Manchmal sind die Ergebnisse im Entwurfsprozess spannender, als die Umsetzung. Deshalb zeigen wir hier mal die anderen Würfe dazu. War aber insgesamt eine tolle Zusammenarbeit und Veranstaltung. Danke für die Einladung.
Der Verlag Viction in Hong Kong hat 2 unserer Arbeiten – den Kindergarten Dornbirn Markt und das Montforthaus Feldkirch publiziert. Sehr schöne Präsenz weltweit und in der Ausstrahlung der Vorarlberger Projekte. Schön, wenn die Projekte international Anerkennung finden. Danke an alle Beteiligten*innen. Juhu und Oha – wie geht es den Menschen in Hong Kong – dies ist leider eine andere Geschichte. Schnauf!
Mal wieder was für das Montforthaus Feldkirch tun… Die chicke Einladungskarte hat Barbara Raich gestaltet. Ja dann mal rein ins Open House.
Wir sind alle aus der Säge nach Wien gefahren und haben 2 Anerkennungspreise geholt. Für die Signaletik Montforthaus Feldkirch und den Lüftungsschacht am Leonhartsplatz in Feldkirch. War wieder ein superfeiner Betriebsausflug und das Allerbeste – am selben Abend hat unsere Tina ihre Charlotta zur Welt gebracht. Das ist der Award der Awarde. Wir gratulieren riesengroß.
Das Foyer in Bezug auf die Architektur hat bereits den Staatspreis Design 2015 gewonnen. Und nun dürfen wir uns auch über eine spezielle Anerkennung beim Deutschen Designpreis 2016 freuen. Die Preisverleihung findet im Februar 2016 in Frankfurt statt. Freu mich schon jetzt darauf. Danke an alle Beteiligten und -Innen.
Über den Dächern von Feldkirch im nigelnagelneuen Restaurant essen gehen. Das plan ich gleich ein. Tina Rhomberg, eine unserer neuen MitarbeiterInnen hat diese gustiösen Ausstattungsteile gestaltet. Mahlzeit.
Die Testphase im Signaletikprojekt für das Montforthaus Feldkirch war äußerst spannend. Alle haben mitgeholfen. Zusammen wurden gute Entscheidungen getroffen. Wir freuen uns über das Resultat und sind sehr stolz darauf.
Blindprägung – ein kleines Geheimnis. Eine Dramaturgie zur Überraschung des großen Tages. Von Barbara Raich entworfen. Gratuliere, wir ziehen unseren feinsten Zwirn an und kommen gerne.
Endlich ist es soweit. Wir hatten die Entwürfe so lange in der Schublade. Jetzt ist es raus. Wir freuen uns mit Barbara Raich über die gelungenen Informationsfolder. Im Januar 2015 öffnet eines der schönsten Häuser, die Sägenvier betreuen darf. Toitoitoi.
Die 2. Auflage der schönen Broschüre ist kurz vor der Eröffnung im Januar 2015 gedruckt und geliefert worden. Immer noch mit offener Bindung. Ist ja auch immer noch nicht fertig, das schöne Haus. Aber bald. Und wir sind mit dabei.
Das Montforthaus eröffnet in wenigen Wochen. Zum Start des neuen 2015er Jahres gehen wir in den Endspurt. Endlich und es ist wunderschön. Drückt uns die Daumen für das grande Finale. Wir freuen uns riesig und sind mit allem dabei, was wir geben können und dürfen.
Für die Akquise der VeranstalterInnen haben wir für das Montforthaus ein Leuchtturm-Notizbüchlein gestaltet. Ein wertiges und klares Bekenntnis der Stadt Feldkirch zu Ihrer 500jährigen Rheticus-Geschichte. Kultur- und Wissensvermittlung und Treffpunkt in zeitgemäßem Kleid.
Wir sind seit 2 Jahren beauftragt, das Erscheinungsbild und die Kommunikation des neuen Montforthaus Feldkirch zu gestalten. Damals beim ersten Wettbewerbsbriefing haben wir die Signaletik angesprochen. Weil wir finden, daß vor Ort sehr viel Kommunikation im Gebäude stattfindet und weil wir die Signaletik als grundlegenden Baustein des Gesamtkonzeptes sehen. Dies hat zur Beauftragung für die Fachplanung geführt. Jetzt dürfen wir in Zusammenarbeit mit den Architekten durch das Haus leiten und die Atmosphäre und Ausstrahlung mitgestalten. Im Spätherbst ist der große Tag. Wir freuen uns sehr und zeigen hier einen weiteren Teil – die Bautransparentbeschriftung. Wird ein sehr spannendes Projekt.
Für die Gestaltung des Erstkontaktes mit der Visitenkarte haben wir eine besondere Drucktechnik gewählt. Den Seitenschnitt. Eine bezaubernde und überraschende Druckveredelung, die bis heute von Hand gemacht wird.
Die Einladung für das Richtfest hat Lena Seeberger gestaltet. Unsere Bauzaun-Gestaltung kam da als Idee gerade recht. Wir freuen uns, 2014 die finalen Arbeiten für das neue Haus zu gestalten. Im Spätherbst ist Eröffnung. Whow.
„Eine Stadt, die mit Georg Joachim Rheticus einen bedeutenden Humanisten und mit Natalie Uher das erste Vorarlberger Playmate hervorgebracht hat ist stets Garant für spannende Ideen.“ (Edgar Eller, Geschäftsführer Montforthaus)
Momentan ist es noch eine Baustelle, das neue Montforthaus in Feldkirch. Für die erste Akquise hat Monika Schnitzbauer nun eine Broschüre konzipiert und gestaltet, mit offener Fadenbindung am Rücken – sieht gewollt unfertig aus, aber ist schön und erregt Aufmerksamkeit!
Im Herbst 2014 wird das Haus dann eröffnet – wir sind gespannt und freuen uns schon!
Das Haus steht noch nicht, aber die Akquise für die Belegung ist am Anlaufen. Hier die Geschäftsausstattung als weitere Drucksache. Cornelia Wolf hat diese gestaltet.
Eine Baustelle hat was Faszinierendes. Schweres Gerät wird aufgefahren. Ein Sound legt sich über die Stadt. Ein Anziehungspunkt. Weil man gerne beobachtet wie Altes geht und Neues entsteht. Das geht wohl vielen Menschen so. Aber meistens passiert das hinter den Kulissen, nicht sicht- nur hörbar. In Feldkirch ist das anders. Bullaugen geben einen freien Blick auf die Baustelle und lassen einen teilhaben, am Neubeginn des Montforthaus. Mal ganz ohne Baustellenwerbung.
Endlich ist es soweit. Wir verabschieden uns vom alten Montforthaus. Stadthalle hat sie früher geheissen. Und erste Anwendungen von unserer Corporate Design Arbeit wurden gedruckt. Für die Baueröffnung hat Cornelia Wolf diese wunderbare Einladung gestaltet. Die Bilder vom Bauzaun folgen. Wir freuen uns auf die weiteren Arbeiten und auf das neue Haus.
Seit heute dürfen wir es offiziell verkünden. Wir gestalten die Design- und Kommunikationsaufgaben des neuen Montforthaus Feldkirch. Ein Kongress- und Veranstaltungszentrum – eine neue Landmark für Feldkirch. Wir sind darauf besonders stolz. Erstens, weil diese Aufgabe absolut zu unseren Lieblingsdisziplinen gehört, zweitens, weil wir eigentlich den letzten Wettbewerb gemacht haben und gerade diesen gewinnen konnten und drittens, weil wir sehr gerne für Feldkirch arbeiten. Schon seit langer Zeit. Und viertens, weil wir auch mit den Berliner und Vorarlberger Architekten die Signaletik mitgestalten dürfen. Juhuuuhhhhhh.