Was kann möglich sein, wenn alle fit und lustvoll und mit voller trainierter Energie an ein Projekt gehen. Dann kann so ein tolles Projekt einer Ortsentwicklung in Dornbirn entstehen. Und dies in allen Disziplinen bestens ausgewählt. Die Auftraggeber*innen mit Anna Salzgeber und Jürgen Albrich. Die Stadt im Gesamten, die dieses Projekt so ernst genommen hat. Die Planer und Entwickler der Logistik und der Systematik und der speziell gedachten und gebauten Übungs-Plätze – Max2 aus Innsbruck. Die Gestalter*innen von Sägenvier – vorneweg Nico Pritzl und unser Team. Der Illustrator Nikolai Ustinov mit seinen so anspruchsvollen und klar verständlichen Zeichnungen. Der Bauhof mit ihren super baulichen Kompetenzen und ihrer Ruhe und Zuwendung, die Landschaft und alles drumherum so schön zu bauen. Insgesamt ein länderübergreifendes Projekt. Dornbirn, Innsbruck, Süddeutschland, Bulgarien… DANKE an alle.
Unsere Arbeit für das kleine und große Kinderhaus in Kennelbach hat bis nach Japan ausgestrahlt. Wir wurden hier gepriesen und publiziert. Danke an alle Beteiligt*innen. Great Work. Voll Flow!
Elias hatte mal mit einigen Würfen versucht, die Serie von Little Big Beat Plattencovers in ein anderes Licht zu führen. Die Serie bis dato ist aber so stark und bereits verankert, daß wir hier nicht punkten konnten. Aber schöne Würfe sind es trotz alledem. Danke für die Möglichkeit der Würfe.
Diese Gestaltung der Ausstellungsbewerbung für das vorarlberg museum ist für uns mehr als ein Auftrag. Ist uns eine Ehre, die Geschicke von Sagmeister und Walsh in die Öffentlichkeit zu führen. Mit ihren Sujets, die sie uns zur Verfügung gestellt hatten. Die Lisa Fink so fein in die Details geführt hat und Erwin so gut fotografisch dokumentiert hat. Grandiose Arbeit für Beauty im weitesten Sinne. Grandiose Arbeit, die wir so gerne begleiten. Danke an alle und deren Offenheit und Dynmaik der Schönheit.
Eine kleine, feine Arbeit hat Nico Pritzl gestaltet und Lena Seeberger illustrierte uns ihre schönen Figuren. Schön, wenn wir das Werk der Frohbotschaft hier unterstützen durften.
Die Normen in den Gebäuden geben es vor. In bestimmten Höhen und Kontrasten sind Linien, Punkte, Schriften, Grafiken zu platzieren, damit sich die Menschen nicht die Nase blutig laufen. Hier ein paar Impressionen unserer Muster in der Säge. Das ist eine sehr schöne und feine Aufgabe, die auch viel mit Inhalten und Herleitungen gute Gestaltung zulässt bzw. erfordert.
Egon und Roland haben uns beauftragt, das Erscheinungsbild ihrer erfolgreichen Firma in die neuen Zeiten zu gestalten. Elias und Tina haben hier bestes Gefühl und klare Grafik dafür gefunden. Der Umzug vom „alten“ ins neue Gebäude war Anlass dafür. Tolle Arbeit und danke an Alle.
Nach vielen Workshops und ersten Entwicklungen dürfen wir für Lauterach das neue Logo und etwas geheiminsvolles über die Enten im Wappen zeigen. Wir sind mitten im Rollout und freuen uns auf alles, was wir für und mit Lauterach im Bereich des Corporate Design und der Kommunikation gestalten dürfen. Ente gut und alles wird immer besser…
Dr. Andras Mader – ein so feiner Mensch und Arzt und Internist. Er hat uns beauftragt, für seinen Platz in Lustenau bei Dr. Peter Grabher ein Erscheinungsbild zu gestalten. Viktor Ölz zeichnet für die Gestaltung verantwortlich und es ist insgesamt ein feines und wertvolles CD entstanden. Danke an alle Beteiligten und wir sind froh, wenn wir so tollen Menschen etwas beitragen können. Sie sind die Stütze der Gesellschaft und helfen uns allen mit all ihrer Kraft. DANKE!
Über die Beauftragung zur Ausstellung und der Signaletik in der neuen Erlebniswelt Schafbergbahn am Wolfgangsee sind wir für die Basisgestaltung der 5 Schätze der Salzburg AG Tourismus geraten. Wir werden demnächst unsere Ergebnisse der Zusammenarbeit präsentieren und möchten schon jetzt für die 5 Schätze herzlichst werben. Tolle Destinationen mit so viel Natur und Infrastruktur dahinter. Und nicht zu vergessen – so viel engagierte Menschen, die euch als Gäste begrüssen möchten. Elias Riedmann und unser Neuzugang Tim Siegel, Hermann Brändle, Peter Niedermair und ich haben uns so richtig ins Gastgeber-Zeug gestürzt. Mehr dazu, baldigst. Wir sind am Detailgestalten und liefern bald.
Mit und für Fritz Ortner und sein Team der Stadt Dornbirn durften wir das in die Jahre gekommene Kulturhaus Dornbirn und den Zugang von der Stadtgarage neu signaletisieren. Nico Pritzl hat hier und ist immer noch am Werken – beste Arbeit geleistet und Erwin Kamoglu hat die Fotos und den Film dazu gestaltet. Danke an alle Beteiligten für die Beauftragung im Sinne des Kulturbeitrages Dornbirns. Juhu!
Hallo ihr Lieben, die ihr vielleicht unsere Website oder unsere Social Media Beiträge besucht, lest und anschaut. Es ist mir ein großes Bedürfnis, die aktuelle Situation, zumindest aus meiner persönlichen Sicht, zu beleuchten. Ich weiß nicht, was ihr denkt und wie es euch allen mit den herausfordernden Situationen wie Pandemie, Klimawandel, Krieg in aller Welt, Nachhaltigkeit und guten Gedanken geht, die uns alle bis dato in die Zukunft begleitet hatten. Ich persönlich weiß nicht, wohin dies alles führt. Ich weiß nur und trachte danach, dass wir Menschen uns doch ein friedvolles und am Ende des Lebens erfülltes Leben wünschen. Mit allen Dingen und Situationen, die alltäglich und immer schon auf uns einprasseln. Persönliche Schicksale, Schlaganfälle, Krankheiten, politische und wirtschaftliche Rückschläge und Herausforderungen. Familiäre Querelen, Nachbarschaftsfragen, Wohnungsverteuerung, Arbeitsplätze, soziale Gerechtigkeit, Meinungsfreiheit, alle Menschen sind gleich – etc. – wie sollen wir im Moment darüber denken. Falls ihr Ideen und Gedanken dazu habt – bitte her damit. Ich persönlich arbeite immer schon an den friedlichen und guten Dingen mit unserer Arbeit – aber wie können wir noch weiterhelfen?
Gestern fuhren wir mit einem Wiener Taxifahrer nach Hause und wir fragten ihn, nach ein paar Diskussionsthemen über das Aktuelle – würden Sie in den Krieg ziehen, wenn wir angegriffen würden? Er sagte ganz klar – er würde den Verantwortlichen sagen – nehmt ein Gewehr und geht selber für eure Anliegen in den Kampf. Dies ist auch eine Sicht.
Wobei wir uns alle sicher nicht vorstellen können, was ein Angriff auf unseren Staat bedeuten würde.
Würden wir Männer auch die Gewehre und die Kampfanzüge anziehen und unser Leben riskieren?
Also ich persönlich – nein – ich bin vielleicht eh schon zu alt dafür – aber meine Devise ist immer noch Jesus, der die 2. Backe hingehalten hat. Und ich bin sicher nicht total katholisch geprägt und immer kritisch – aber mich befremden im Moment die Sanktionen, die Druckwellen, die Dinge, die irgendwann auch in Waffengewalt ausarten können. Dies kann es doch nicht sein – nach all den friedlichen und zumindest aus unserer nahen Perspektive der Kriege wahrgenommenen Vernunft.
Ich muss aber zugeben, solange die Kriege in ferneren Regionen und immer schon weltweit geführt werden, erst jetzt – in der Nähe – besorgt uns das wirklich. Dies war aber immer schon zu hinterfragen.
Welche Flüchtlinge aus welchen religiösen oder politischen Regionen wären uns denn lieber? Mich friert es gerade bei diesem Gedanken.
Für mich bleibt übrig, wir alle sollten in Liebe und Frieden reagieren und uns dem Aggressor nicht mit denselben Mitteln begegnen. Dies führt doch immer zum Verlust einer Seite oder zum Verlust für beide Seiten – das wussten bereits alle unsere historischen Vorfahren schon und hatten dies mit so viel Schmerz und Neuaufbau erfahren müssen.
Und ist man im Sinne der Genderfrage ein Held, wenn man seinen Kopf und Körper hinhält für eine Idee, die niemand versteht? Ist Verteidigung wirklich die richtige und letzte Maßnahme?
Ich würde lieber in Würde mit all meinen Lieben sterben und aufgeben, bevor ich andere erschieße. Ist nicht sportlich engagiert, nicht wirtschaftlich maßgeblich profitierend – aber für mich menschlich die letzte Konsequenz. Dies klingt sicher mutlos und weicheiermäßig – aber mir wäre diese Alternative die Liebere. Wir leben, wie wir leben können. Krieg macht alles kaputt.
Also mein Aufruf wäre: Wir brauchen jetzt Menschen, die mit Vernunft und Friedenswillen die Gegenseite gestalten. Mir wäre lieber unterzugehen, mit größter Haltung und ohne Gegenaggression. In Frieden sterben – oder was NEUES entfachen.
Ich wünschte mir Menschen wie Mahatma Ghandi, Martin Luther King, Nelson Mandela, Mutter Theresa und so vielen, die ich jetzt gar nicht aufzählen kann.
Und als kleiner Inspirationslink – ein Lied von Sting – https://youtu.be/EiWvlpSyzbw, außerdem das Bild meines Beitrages – Charly Chaplin mit dem Spruch der Sprüche. Ich liebe ihn.
Und auch noch ein Bild unseres Enkels Levi Thiago – wir lieben ihn so sehr – und wir wollen ihm eine friedliche und gute Welt hinterlassen für seine Möglichkeiten in der Zukunft.