelt. Dafür haben wir diesen Folder gestaltet. Schön, daß sich hier in der Bildungslandschaft neue Möglichkeiten auftun. Also junge Menschen! Interessiert euch und schaut mal, ob ihr euch so einen Beruf und die Berufung dahinter vorstellen könntet.
Und wieder sind einige Veranstaltungen und Ausstellungen im Foyer des vorarlberg museum gewesen oder noch am Laufen. Da sieht man mal, was sich die Menschen im Museum alles Schönes und Interessantes einfallen lassen. Und was die KünstlerInnen und KuratorInnen alles für die Menschen vorbereiten. Leider schaffe ich persönlich auch nicht alle Termine. Aber der Aufruf gilt immer. Sehenswert. Bitte hingehen und die Programme studieren.
Somit ist die Serie der Pro Mente V Jahresberichte mit IllustratorInnen im 5. Jahr abgeschlossen. Davor hatten wir 5 Jahre mit FotografInnen gearbeitet. Die neue Serie hat “Comic” im weitesten Sinne zum Thema. Wir sind gespannt auf die neue Serie ab 2020. Übrigens für die Gestaltung zeichnet Lisa Fink verantwortlich und die Illustrationen wurden von Daniel Seex gezeichnet – erste Sahne würde ich meinen. Schöne Serie und vor allem wichtigster Inhalt.
Das Buch und die Urkunde ist per Post gekommen – und die Rechnung dafür auch. Trotz hoher Kosten, die mit einem Preis für uns entstehen – meine Frau meint immer – könnt ihr nicht mal was gewinnen, was Geld bringt? Ihr müsst ja immer dafür zahlen. Uns ist bewußt, daß die Öffentlichkeitsarbeit, die wir vor allem selber mit den Auszeichnungen gestalten, über die Jahre viel Reputation bringt. Und es ist auch wirklich immer wieder eine Ehre, bei den Ausgewählten dabei zu sein. Aber es kostet viel Geld. Wir freuen uns trotzdem und danken in diesem Falle Auer Weber Architekten und den Verantwortlichen der Stadt Lindau. Dass wir die Inselhalle Lindau mitgestalten durften.
Die Wanderausstellung über die Vorarlberger Architektur war im vorarlberg museum besonders schön anzusehen. Schön, wenn etwas fertig wird und weiter geht.
Einen kleinen Extrabericht auf unserer Homepage ist diese Trophäe wert. Die Auszeichnung in Silber für die Signaletik der Inselhalle Lindau und der Parkgarage freut uns riesig. Und auch die Gestaltung der Trophäe mit den schönen 5 Sternenrichtungen im Logo passt super in unser AngeberInnenregal. Danke an Auer Weber und an die AuftraggeberInnen der Stadt Lindau. Die Ausstrahlung nach Europa in Bezug auf die Gestaltungsqualität teilen wir gerne mit unseren PartnerInnen und AuftraggeberInnen.
Und das nächste Programm ist erschienen. Also wohin in der Freizeit mit Kind und Kegel und Mama, Papa, Oma und Opa, Tanten und Onkel und Freunden der kleinen großen Interessierten. Ins vorarlberg museum natürlich. Klimaanlage ist vorhanden. Also rein in die heissen Themen und die Geschichte des Landes. Ist immer eine Empfehlung wert.
Das ist wohl eine ganz besondere Ehre. Wir dürfen für unseren geschätzten Kollegen und Freund Reinhold Luger die Ausstellung, den Katalog zur Ausstellung und die Bewerbung dafür gestalten. Ist ein komisches Gefühl, für Nolde hier das Richtige zu finden. Aber im großartigen Team des vorarlberg museum und der Landesbibliothek Vorarlberg haben wir akribisch die Themen und Arbeiten von unserem Berufskollegen ausgewählt und sind die nächsten Wochen dran, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Nolde ist hier ein offener und konstruktiver und kritischer Partner und wir lernen so viel über ihn und von ihm. Drum ist es ein Projekt, das weit über die reine Beauftragung strahlt und für uns in der Säge große und leidenschafltich motivierende Früchte trägt. Schön, wenn wir solche Aufgaben bearbeiten dürfen. DANKE an alle Beteiligten. Mehr folgt vor der Eröffnung im Herbst 2019.
Es wird sogar getanzt im vorarlberg museum. Brigitte Kappler hat dazu die tanzende Typografie für die Bewerbung gestaltet. Let`s Dance!
Meine Schwägerin Brigitte Rodriguez Lopez und ihr Team vom Kindergarten Dornbirn Schwefel haben mit der Künstlerin Claudia Mang über 2 Jahre die Ausstellungen im Kunsthaus Bregenz KUB besucht und sich mit den KünstlerInnen und den Ausstellungen beschäftigt und mit eigenen Arbeiten darauf reagiert. Wir durften dafür die Einladung zur Ausstellung im KUB gestalten und gleichzeitig durften wir sehen, daß die Kinder, die Eltern und Verwandten und Freunde der Kinder begeistert die Resultate bestaunten. Ein überaus gelungenes Projekt, das die Kunst und die Kultur in Verbindung mit der Bildung und Haltung von Klein auf generiert. Gratuliere allen ErmöglicherInnen und natürlich den jungen KünstlerInnen zum Ergebnis. Wir in der Säge sind hin und weg vom Projekt. Whow! Übrigens: Die Idee der Karte und die Gestaltung ist eine Kooperation von meiner Tochter Leonie Laura Ramoser und mir. Es war mal besonders lustig, sich die Kinderwerke auf dem Peter Zumthor-Gebäude aussen und innen plakativ vorzustellen. Auch wenn es in diesem Fall nur eine Fotomontage war.
Jetzt ist es endlich erschienen. Das Buch, das unser Elias Riedmann an der Angewandten als Diplomarbeit erarbeitet hatte. Mit viel Kooperation und Networking hat Elias die Publikation ermöglicht und wir in der Säge haben das Projekt mit aller Kraft unterstützt. Die Finalisierung der Arbeit, das Feintuning in Kooperation mit dem Triest Verlag wurde von Elias innerhalb der Arbeitszeit in der Säge erledigt. Zumindest zum Großteil – alle Stunden wurden evtl. gar nicht dafür geschrieben. Wir sind aber umso mehr stolz darauf, daß auch wir das Projekt als Forschungs- und Entwicklungsprojekt unterstützen durften. Eine Generationenarbeit par excellance. So sollte es auch mal gehen. Geben und Nehmen. Wertschätzung im Maximalen und alle haben mitgemacht. Gratuliere Elias. Gratuliere allen Beteiligten und UnterstützerInnen.
Die LustenauerInnen sind wieder mal mit vorne dran. Sie richten einen Laden im Lustenauer Zentrum ein, in dem Produkte von Lustenauer Unternehmen präsentiert und verkauft werden. Lokal Urban sozusagen. Botta – für alle, die es nicht wissen – ist ein Lustenauer Wort für Einkaufen. Ein Raum für originelles und orginales. Und das in Kombination mit den Service-Büros des Ortsmarketing Lustenau. Und es ist nicht nur ein Laden, es soll auch Treffpunkt für Workshops und anderes sein. Lebendig und in die Zukunft gerichtet. Alles unter einem Dach für die quirrlige Business – made in Lustenau. Wir freuen uns sehr über diesen Ort und die Arbeit. Danke auch an Stefan Grabher – Architekturwerkstatt Dworzak-Grabher und natürlich an Alexandra Ender vom Ortsmarketing Lustenau. Und natürlich ein großes Danke an Lisa Fink und Sophia Ellensohn in der Säge für die gefühlvolle und wertschätzende Umsetzung unserer Konzeption. Und nicht zu vergessen – Danke an Hermann Brändle für den wunderschönen Text, der die Unbeugsamen Gallier mit den Lustenauern konnotiert.
Kommt und schaut vorbei und bottand! Ab Juli 2019 geöffnet.