Und schon wieder ist ein Jahr vorbeigesaust und die neue Rad Genuss Ralley findet 2024 statt. Kulinarik-Pedalissmus könnte man da fast sagen. Macht mit und geniesst. Ist wirklich eine tolle Veranstaltungsidee.
Die Serie wird stets weiter ergänzt und zeigt, wie lebendig und feinfühlig die Kommuniakation für die Einkaufs-Gutschein-Karte wirkt. Juhu!
Wir unternehmen Lustenau – schöner Satz. Und der daraus gestaltete Übersichts-Plakatfolder ist auch sehr fein geworden. So geht Unternehmen…
Für eines unserer Lieblings-Projekte durften wir 2 klitzekleine Aufgaben gestalten. Schöne Socken mit dem Lustenauer Grußwort LEBE und ein Kühlschrank-Magnet und eine Postkarte, bei der wir meinen Geburtsort Lustenau international globalisieren und stolz gleichstellen. Juhu! Lisa Fink hat hier die feine Gestaltung gemacht und Erwin Kamoglu die schöne Fotografie.
Von der Idee und der Skizze zum Entwurf und gleich ausgeführt und veröffentlicht… Manchmal kann es ganz ganz schnell gehen und wir sind stolz auf diese kleine und feine Arbeit. Danke an Marketing Lustenau für die Zusammenarbeit. Lisa und ich haben dieses Sujet gestaltet.
Da möchte man ja selber wieder mal Kind oder Jugendliche sein. Lustenau macht mit dem do einen Ort der Kultur und Begegnung der Generationen und vereint auf dieser Webseite sämtliche Initiativen und Projekte. Danke für die Beauftragung. Elias Riedmann ist der Gestalter der Dinge.
Einfach Juhu! Die neue Gutscheinkarte des Ortsmarketing Lustenau ist gestaltet und wird beworben. Die Illustrationen hat BULMA gezeichnet. Die feine Gestaltung Lisa und Nico. Vielen Dank für die Beauftragung und viel Erfolg und Freude beim Einkaufen. Juhu!
Die Kinder und Jugendlichen in Lustenau sind eine so schöne bunte Mischung und unsere Logotypen, die für die unterschiedlichen Bereiche gestaltet wurden, ebenso. Elias Riedmann hat die Schriften und Typografien gestaltet und Erwin animiert. Bravo und Danke an Lustenau für die tollen Aufgaben.
Im ersten Workshop bei Stefan Hagen (Hagen Management) mit Nathalie Roithinger und mir ist die Idee „Gruss aus der Küche“ entstanden. Sie wurde spontan mit einer klaren Kommunikationslinie für sämtliche mediale Kanäle gestaltet. Elias Riedmann war hier für die grafische Umsetzung verantwortlich. Die Kampagne stellt die Gastronomie in Lustenau als lustvolle Gastgeber*innen dar und lädt Gäste – aber auch Mitarbeiter*innen – dazu ein, die Vielfalt der Lustenauer Kulinarik aufzuzeigen. Danke an alle Beteiligten. Super Arbeit! Und Danke an Erwin Kamoglu für die tolle Aufbereitung für unsere Website.
Jetzt ist das do do und eröffnet. Ein neuer Ort für Generationen und die Gesellschaft – gestaltet von Julia Kick Architektur und das Erscheinungsbild, die Signaletik und die Kommunikation von Elias Riedmann. DANKE an alle Beteiligten.
dokuntnammas – klingt irgendwie japanisch oder so. Ist aber Lustenauerisch und zeigt erste Würfe für ein Branding und eine Website in ersten Schritten, die wir für das Projekt do in Lustenau gestalten dürfen. do ist ein Ort, in dem junge und ältere Alte und Jungebliebene ein Kulturprogramm erarbeiten und vorstellen. Und ein Jugendtreff, der die Generationen zusammenführt und ein lebendiger Ort am Eingang der Dornbirnerstrasse – wird. Wir sind gespannt auf alles Weitere und erfreut, daß wir hier die Orte der Orte mitgestalten dürfen. Danke an alle Lustenauer:innen, die uns beauftragen. Corinna, Judith, Astrid und alle weiteren, die hier verantwortlich sind – wirklich alle, die für dieses tolle Projekt einstehen. Neu als Leiter ist Florian Gerer. Wir in der Säge und vorneweg Elias Riedmann zeichnen für die Gestaltung der CD und der Kommunikation und auch für die Signaletik verantwortlich. Julia Kick mit ihrem hervorragendem Team sind für die suffiziente Architektur veranwortlich. Alles in Allem – ein Projekt, daß seines Gleichen sucht.
Mit dem Projekt waren wir bereits in den ehemaligen Alge Gebäuden beschäftigt und haben diese Idee in die Dornbirnerstrasse mitgestaltet. Mit Julia Kick und deren Team hat Elias Riedmann die Erscheinung und deren -Bild in die Wege geführt und mit allen so fein Beteiligten haben wir auch die Signaletik für das schöne Projekt gestaltet. Einfach do sein – einfach do – was immer daraus wachsen und wirken darf. Einfach do – als Metapher zum Sein im hier und jetzt. Wir sind gespannt, was Lustenau und deren VerantwortlIchen daraus kreiieren und umsetzen. Wir lieben das Projekt in tiefster Verbundenheit.
Ein kleines großes Geheimnis dürfen wir lüften. Wir haben das Erscheinungsbild und die Kommunikation und die Signaletik für ein neues Kulturhaus in Lustenau erarbeitet. Das Architekturbüro Julia Kick hat die räumliche Gestaltung inne, die Verantwortlichen der Gemeinde Lustenau die inhaltliche Planung. DO steht für Dialekt in Lustenauerisch für DA – DA Sein – aber auch für do im englischen -für Tun – einfach machen. Und für Dornbirner Straße. Sind gespannt auf die weiteren Schritte. Danke an Elias Riedmann für die feine Klinge der Gestaltung. Danke an alle Beteiligten für den zukunftsträchtigen und innovativen Auftrag.
Übrigens „do kunnt nammas“ heisst – „Hier kommt etwas“ – fast wie Isländisch.
Die ersten Ausgaben werden wöchentlich herausgeballert und die Öffentlichkeitsarbeit der Marktgemeinde Lustenau und die Buchdruckerei Lustenau leisten hier vollstressig – aber bedacht – ganze Arbeit – und unsere Gestaltungsvorlagen wachsen in den Alltag. Schön, dass wir diese Basics gestalten durften und dass dies so liebevoll und gut von allen bearbeitet und umgesetzt wird. Danke!
Ein bisschen reingückseln dürft ihr, obwohl das neue Blättli erst 2020 als erste Ausgabe erscheint. Die Detailgestaltung ist in Arbeit und die Buchdruckerei Lustenau kümmert sich um die entsprechende Umsetzung. Wir freuen uns auf die Ergebnisse und das Feedback.
Danke sagen auch wir in der Säge für den feinen Auftrag. Die Menschen werden gewürdigt – und dies sind nicht wenige. Die Urkunden werden noch kalligrafisch und ganz persönlich von Hand beschrieben. Und es gibt also eine Urkunde im Rahmen zum Aufhängen, einen Anstecker in einer Verpackung (danke an Kurt Dornig für die Faltidee) und eine Fotowand, die die Überreichung auch in entsprechende Optik gestaltet. Danke auch an Sophia, die die Gestaltung gemacht hat.
Fotos Verleihung: Miro Kuzmanovic
Eines unserer aktuellen Lieblingsprojekte. Von der Namensgebung, zum Slogan oder Claim, von der Sprachatmosphäre der Kommunikation bis zur Signaletik, von dem Corporate Design bis zur Eröffnungskampagne, von Merchandising bis zum Packaging – ein Projekt, bei dem wir zeigen dürfen, was für alle möglich wird, wenn es flutscht in der Dynamik. Danke an die AuftraggeberInnen für das Vertrauen und die Freiheit und für die Superidee und Initiative für das Projekt im Ganzen. Danke an die Architekturwerkstatt Dworzak Grabher für die wertvolle und wertschätzende Zusammenarbeit und die tolle Basis der Architektur. Danke an Sophia Ellensohn, Lisa Fink und Hermann Brändle für die Power und die Empathie für das Projekt in der Säge. Und nicht zuletzt Danke an alle, die ihre Produkte mit Liebe und Überzeugung in den Laden zum Verkauf stellen. Ist wirklich ein besonderes Ding.
Die LustenauerInnen sind wieder mal mit vorne dran. Sie richten einen Laden im Lustenauer Zentrum ein, in dem Produkte von Lustenauer Unternehmen präsentiert und verkauft werden. Lokal Urban sozusagen. Botta – für alle, die es nicht wissen – ist ein Lustenauer Wort für Einkaufen. Ein Raum für originelles und orginales. Und das in Kombination mit den Service-Büros des Ortsmarketing Lustenau. Und es ist nicht nur ein Laden, es soll auch Treffpunkt für Workshops und anderes sein. Lebendig und in die Zukunft gerichtet. Alles unter einem Dach für die quirrlige Business – made in Lustenau. Wir freuen uns sehr über diesen Ort und die Arbeit. Danke auch an Stefan Grabher – Architekturwerkstatt Dworzak-Grabher und natürlich an Alexandra Ender vom Ortsmarketing Lustenau. Und natürlich ein großes Danke an Lisa Fink und Sophia Ellensohn in der Säge für die gefühlvolle und wertschätzende Umsetzung unserer Konzeption. Und nicht zu vergessen – Danke an Hermann Brändle für den wunderschönen Text, der die Unbeugsamen Gallier mit den Lustenauern konnotiert.
Kommt und schaut vorbei und bottand! Ab Juli 2019 geöffnet.
Jetzt ist es fertig. Das Signaletiksystem für das Rathausquartier in Lustenau. Die souveränen Quaderstelen mit dem Löwen von Otmar Motter als Stilelement, die dafür sorgen, die 3 völlig unterschiedlichen Baukörper aus verschiedenen Epochen zu verbinden. Die behutsam gestalteten Metallbuchstaben und Türschilder, die im Inneren führen und zum Ankommen helfen. Der Anlaufschutz mit den Stationen am Rhein entlang. Eine insgesamt schöne Geschichte im Aussen- und Innenbereich des neuen Quartiers. Und die wunderbaren Referenzbilder vor Ort hat Miro Kuzmanovic gemacht.
Das Umfeld ist mit den Stelen bereits im Quartier angekommen. Elias hat hier grandiose Arbeit geleistet und das Finale steht kurz bevor. Wir freuen uns über die Gestaltung des Heimatquartier-Rathaus-Dinges in Bezug auf die Signaletik sehr.
Die ersten Umsetzungen des Rathaus Quartiers sind in Arbeit. Wir freuen uns auf die finalen Schritte und auf die Festivität im Frühjahr 2018 und über die überaus konstruktive und angenehme Zusammenarbeit mit meiner Heimatgemeinde.
Meine ursprüngliche Heimatgemeinde – mein Geburtsort – hat uns in der Säge für ein Vorkonzept des neuen Rathaus-Quartier im Bereich Signaletik beauftragt. Wir sind mittendrin, aber soviel sei gesagt – es wird ein wunderschönes Projekt. 3 Gebäude aus verschiedenen Zeiten der letzten 100 Jahre. Wir führen durch. Freuen uns auf die Ergebnisse. Unser großes Vorbild Othmar Motter hat das Wappen wunderbar überarbeitet. Evtl. ist dies ein Ansatz für unseren Leitstern… Mal sehen
Die Kommunikationsmittel unserer Lustenau Dorfkernentwicklungsarbeit sind endlich auch dokumentiert. Tina Rhomberg – unser jüngstes Mitglied bei Sägenvier – zeichnet für die Gestaltung verantwortlich. Im wahrsten Sinne des Wortes. Schön einfach – einfach schön. Und in Entwicklung.
Hier noch das Video zum schönen Abend in Lustenau!
Dieses Projekt freut mich persönlich ganz besonders. Nach dem Jugendplatz in Lustenau arbeiten wir nun an der Dorfzentrumsentwicklung mit. Tina Rhomberg zeichnet für die Gestaltung verantwortlich. Ein Projekt, das beginnt, weil es beginnt. Dementsprechend sieht es auch aus. Noch steckt alles im Entwurf. Anfang November haben Lena Seeberger, Tina Rhomberg und ich uns kurzfristig entschlossen, die Präsentationsveranstaltung des Masterplans mit einer Live-Bild-Zeichnungswand zu begleiten. Die Menschen haben sich rege eingebracht und wir haben ihre Inputs, Wünsche und Träume in Echtzeit in das Gesamtbild der Lustenau-Entwicklung reinillustriert. Das war eine neue Erfahrung. Es hat irre viel Spaß gemacht und die Atmosphäre des Abends war äusserst entzückend. Großes Interesse, Großes Kino. Und besonders stolz macht mich, als gebürtiger Lustenauer Teil davon zu sein.
Marina Hämmerle hat uns spontan in dieses Projekt geholt. Ihr Ansinnen war die Leidenschaft. Sehr schönes Kompliment. Nach unserem Jugendplatz-Projekt, das erste offizielle Projekt, für das uns Lustenau ins Boot holt. Ich bin stolz und glücklich, auch weil ich ja ein geborener Lustenauer bin. Schön, wenn man mit 52 Jahren für seine Heimatgemeinde so ein zukunftsträchtiges Projekt mitgestalten darf. Mir brennt das Herz. Und unser neuestes Teammitglied Tina Rhomberg durfte und musste gleich und sehr spontan in dieses Projekt eintauchen. Es ist nie fertig, oder doch irgendwann. Am Mittwoch, den 5.11. dürfen wir innerhalb der Gesamtpräsentation des Masterplans mit Input der BersucherInnen unser eigenes Bild von Lustenau zeichnen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Aber mehr dazu wenn es begonnen hat. Wir freuen uns riesig.