Paul Winter ist zu mir gekommen und hat mir von seiner Idee erzählt. Eine Getränkemischung aus Apfelessig und Sprudelgrandawasser – leicht versetzt mit nix, mit Pfeffer und mit Zitronengeschmack. Ich hab dies zu meiner Chefdesignsache gemacht. Ich wollte immer schon – am liebsten einen Wein oder einen Whiskey gestalten. Aber dieses prickelnde und so gesunde Getränk kam mir auch grad recht. Jetzt sind mal 1.500 Flaschen im Probeumlauf. Der Sunnahof kümmert sich um die Mischung und Abfüllung und um den Verkauf – neben ein paar anderen. Schauen wir mal, ob diese Flüssigkeiten den Roten Bullen den Rang abnehmen wird. Scherz!
So schnell vergeht die Zeit im Sauseschritt. Unser Lucas Haberl hat in 2,5 Jahren (statt in 4) seine Lehre als Medienfachmann mit Erfolg abgeschlossen. Bei uns in der Säge hat er dies mit total maximalem, superrömischeinsernem, olympisch ausgezeichnetem und einzigartigem Erfolg absolviert. Bei seinem Hauptprojekt EHC Lustenau hat er sämtliche Dinge, die ein Gestalter so lernen muss und darf – gelernt und nebenbei natürlich auch noch viele Projekte und Lehrstücke erstellt. Wir gratulieren ihm – aber auch gerne uns zu dieser Superleistung. Schön, dass Lucas bei uns bleibt und das “erwachsene” Team bereichert.
Der Beitrag passt jetzt grad aktuell, da wir soeben die Umstellung des Firmennamens als schönes Mailing erhalten haben. Das Logo und die Typografie ist immer noch in unserem damaligen Erscheinungsbild gestaltet. Die Namensideen und Weiterentwicklungen sind bei den Entwürfen geblieben. Tolle Würfe, wie wir meinen.
Elias und ich hatten anlässlich dem geladenen Wettbewerb für die Signaletik Tabakfabrik in Salzburg dieses Plakat gestaltet. Passt irgendwie aktuellst in die wählerischen Zeiten… – Oben und unten wäre passender gewesen.
Für das neue Projekt von Brigitte Walk und ihren Menschen vom Walktanztheater durften wir das Sujet gestalten. Wir versuchen zwar, meist mit unseren Gestaltungsmitteln zu reduzieren – aber hier konnten wir uns einfach nicht zurückhalten. Schon fast eine Barock-Strömung im Jahr des Bauhaus. Danke immer an alle für die befruchtende und liebevolle Zusammenarbeit und toi toi toi zwischen Izmir und Hohenems und der Welt.
Jetzt dürfen wir endlich die ersten Umsetzungen unserer Gestaltungen publizieren. Wie werden Mitarbeiter*innen/Lehrlinge empfangen? Wie werden sie ausgestattet mit Informationsmaterial und Dokumentationsmappen für ihre Fortbildung? Wie sieht es im Intranet aus? So meinen wir, ist die Willkommens- und Servicegeste wirklich liebevoll und wertschätzend gestaltet. Danke an die WKO Tirol für die wunderschönen Aufgaben und an unser Team für das Design in Wort, Bild und Material. Juhu!
In Zusammenarbeit mit Hermann Bosch Architekten in Stuttgart sind wir an der Signaeltik für dieses innovative und sehr zeitgemäß gedachte Parkhaus am Bahnhof in Wendlingen dran. Wird bald umgesetzt und auch zeitnah eröffnet. Dokumentation folgt. Danke für die wertschätzende Zusammenarbeit an alle Beteiligten. Juhu!
Immer wieder die letzten Jahrzehnte wurden wir vom Land beauftragt, die neuen Zuggarnituren zu gestalten und wir haben jedes Mal versucht, ein eigenständiges Zugdesign mit der ÖBB zu erwirken. Im Zuge der Markenarchitektur zum VMOBIL hatten wir sogar diese Studien mal angedacht. War auch sehr spannend, wie wir finden. Aber jetzt lebt mal das VMOBIL als Mobilitätsidee und wird laufend kommuniziert. Wird alles sicher einfacher zu verstehen. Sehr gut für den Öffentlichen Verkehr in V.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Die Marktgemeinde Lustenau hat vor Monaten einen Wettbewerb ausgeschrieben und über Bernardo Bader Architekten wurden die Büros Felder Grafik, Büro Übele und wir eingeladen. Gerade haben wir erfahren, dass das Büro Felder Grafik beauftragt wird. Wir gratulieren und freuen uns – auch wenn wir dieses tolle Projekt auch liebend und gerne gestaltet hätten. Aber Wettbewerb ist eben Wettbewerb. Ran an die nächsten Aufgaben und ab in die Entwurfskiste. Viktor Ölz, Tim Siegel, Elias Riedmann und Leonie Ramoser waren im Gestaltungsteam. Tolle Arbeit. Wir haben gerne eingereicht. Hat viel Freude gemacht. Juhu!
Egon Heinzle kam mit seinem Projekt FlipClip zu uns. Ein Ordnungssystem für Skier, Snowboards und andere Dinge, die im Abstellraum seine Ordnung suchen. Elias Riedmann hat daraus den Egon als Produktname entworfen. Wir wissen noch nicht, wie und ob es mit diesen Entwürfen weitergeht. Vielleicht wird es in Zukunft was, dann freuen wir uns riesig.
Für Jessica Oberscheider durften wir ein kleines und feines Erscheinungsbild und die Website gestalten. Schön, wenn es Menschen gibt, die den Menschen mit ihrem Rat und ihrer Erfahrung und Expertise zur Seite stehen.
Wir haben für die Stadt Bregenz das Corporate Design in ein Kommunikationskonzept übersetzt. Die Herausforderung lag darin, die Ordnung ohne Zusatz-Logos und Zusätze bei der Logotype zu gestalten und in weiteren Schritten Vorlagen für analoge und digitale Gestaltung zu entwerfen. Damit können jetzt interne und externe innerhalb des Systems arbeiten. Lisa Fink und Tina Rhomberg zeichnen für die Arbeit verantwortlich. Danke allen Beteiligten für die superfeine Zusammenarbeit.