Im Zusammenhang mit einer Anfrage eines Münchner Unternehmers, der Photovoltaikanlagen plant und organisiert, habe ich im Archiv diese Broschüre gefunden. Um das Jahr 1990 ist diese in Zusammenarbeit mit Reinhard Gassner entstanden. Wir haben einen Messestand auf der Dornbirner Messe gestaltet, bei dem wir mit einer Spiegelinstallation das Sonnenlicht vom Himmel in die Halle geholt haben. George Bruderer war der Messegestalter und Nikolaus Walter hatte Fotografien ausgestellt, die mit dem Sonnenlicht beleuchtet wurden. Damals wie heute superaktuell, wie ich meine und die Broschüre könnte eigentlich auch heute gestaltet geworden sein. Nachhaltig in jeder Beziehung.
Eine der ersten Arbeiten von unserer Neuerwerbung Nico Pritzl. Die Illustration der Mobilitätsidee ist wirklich Hammer. Schauen wir mal, wieviele Autofahrer auf den Bus oder die Bahn umsteigen. Probier eben Amol…
Erneut haben wir heuer die Kommunikationsmittel der Mobilwoche gestaltet. Dieses Mal hat Lena Seeberger die Illustration gemacht. Ist euch aufgefallen, daß in der Woche viel weniger Autos unterwegs waren?
Für die Mobilwoche Vorarlberg hat Lena Seeberger diese Einladungskarte gestaltet. Ein Aufruf, die grauen Straßen Vorarlbergs bunter zu machen und sie anders zu besetzen. Eine tolle Idee mit viel Lust und Gestaltungswille.
Im Google ist nachzulesen, wer in Vorarlberg eine Fahne „verdient“ bzw. wer sein Projekt zur Energie Zukunft Vorarlberg präsentiert. Und hoffentlich werden es immer mehr, die mit bestem Beispiel vorangehen.
Die Themenbereiche sind klar. Es lässt sich auch bestens leben, mit gutem CO2-Fußabdruck. Zumindest mal in den meisten Bereichen. Wohnen, Mobilität, etc. Der Folder soll über die Kampagne informieren und dazu animieren, über das eigene Verhalten nachzudenken. Mit schönen Bildern von Darko Todorovic. Also nix wie ab in die Energie Zukunft Vorarlberg.
Habt ihr eure Autos stehen gelassen? Und vielleicht sogar so schön auffällig eingepackt? Ehrlich? Habt ihr daran gedacht? Oder ist es euch überhaupt aufgefallen? Roswitha Natter hat das Design für 2010 gestaltet. Ich denke, es ist wichtig, Veränderungen sichtbar zu machen. Auf der Straße – vor Ort kommuniziert. Mit gutem Beispiel voran. Zu Fuß, mit dem Fahrrad, Carsharing oder Busfahren (Um Euro 10,00 konnte man eine Woche Busfahren schnuppern). Oder vielleicht doch mit dem Schiff? Wer weiss, vielleicht werden wir in ein paar Jahren gebeamt, oder wie in New York visioniert wird, schweben Zeppeline über uns mit Sitzen an Seilen und wir müssen uns nur hineinsitzen und sind lautlos mobil. Traumhaft schöne Vorstellung oder?
Bereits zum dritten Mal haben wir die Ausschreibung zum Fahrradwettbewerb landesweit beworben. Immer mehr BikerInnen melden sich und radeln um die Wette. Diesesmal hat wieder Roswitha ihr Foto zur Verfügung gestellt. Bzw. war das Modell dafür. Ewald, ihr Freund hat das Bild fotografiert. Vielen Dank. Treten Sie näher…
Ein sehr dichter und komplexer Auftrag. In unzähligen Arbeitsgruppensitzungen haben Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen Visionen und Handlungsfelder der Bewältigung unserer Energie Zukunft in Vorarlberg erarbeitet. Wir durften dafür die Dokumentation gestalten. Schön, wenn man an der Zukunftgestaltung zumindest in Bezug auf DesignKommunikation mitwirken kann.
Aktionismus ist am „Ohne Auto Mobil Tag“ angesagt. Dieses Jahr verhüllen wir Autos und stellen sie an exponierte Plätze. Über 130 solcher Fahrzeuge stehen im Land herum. Man könnte auch meinen, es sind Aktivistenzelte. Aber auch das gefällt uns und passt zur Guerilla-Marketing-Aktion. Feldkirch hat sich noch eine spezielle Aktion dazu ausgedacht. Die FeldkircherInnen können mit einem Kleber ihr Auto mit dem freien Tag kennzeichnen. Mein Auto hat heute frei…
Das Plakat lebt auf der Straße. Die FahrradfahrerInnen werden von unserem Slogan „Fahrrad-Alltag“ begleitet und bestätigt. Die Fotografie von Roswitha erfreut das Auge und bereichert das Projekt.
Die Helden der Landstraße wurden 2008 gesucht. Dieses Jahr reden wir vom Fahrrad-Alltag. Die Tauglichkeit und Stärke vom Fahrradfahren wird angeregt. Kilometer sammeln on Tour und online. Frischer Wind um die Ohren…
Mit Ernst Schwald und Reinhard Gassner haben wir diese Kampagne zur Messe Dornbirn entwickelt. Hannes Scherling – der Vater von Sandro hatte uns dann am Messestand meine Illustration 8 Meter hoch frei Hand auf den Stand gemalt. Eine wunderbare Arbeit. Übrigens früher hiess das Energieinsitut Vorarlberg noch Energiesparverein Vorarlberg. Das waren noch Zeiten.
Ernst Schwald bat mich, eine einfache typografische Arbeit für ein privates Geschenk zu gestalten. Eine schlichte, feine Arbeit. Auch schon eine Weile her.
Eine der ersten Arbeiten mit Reinhard Gassner war die Gestaltung dieser Broschüre. Nikolaus Walter hat die lebensnahe und witzige Fotografie beigesteuert. Ein stimmiges Büchlein zum „Schöner Wohnen“ mit dem Anspruch an hohe Lebensqualität. Mensch Meier – schon so lange her…
Reinhard Gassner und ich haben für das Energieinstitut Vorarlberg – damals noch unter der Leitung von Ernst Schwald – einen Messestand auf der Dornbirner Messe zum Thema Leben mit der Sonne gestaltet. Wir holten den St. Galler Dekorateur George Bruderer, den Feldkircher Fotografen Nikolaus Walter und bauten einen Stand mit einem Spiegelbrunnen. Damit die Fotografien von Nikolaus natürliches Licht als Beleuchtung bekommen, montierten wir einen Parabolspiegel auf das Messedach. Eine spektakuläre und technisch nicht ganz anspruchslose Aufgabenstellung. Und damit die Besucher der Messe das Sonnenspiel und das Leben mit der Sonne nachlesen und nachschauen konnten (neben ganz wichtigen Zahlen und Fakten zum Thema Energie und Sonne), brachten wir diese Broschüre heraus. Mit Bilder aus der Weltgeschichte, die den Umgang mit unserem Planeten beschreiben. Und als kleine Spielerei platzierten wir auf der Rückseite des kleinen Büchleins eine Heissfolienprägung. Damit kann man selber das Spiel mit dem Sonnenlicht erkunden.
Ja das ist ja schon uralt. Für das Energieinstitut Vorarlberg wurden diese Ausschreibungsunterlagen gestaltet. Schöne, alte Idee der Stanzung. Licht und Schatten als Symbol für das Thema.