Rundumuns
Uns interessiert, was um uns herum passiert. Neben dem Arbeiten und unseren Hirnen, bei Freunden, bei Festen und bei Projekten die wir gerne weiterempfehlen.
Andrea, Lara und Stefan – also die Hagen`s dürfen wir als Freunde der Familie bezeichnen. Alle anderen vom Hagen-Team – wunderbar. Wir fühlen uns so richtig verbunden. Seit ich diese Menschen näher kenne, weiss ich – wir können es gemeinsam sehr sehr gut. Und wir haben auch schon einige sehr interessante Aufgabenstellungen miteinander gelöst. Hier ein erstes Inserat in seiner Einfachheit. Fast ein weisses Blatt – wie alles beginnt. Es ging um das Design und die Kommunikation on- und offline. Wir sind sehr erfreut, daß die Ausstrahlung jetzt so gut sitzt. Hier möchte ich sein, mit diesen Leuten gehe ich die Dinge an. Hier bin ich Mensch. Oh – dies war doch von dm… Jedenfalls Gratulation an alle der Hagen’s und der Sägen. Tolle Zusammen-Arbeit.
Für den Verein Tischlein Deck Dich durften wir den Messeauftritt mit dieser Rückwand gestalten. Claudia Deliu hat dies innerhalb ihres Praktikums gestaltet und gemeistert. Mein guter „alter“ Freund Eugen Wenin führt die Geschicke des Vereins seit seiner Pensionierung. Und ein paar andere Freunde und Bekannte helfen auch fleissig mit. Schön, wenn man solche Menschen unterstützen darf.
So eine Anfrage hat bekommt man nicht alle Tage. Leonie, Nico und ich waren nach längeren Vorverhandlungen Weihnachten 2022 in Kairo und wurden eingeladen, die bestehende Signaletik vor Ort zu prüfen und ein Angebot zu stellen, was und wie wir die Orientierung gestalten und optimieren würden. Dazu haben wir auch einige Entwürfe geliefert. Leider ist bis dato noch nichts konkret daraus geworden. Wir bleiben aber dran und waren schon mal höchst froh und interessiert, an diese unsagbar große Baustelle der Culture City ausserhalb von Kairo zu kommen und mit den Menschen vor Ort über die Dinge zu sprechen. Dieses Bauvorhaben ist superlativ in jeder Beziehung. Wir sind gespannt, wenn alles fertiggestellt ist und die Menschen die Orte beleben werden.
Honorar heisst soviel wie Ehrengabe. Und es war uns eine Ehre, diese Firmengeschichte, die Enkel Rudolf Hörburger so liebevoll und akribisch aufgearbeitet hat in diese wertschätzende Form zu gestalten. Die feine Gestaltungsklinge hat Sophia Ellensohn mit bravour gemeistert. Ich liebe Unternehmen, die aus den Familien die Betriebsamkeit, die Entwicklung und auch Transformationen mit voller Kraft und Leidenschaft ständig weiterentwickeln. Eben Unternehmer*innen. Danke für die Möglichkeit der Teilhabe und die schöne Aufgabe.
Jetzt ist es erhältlich! Juhuhh! Das Buch der Bücher. Es geht um Ansichten junger Architekturstudent*innen, die jeweils ein ihnen wichtiges Bauwerk recherchiert haben redaktionell aufbereitet haben. Eine sehr persönliche und so vielseitig und liebevoll gestaltete Aufarbeitung. Unser Sohn Jonas hat das Haus meiner Schwiegereltern bearbeitet und hier sieht man sehr gut, wie früher teilweise aus Not am nötigen Geld super nachhaltig und variabel geplant und gebaut wurde. Gratulation an alle Beitragenden. Und Leonie hat Jonas sehr schön beim Layout unterstützt. Ein vorzeigeprojekt.
Liebe alle, die wir eingeladen hatten!
Da habt ihr ja was sehr interessantes verpasst. Es ging um die Haltung und die Denke und das Gefühl, daß unsere Gesellschaft in der Kommunikation so dringend brauchen würde. Um Empathie. Leider befinden wir uns alle in unseren Blasen und können ganz schlecht über diese Ränder schauen und reden sehr viel aneinander vorbei. Dies war auch Kern des letzten Theaterstückes „Morbus Hysteria“ vom aktionstheater ensemble. Da passt auch einer der Leitsätze vom Hagenmanagement „Wir arbeiten am Kern“, der wohl die möglichen und relevanten Richtungen, in die jemand gehen möchte reflektiert und auf den Punkt zu bringen versucht. Wir bleiben an den Themen dran. Freue mich auf ein nächstes Mal.
Aus dem Titel „Architektur Malen“ ist nun „Durch die Hand…“ geworden. Wir durften für den Architekten Martin Zechner ein Buch über seine malerische und zeichnerische Arbeit gestalten. Er denkt, überdenkt, skizziert in diesen großen und kleinen Formaten und viele seiner Gedanken finden sich auch in einzelnen Bauwerken wieder. Leonie und Tim zeichnen für die Gestaltung verantwortlich. Die Texte stammen von Marina Hämmerle, Martina Pfeifer Steiner und Manfred Plottegg – die Bildbearbeitung von Günter König und gedruckt und konfektioniert wurde es in der VVA Vorarlberger Verlagsanstalt. Schaut mal die ersten Bilder an, da seht ihr wie schön die Beleger bei uns in der Säge ankommen. Diese Gestaltung haben wir auch bewirkt. Juhu! Danke für die sehr persönliche und wunderschöne Arbeit an alle Beteiligten und das größte Danke an Martin Zechner, der uns dies anvertraut hat. Ein schönes Projekt zum 33jährigen Jubiläum von Zechner und Zechner Architekten in Wien.
Also so möchte ich auch mindestens 90 Jahre werden. Fritz Auer ist in so vielen Belangen eines meiner großen Vorbilder und ich bin so froh, daß ich ihn kenne und mit ihm zu tun haben darf. Ein kluger, herzlicher, engagierter und guter Gestalter und das bis ins hohe Alter. Herzliche Gratulation auf diesem Wege und Fritz – lass dich hochleben.
Jetzt dürfen wir – nein müssen wir es verkünden. Nach über 10 Jahren der Zusammenarbeit übergeben wir die Agenden der Gestaltung an die neue Konstellation. Wir durften mit Stefan Sagmeister zusammen sein Corporate Design weiterentwickeln und von der Eröffnung bis heute die Kommunikationsmittel des vorarlberg museum gestalten. Auch die Signaletik, die bis heute leuchtet stammt aus unseren Federn. Es haben so viele tolle Menschen bei uns intern als auch bei unseren Auftraggeber*innen zu diesen wunderschönen Arbeiten geführt. Auch die Auseinandersetzung mit den Kurator*innen und den Ausstellenden haben uns stets beflügelt und auf Trab gehalten. Wir schauen mit großem Stolz und sehr viel Dankbarkeit auf die vergangenen Jahre zurück. Ab jetzt ist es auch eine der Geschichten in der Geschichte. Viel Freude und Erfolg und ein riesiges Danke an alle Beteiligten.
Die Nachricht, daß Peter Deisenberger verstorben ist, habe ich bei einem meiner Wienbesuche erfahren. Ich habe Peter bei einem Workshop für designaustria – quo vadis – in Waidhofen an der Ibbs kennen und lieben gelernt. Damals hat er noch das Büro16 geleitet, das später zu brainds wurde. Ich hatte mit ihm einen langjährigen Lebensbegleiter gefunden, von dem ich soviel lernen durfte. Er war wie ein großer Bruder für mich. Leider hat sich in den letzten Jahren unser Kontakt reduziert. In tiefer Trauer grüße ich Peter – woimmer er jetzt ruht. Er fehlt mir.
Ein gemeinsamer Plakat-Entwurf für den Anfachen Award 2023 mit dem Schwerpunkt-Thema Energie ist mit Elias, Lucas und mir entstanden. Analog mit Nitroübertragung auf Papier typografiert und dann mit Bildbeareitung variiert. Tolles Projekt für unser Team und wir sind gespannt, ob es den Anfachen Menschen auch imponiert. Juhu!
Jetzt ist es offiziell – Das neue Zusammenführungs-Corporate Design der 4 Vereine. Super Arbeit von Erwin und Lucas und auf das neue Dress freuen wir uns sehr. Go for Goal! Und zwar alle miteinander…