Grandioso – liebe Leute vom ORF Vorarlberg. Jetzt sind unsere ersten Sujets out of home und in den Kanälen. Elias Riedmann und ich haben diese Kampagne gestaltet. Mit diesen Sujets wollen wir die Menschen in Vorarlberg und in der Welt (online) auf das aufmerksam machen, was im Jetzt bei uns geschieht und sich freundlich grüßt. Die Vielfalt bereichert unsere Herzen! Wir sind froh, dass wir den ORF Vorarlberg und überhaupt den ORF haben. Und die Pressefreiheit ist bei uns auch noch in guter Verfassung. Danke an das Team von Direktor Markus Klement für die überaus wertschätzende, zugewandte und wohlwollende Zusammenarbeit. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächsten Sujetserien. Feine und freundliche Grüße aus der Säge.
Ja wirklich! Nach so vielen Jahren und zu unterschiedlichen Zeiten immer wieder vielen Anläufen haben wir unser Erscheinungsbild den Zeiten angepasst. Elias Riedmann und Tim Siegel mussten Leonie und mich als gleichberechtigte Auftraggeber verstehen und aushalten und haben dann unsere Wünsche und Erwartungen total übertroffen. Nämlich ein bisschen schrägere Gestaltung im feintypografischen Sinne mit neuer Typografie und Feinjustierung mit ihren schärfsten Klingen ins Heute gehievt. Wir freuen uns riesig über die neuere Ausstrahlung. Vorerst sind nur die Kostenvorschauen, Rechnungen und Visitenkarten neu gestaltet. Die Website und alles andere folgt im Frühling. Danke und Juhu!
Über Eidos Haro Architekten in Salzburg wurden wir für die Signaletik im DomQuartier Salzburg beauftragt und wir freuen uns über dieses anspruchsvolle, feine und bundesdenkmal-geschütztes Projekt. Wir werden uns darum kümmern, dass die Besucher*innen durch die geschichtsträchtigen Räumlichkeiten hinein, durch und wieder hinaus finden können.
Über Stephan Schwarz von ISSS Architekten in Berlin sind wir zu diesem Wettbewerb eingeladen worden. In Stuttgart wird ein neues Wohn- und Lebensareal gebaut und wir dürfen das Erscheinungsbild und die Präsentationsunterlagen für dieses Quartier gestalten. Sehr interessant, wie neues Wohnen und Leben hier gestaltet und ermöglicht wird. Wir freuen uns sehr, dass wir wieder mal einen Pitch für uns entscheiden konnten. Juhu!
Aus Lang Vonier Architekten wurde Vonier Architekten und dies zeichnet sich auch im Webauftritt ab. Schön, wenn man nach so vielen Jahren der Zusammenarbeit auch über die Transformation einer Unternehmung mitnachdenken darf. Verstehen, um was es geht und dies in die Texte und Dramaturgie und Fotografie zu übersetzen – das ist hier ganz besonders gut gelungen. Danke Tim für die hervorragende Gestaltung und Darko Todorovic für die Fotografie am Punkt und im Gefühl und danke natürlich Christian Vonier und Thomas Hennerbichler für die feine Zusammenarbeit. Juhu!
Mit Archipel Architekten Johannes Kraus in Wien und unter der Projektleitung von Jonas Ramoser haben wir unsere Inputs für die Markenerweiterung und die Signaletik geliefert. Leider sind wir nicht in die weitere Runde gekommen. Aber die Zusammenarbeit hat wie immer Lust und Laune gemacht. Danke für die Einladung zur Wettbewerbsbeteiligung.
Die tollen Leute vom Bildrecht in Bregenz haben uns gebeten, die Aussenwirkung ihrer Absenderschaft stärker zu kommunizieren. Das bestehende Fenster-Leuchtobjekt haben wir genutzt und das typografische Spiel mit den Worten Bild Raum Bild Raum wirksam und etwas spannend zu inszenieren. Tim Siegel zeichnet für die Gestaltung verantwortlich. Danke für die schönen Aufgaben – die anderen Fenster und Screens folgen noch.
Ein stolzes Jubiläum haben wir mit unserer Gestaltungsarbeit unterstützt. Die Hatler Musig wird 175 Jahre jung und hat sich zu diesem Anlass von uns ein neues Erscheinungs- und Kommunikationskonzeptchen erarbeiten lassen. Wir freuen uns, diesen wunderbaren Geburtstag mitfeiern zu dürfen. Tim Siegel und Lucas Haberl zeichnen für die Gestaltung verantwortlich. Und ich freue mich auf ein Ständchen bei einem der zukünftigen Anlässe. Juhu! Und danke allen Beteiligten.
Über eine Veranstaltung meines Schwagers Jeronimo Rodriguez Lopez im TIK Theater im Kopfbau in Dornbirn habe ich Valentin Sottopietra kennengelernt und seine Programm- und überhaupt Gestaltung fasziniert mich. Deshalb habe ich beschlossen, den Verein mit unserer Gestaltung zu unterstützen. Neu ist das Gesamterscheinungsbild und das erste neue Sujet dieses Theaterstücks. Wir freuen uns auf alles weitere und empfehlen die Location mit dem tollen Programm – man kann aber auch die Räumlichkeiten mieten und selber Programm liefern. Einfach anfragen und loslegen. Tolles Projekt. Juhu! Danke an Elias Riedmann und Lucas Haberl, die mir geholfen haben, meine Idee in diese schöne Form zu gestalten.
Lucas und ich haben für das neue Stück vom Walktanztheater diese Kommunikationsmittel gestaltet. Irgendwie dachte ich an Sonnenbrand – eine Metapher für die Apocalypse, die im Stück lustvoll und schräg bearbeitet wird und statt Sonnenbrand auf einer Menschenhaut ist mir die Sau näher gewesen. Irgendwie war es die Intuition und dass es noch im Saumarkt aufgeführt wird, dies war reiner Zufall. Schön, dass wir hier immer mitgestalten dürfen. Und kommt und schaut. Ist supersehens- und hörenswert.
Ich habe heute früh eine Sendung im Ö1 über die Digitale Manipulation gehört und das Suchtverhältnis bei uns allen ist aktueller denn je. Dies hat mich an eine Arbeit aus dem Jahr 1989 erinnert, die ich mal gestaltet hatte. OnOff – hatte ich dies genannt und ich denke mir, auch im politisch gesellschaftlichen Kontext sollte Selbstreflektion, das Schauen wie es anderen mit meinen Entscheidungen geht uns alle betreffen. Ich bin überzeugt davon, dass wir die echten menschlichen Beziehungen dringend pflegen müssen und von persönlichen Erfahrungen voneinander lernen sollten. Die Algorithmen zeigen uns, was wir selber mögen und immer anschauen und uns mit dem auseinandersetzen. Da ist keine menschlich reflektierte Redaktion und Kuratur dahinter. Also dies führt zu oberflächlich Überwissenden und wenig reflektierten und wenig diskutierten Meinungen und ich denke, das tut uns allen nicht gut. Ich stecke selber in diesem www – also ich möchte mich nicht als Moralapostel positionieren. Aber darüber nachzudenken, lohnt sich sicher.
Mit Hannes Mäser von der Medienstelle der Katholischen Kirche Vorarlberg habe ich das Erscheinungsbild zur Veranstaltungsreihe – Mit Medien umgehen lernen – gestaltet. Das Wording On and Off spricht für sich. Die Umsetzung in damals von mir gewohnter „Handskizzentechnik“. Schalt ein…
Ich habe unsere damalige gewonnene Wettbewerbsarbeit aus der Schublade geholt* und finde im Kontext der aktuellen Situation wäre so ein Naming für die politische Bewegung irgendwie passend. Einfach jeden Morgen in den Spiegel zu schauen und sich die Frage stellen – Wir sind was wir tun…, Da ist Selbstreflektion und menschenfreundliches Verhalten stets geprüft und würde Mut generieren – so manche Haltung und die Entscheidungen zu hinterfragen und vielleicht eine konstruktivere Diskussion zulassen. Quasi als Gewissensfrage. Bin mir nicht ganz sicher, ob unsere Gesellschaft dies im Moment aushalten würde. Aber probieren ginge über studieren.
*Damit wir uns nicht mit fremden Federn schmücken – die Gestaltung hatten wir damals von der Londoner Community – mit Nick Stanhope – grafisch und inhaltlich mit Werknutzungsrecht übernommen und die Texte und Teilinhalte angepasst und ins Deutsche übersetzt.