Nach der Pandemie mussten wir 2 Jahre pausieren und jetzt geht es endlich in die Konkretisierung der von uns mit unseren Team-Auftraggeber:innen gestalteten Entwürfe. Heuer wird es was werden und wir freuen uns über die weiteren Details und Verortungen, die in den nächsten Zeiten sukzessiv platziert werden. Elias Riedmann kümmert sich im Team der Säge um die adäquaten Umsetzungen. Möbliierung, Leitsystem, Buch, Kurzpublikation, etc. – Wir freuen uns auf die Stadtspuren…
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Der Verlag Viction in Hong Kong hat 2 unserer Arbeiten – den Kindergarten Dornbirn Markt und das Montforthaus Feldkirch publiziert. Sehr schöne Präsenz weltweit und in der Ausstrahlung der Vorarlberger Projekte. Schön, wenn die Projekte international Anerkennung finden. Danke an alle Beteiligten*innen. Juhu und Oha – wie geht es den Menschen in Hong Kong – dies ist leider eine andere Geschichte. Schnauf!

Was kann möglich sein, wenn alle fit und lustvoll und mit voller trainierter Energie an ein Projekt gehen. Dann kann so ein tolles Projekt einer Ortsentwicklung in Dornbirn entstehen. Und dies in allen Disziplinen bestens ausgewählt. Die Auftraggeber*innen mit Anna Salzgeber und Jürgen Albrich. Die Stadt im Gesamten, die dieses Projekt so ernst genommen hat. Die Planer und Entwickler der Logistik und der Systematik und der speziell gedachten und gebauten Übungs-Plätze – Max2 aus Innsbruck. Die Gestalter*innen von Sägenvier – vorneweg Nico Pritzl und unser Team. Der Illustrator Nikolai Ustinov mit seinen so anspruchsvollen und klar verständlichen Zeichnungen. Der Bauhof mit ihren super baulichen Kompetenzen und ihrer Ruhe und Zuwendung, die Landschaft und alles drumherum so schön zu bauen. Insgesamt ein länderübergreifendes Projekt. Dornbirn, Innsbruck, Süddeutschland, Bulgarien… DANKE an alle.

Mit und für Fritz Ortner und sein Team der Stadt Dornbirn durften wir das in die Jahre gekommene Kulturhaus Dornbirn und den Zugang von der Stadtgarage neu signaletisieren. Nico Pritzl hat hier und ist immer noch am Werken – beste Arbeit geleistet und Erwin Kamoglu hat die Fotos und den Film dazu gestaltet. Danke an alle Beteiligten für die Beauftragung im Sinne des Kulturbeitrages Dornbirns. Juhu!

Die erste Etappe von den neuen Fitness-Anlagen in Dornbirn wurden beschriftet und aufgebaut. Für die superschönen und klar verständlichen Illustrationen zeichnet unser Freund Nikolay Ustinov aus Bulgarien. Die Grundgestaltung basiert auf unseren bekannten Dornbirn Stelen. Die Didaktik und die Inhalte der Anlage und die ganze Entwicklung haben Jürgen Albrich mit Anna Salzgeber aus Dornbirn mit dem Büros Max2 aus Innsbruck bravourös entwickelt. Für die Gestaltung der Informationsstelen zeichnen Birgit Kappler und Nico Pritzl aus der Säge verantwortlich. Produktion Schlosserei Kalb und Pix. Danke an alle Beteiligten. Die 2. Phase wird dieser Wochen ergänzt und aufgebaut. Go for it. Bewegung in der Natur mit besten Anleitungen und Geräten in wunderschöner Natur. Im Vergleich dazu noch die „alten“ Tafeln – Museumsreif.

Piktogramme werden immer wieder von GestalterInnen und StudentInnen überarbeitet und erweitert. Das Thema Semiothik und darüber hinaus auch die Semantik sind hier zu diskutieren. Wir sind jedenfalls mit der Volksschule Edlach in einem international publizierten Buch weltweit dokumentiert. Danke an alle Gestaltungsbeteiligten und -Innen.

Bei uns in Sägen sind unsere ersten superoriginalen Prototypen aufgestellt. Materialiserung, Design und Inhalt ist in der Basis gestaltet. Wir freuen uns auf 2021, wenn die Aussenausstellung in Dornbirn gebaut wird. Danke an Elias und das ganze Team der Säge und die AuftraggeberInnen. Schön, an so einem Ort arbeiten zu dürfen.

Unsere Heimatstadt hat die 50 tausendste Einwohnerin bekommen und ist jetzt schon wirklich ganz schon groß und so schön vielfältig. Diese Buntheit und Freude darüber haben wir mit dieser Kampagne begleitet. Das Bankkonzept und das Design stammt von unserem Freund Marcel Rosello – der spanische Schmied aus Süddeutschland. Danke an alle, die zu dieser sympathischen Aktion beigetragen haben. Leider war der Start knapp vor Covid 19 geplant und erst jetzt steigt die Phase der Einladung an die Dornbirner Menschen, ihren Lieblingsort zu nennen und die Bank für einen gemütlichen oder sinnlichen Hock zu bestellen. Wir sind gespannt auf die Einreichungen.

Ein bisschen was dürfen wir vielleicht vorneweg verraten. Wir in der Säge sind beauftragt, den damals sogenannten Industrielehrpfad entlang dem Müllerbach durch Dornbirn zu gestalten. Bis dato sind unsere Auftraggeber Werner Matt vom Stadtarchiv Dornbirn, Klaus Fessler – Mitautor, Roland Jörg – Kulturamtsleiter Dornbirn, Stefan Burtscher – Bauamt Dornbirn, Robert Fabach – Architekt und Autor, die Schlosserei Kalb für die Ausführung der Prototypen, Max Wenin für die Beschriftungs-Prototypen, Nikolay Uzunov für die Illustrationen usw. im Team und die Prototypen werden kommende Woche im Sägen-Areal aufgestellt. Dank auch an F.M. Hämmerle – Petra Kreuzer, die begeistert ist und innovative und konstruktive Ideen für die Standorte beigetragen hat. Wir berichten über die Fortschritte. Aus der Säge ist Elias Riedmann zu nennen – er zeichnet für die Gestaltung verantwortlich. Es wird auch ein Buch darüber geben. Schön, wenn man in der Heimatstadt so ein schönes Projekt mitgestalten darf. DANKE dafür! Was ich noch betonen möchte – es ist nicht nur ein Ausstellungssystem mit Informations-Trägern, es soll auch Orte mit Aufenthaltsqualität entlang des Pfades für die Menschen bereichern. Also die Orte wichtiger und nutzbar machen.

Wir lieben die Zusammenarbeit mit unseren Freunden im Zeughaus in Feldkirch. Klaus ist der Denker und Illustrator-Stratege. Wunderbare Sujets mit aller Sympathie und viel Charme – so wie wir es lieben. DANKE liebe AuftraggeberInnen und DANKE liebes Zeughaus. Juhu!

Für diesen Bereich haben wir unsere Dornbirn-Balken-Illustrationsideen fliessen lassen. Nico Pritzl hat hier ganze Arbeit geleistet und so schöne und stimmige Kommunikationsmittel gestaltet. Dornbirn CD im Weiter!

In Anwendung schauen unsere Entwürfe doch sehr schön aus und funktionieren. Eine etwas andere Art der Kommunikation und der Besetzung – dies ist städtisch und es braucht Regeln. Danke an die Stadt Dornbirn für die Offenheit. Ich bin gerne in Dornbirn.

Gemeinsam mit unseren Freunden vom Zeughaus in Feldkirch sind die letzten Wochen wieder lustvolle Sujets für die Kommunikation rund um den Sausebus entstanden. Danke an alle für die feine Zusammenarbeit.

Für die Signaletikarbeit der Volksschule Edlach und den Kindergarten Markt in Dornbirn dürfen wir 2 Winner verbuchen beim Creative Communications Award in Los Angeles. Auch nicht schlecht und wieder DANKE an alle Beteiligten.

Das „Sozialzentrum“, wo sich die Generationen treffen, durften wir in Bezug auf die Signaletik mitgestalten. Schön, wenn es Orte gibt, wo Menschen aus allen Generationen und Situationen aufeinander treffen und die Kultur des Miteinanders die Hauptrolle spielt. Birgit Kappler und Nico Pritzl haben hier ganze Gestaltungsarbeit geleistet. Danke an alle Beteiligten.

Mit Werner Matt und Klaus Fässler dürfen wir für das Stadtarchiv Dornbirn den Industrielehrpfad entlang des Müllerbachs in Dornbirn gestalten. Wir freuen uns auf diesen sehr interessanten Weg, der zu Fuß und mit dem Fahrrad ein Erlebnis zur Geschichte der Industrie in Dornbirn erzählen wird. Evtl. dürfen wir auch kleine Interventionen zu Begegnungszonen und Aufwertungen entlang des Weges beitragen. Dies ist Signaletik im wahrsten Sinne des Wortes. Wir starten mit den ideen Anfang 2020 und sind sehr motiviert.

Schon das Dritte Magazin ist erschienen. Unser Basiskonzept funktioniert sehr gut und schön. Gratuliere der Leute in der Öffentlichkeitsarbeit Dornbirn und Aries für die Umsetzung. Wir sind sehr zufrieden.

Ja, ja! Die erste Aufgabe war die Spiel- und Sportplätze zu signalisieren – wem gehören diese, wer betreibt die Agenden. Und welche Regeln sind zu beachten. Wir haben an erster Stelle eine Willkommenskultur in einer Headline platziert und dann einen Text formuliert, der kommuniziert, daß alle auf die schönen Plätze schauen müssen, damit sie lange schön bleiben. Und dann die Regeln – was darf man überhaupt nicht und ist sogar bei Strafe verboten. Es kommt immer drauf an, wie man in den Wald hineinruft…

Da hat Monika Thaler und ihr Team eine wunderbare Kampagne entwickelt. Auf der Standard-CD-Struktur des neuen Corporate Design. Da fällt mir Herbert Grönemeyer ein – Kinder an die … Tolle Arbeit. Gratuliere!

Jetzt entdecken wir immer mehr Fahrzeuge, die in unserem neuen Corporate Design durch die Stadt sausen. Es kommuniziert, es funktioniert, es wirkt sehr sympathisch und eigenwillig.

Für die Bewerbung zur Kulturhauptstadt Dornbirn… etc. wurden wir neben Proxi, Zeughaus und Super BfG zum Gestaltungswettbewerb eingeladen. Elias Riedmann und Nico Pritzl haben 2 sehr feine Gestaltungen geliefert. Unsere Freunde in Egg haben den Auftrag gewonnen. Sind sehr gespannt auf das Ergebnis. Vielleicht schaffen wir es in weitere Wettbewerbe, aber drücken jetzt mal zuerst den Verantwortlichen alle Daumen, dass die Bewerbung positiv beurteilt wird.

Auch bei diesem Projekt beeindruckt uns die Auswahl und die Prämierung als Branding/Markenpflege einer Stadt im Gesamten. Also einerseits wird das Projekt im Einzelnen ausgezeichnet, aber auch die Vielfalt einer Marke der Stadt Dornbirn gewürdigt. Tolle Kriterien. Danke an alle, die beigetragen haben, dass diese schöne Schule heute so dasteht.
Zum Projekt Volksschule Edlach

Das eine Signaletikarbeit als Markenpflege gekürt wird, finden wir besonders interessant und weitsichtig. Wir freuen uns über die erneute Prämierung dieser Arbeit. Wegweisend – kleines Wortspiel. Danke allen Beteiligten.
Zum Projekt Kindergarten Dornbirn Markt

Mit unseren Freunden vom Zeughaus haben wir das 25 Jahre Jubiläumssujet erarbeitet. Die Illustration hat Nikolai erstellt. Eine kleine Hommage an die VW Plakate der 80iger Jahre. Er läuft und läuft und läuft… Unser Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal.

Jetzt ist es unterwegs zu den LeserInnen! Birgit Kappler hat dieses Magazin gestaltet. Jetzt ist nach dem Gemeindeblatt, der Stubat auch das dritte Printmedium fertig für die weiteren Ausgaben. Da sieht man wieder mal, was in unserer schönen Stadt so alles erdacht, geplant und umgesetzt wird. Gratulation an alle Beteiligten und ein großes Dankeschön!

Nach langer Entwicklungs- und Umsetzungszeit sind die ersten Beschriftungen im von uns in der Säge neu gestalteten Erscheinungsbild. Wir haben Betonpylone ummantelt und somit auch Kosten und Material gespart und teilweise an den Fassaden Kennzeichnungen gestaltet. Danke an alle Beteiligten. Das neue Corporate Design wird mit diesen Umsetzungen auch im öffentlichen Raum immer deutlicher spürbar.

In Bezug auf die markante Marke – welche lesen sich am besten im Feld der FördererInnen? Keine Frage – oder? Branding ist der Fokus auf die Wiedererkennbarkeit und die Unterscheidung und die Wirkung im Gesamten. Jouhh liebe KollegInnen – da verbirgt sich noch sehr viel Potenial nach oben. Oder? Meine Devise – es gibt immer was zu Tun!

Ja das ist mal wieder ein ganz besonderer Auftrag. Für die Dornbirner Feuerwehr den Fuhrpark gestalten zu dürfen. Macht uns riesig stolz. Die roten Flitzer sehen wirklich imposant und elegant aus. Danke an Astrid und Birgit, die mit mir gemeinsam das Design entwickelt haben. Und auch Danke an Ralf, Clemens und die restlichen Mannen der Feuerwehr.

Das ist doch ein Vorzeigeprojekt von Design on the fly! Lisa Fink und ich haben die Leitplanken bzw. die Basics für die DesignKommunikation gelegt. Und Lothar Baumgartner hat diese Vorgaben in eine wunderbare Detailgestaltung übersetzt. Besser kanns fast nicht gehen. Wir sind sehr stolz und dankbar für diese Konstellation. Auch ein Riesendankeschön an die Verantwortlichen der Sportstrategie – vorneweg Bgm. Andrea Kaufmann, Marie-Luise Hinterauer, Jürgen Albrich und last but not least – Charlotte Erhart von der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Dornbirn. Und nicht zu vergessen – die Fotoportraits hat Darko Todorovic mit bravour geknipst. Juhu! Das Projekt war ausserdem überaus sportlich im Timing. Aber dies passt eh zum Thema.

Anlässlich unserer 4 German Design Awards wurden wir im designreport publiziert. Schönes Umfeld für schöne Arbeit.

Ingrid Bertel und dem ORF Vorarlberg haben wir diesen feinen Beitrag zu verdanken. Schön, immer wieder mal im Fernsehen zu sehen zu sein…
Vorarlberg Heute – German Design Award from Sägenvier on Vimeo.
GDA18_KIGA-Signaletik_Video from Sägenvier on Vimeo.
GERMAN DESIGN AWARD 2018 from Sägenvier on Vimeo.

Und das allerbeste oben drauf! Die Signaletik des Kindergarten Markt und damit die Arbeit der Kinder darf das erste Mal in der Sägen-Auszeichnungsgeschichte beim Deutschen Designpreis GOLD abholen. Trotz aller Proteste, dass dies nicht kindgerecht und nicht bildungsgerecht gestaltet wurde. Da kann ich nur schmunzeln. Tut mir leid. Danke an die Stadt Dornbirn und deren Verantwortlichen und danke an Marte Marte Architekten und danke an Tina Rhomberg und unser Team der Säge.
Jurybegründung
Mit einem Projekt dieser Art betritt der Designer dünnes Eis – aber hier hat es funktioniert! Denn man machte bei dieser fantastischen Arbeit nicht den Fehler, etwas zu entwerfen, was ohnehin nicht von Erwachsenen zu entwerfen ist; bleibt doch die Imitation eines kindlich-naiven Stils stets eine bemühte Nachahmung. Stattdessen ließ man die Kinder ihre Entwürfe selbst anfertigen und führte sie am Ende zu einem formal und inhaltlich schlüssigen und funktionierenden Leitsystem zusammen. Das Ergebnis ist eine tolle Arbeit mit wunderbar leichter Typografie und Grafik und das mit einer bestechenden Selbstverständlichkeit und Pragmatik, wie nur Kinder sie vermögen. Alle Elemente sind verschieden und sprechen doch dieselbe Sprache – und die überraschend verständlich und eindeutig. Absolut eindrucksvoll und abseits üblicher Leitsysteme.

Und noch eins drauf! Die Signaletik der Volksschule Edlach darf eine Special Mention Auszeichnung einheimsen. Danke und Gratulation an die Verantwortlichen der Stadt Dornbirn, der Volksschule Edlach, der Architekten Dietrich Untertrifaller und nicht zuletzt an Martin und Barbara für die superfeine und gefühlvolle Gestaltung.
Jurybegründung
Das System überzeugt nicht nur mit einer durchdachten und daher denkbar einfach funktionierenden Codierung, sondern arbeitet zudem mit liebevoll-sympathisch gestalteten Fantasiefiguren, die das System noch kindergerechter machen.

Langsam sieht man immer mehr Fahrzeuge der Stadt Dornbirn. Schön, wie schlicht und einfach die edlen Autos durch die Stadt düsen.

Wenn nach 2 Jahren der Entwicklungsarbeit die Kommunikationsmittel zum Leben erweckt sind, dann macht uns dies sehr stolz. Auch daß viele der Umsetzungen von anderen Gestaltungsbüros sehr gelungen umgesetzt werden. Das Konzept funktioniert sehr gut. Danke an Aries und Lothar Baumgartner und das Team der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Dornbirn.

Ich war mit Walter Schönbeck bei der Preisverleihung in München. Ein tolles Projekt und eine würdevolle Preisverleihung. Gratulation an alle Verantwortlichen.

Unsere Freunde vom Super BfG holten den Staatspreis für ihr Projekt Georunde Sibratsgfäll in den Bregenzerwald. Super Arbeit, super verdient! Herzliche Gratulation. Unsere Signaletikarbeit für die Volksschule Edlach in Dornbirn war unter den 4 Nominierten. Auch nicht schlecht…
Staatspreises – VS Edlach from Sägenvier on Vimeo.

Mal ein Zwischenblick auf die Ergebnisse. Nach unseren Entwürfen arbeitet die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt und die Druckerei VVA Verlagsanstalt Dornbirn die wöchentlichen Ausgaben sehr feinfühlig und konsequent aus. Schön, wenn ein Basisdesign im alltäglichen und schnellstlebigen Redaktionsstress so eine Qualität behält. Woche für Woche. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten. Große Freude.

Ein Bericht über die sehr gute Arbeit im Krankenhaus der Stadt Dornbirn. Nach unseren Vorgaben umgesetzt und ins rechte Licht gerückt. Bravo an alle Beteiligten. Schöner Bericht – inhaltlich und gestalterisch.

Die zweite Ausgabe wurde von Aries nach unserem Grundkonzept gestaltet. Es funktioniert und lässt Spielraum. Schön, wenn Dinge die wir denken dürfen ein stringentes Eigenleben erfahren.

Seit ein paar Wochen kommt das Amtsblatt im neuen Kleid. Von uns gestaltet und inhaltlich von der Öffentlichkeitsabteilung der Stadt Dornbirn auf Vordermann und Vorderfrau gebracht. Die Druckerei VVA macht hier superkonstruktive Arbeit. Es ist wirklich schön geworden und meistert die amtlichen Mitteilungs-Aufgaben in magazinartigerer Form sehr bravorös. Wir sind stolz auf diese Neuerscheinung. Dornbirn ist halt Dornbirn. Danke an Birgit Kappler, Elias Riedmann und Monika Schnitzbauer innerhalb der Säge. Danke an die tollen und offenen Auftraggeber und danke an die Menschen der VVA. Super Arbeit. Sehr feines Gefühl. Und den Menschen in Dornbirn gefällts – hören wir von vielen Stellen.

Und mit diesem tollen Projekt haben wir den European Design Award 2017 zumindest in die Winner-Specials geschafft. Also nominiert. Mal sehen, was rauskommt in Europa und den Zielen der Gemeinschaft.

Reinhold Luger und ich haben im Namen der Stadt Dornbirn den German Brand Award 2017 persönlich abgeholt. Im VW Center Berlin Mitte wurde ausgiebig gefeiert. Schön, daß unsere Bemühungen auch hier gewürdigt wurden. Waren sehr schöne Tage mit Nolde. Danke für Alles.

Die Kommunikation ist bei den Menschen und auf der Strasse. Die neuen Autos der Stadt Dornbirn werden successive beklebt und erscheinen im neuen Bild und mit Ansprache…

Das neue Stadtkultur-Programm ist soeben erschienen. Wir in der Säge haben die Grundkonzeption erstellt und Lothar Baumgartner hat die erste Ausgabe mit Bravour und Feingefühl umgesetzt. Herzlichen Dank an alle Beteiligten.

Schau, schau! Die Schilder der Abfall-Sammelstellen in Dornbirn glänzen auch mit neuen Schildern aus der Säge. Klein, aber fein.

Die Dornbirner Zeitschrift „Stubat“ ist für die älteren Menschen gedacht. Hier werden interessante Beiträge für SeniorInnen publiziert und mit schönen Geschichten Erinnerungen geweckt. Birgit Kappler hat dieses feine Heft gestaltet. Das Gemeindeblatt folgt als nächstes und dann das Dornbirn Aktuell. Eins nach dem Anderen. Wir freuen uns.

Weitere Kommunikationsmittel, die in die Realität finden. Die erste Müllrechnung im neuen Kuvert. Überhaupt sämtliche Rechnungen, die Dornbirn versendet – im neuen Bild. Juhu! Und erste Folder sind in den Plätzen der Kommunikation. Alles gehobener Standard. Darauf sind wir besonders stolz. Step by Step findet das Rollout der Städte Erscheinung statt.

In Zusammenarbeit mit Marte Marte Architekten, dem Stadtbauamt Dornbirn mit Peter Haas und den Kindern des neuen Kindergarten haben wir ein weiteres Gebäude signaletisiert. Wie schon bei der Volksschule Tschagguns haben wir die Kinder „beauftragt“ uns Zeichnungen und Schriften für die Wegweisung und für die gesamte Atmosphäre in Pflicht und Kür zu gestalten. Tina Rhomberg hat dieses Projekt im Team entwickelt und geleitet und Barbara Raich hat dieses wunderbare Projekt finalisiert. Nicht zu vergessen sind die KindergartenpädagogInnen, die die Kinder in der Gestaltung der Texte und Illustrationen begleitet haben. Schön, wenn Beteiligung und Mitgestaltung in dieser Form möglich ist und ganz was besonderes ist die Tiefgarage. Hier haben uns die Kinder ein Bilderbuch in Riesengröße gezeichnet. Freundlicher kann eine Tiefgarage nicht strahlen wie wir meinen.

Die Stadt Dornbirn hat uns für die Signaletik der neuen Schule im Edlach beauftragt. In Zusammenarbeit mit der Stadtplanung Thomas Gamper, Dietrich Untertrifaller Architekten und der Direktion der Schule ist eine ganz besondere Arbeit entstanden. Die Basiskonzeption der Fahnen als Symbol der Klassen-Cluster hat Martin Platzgummer erarbeitet. Barbara Raich hat dann die Arbeit ins Detail und zur hervorragenden Umsetzung geführt. Wir haben ein spezielles Illustrations- und Pictrogramm-System entworfen. Basierend auf der Typografie und individuell gestaltet in Bezug auf die Räume und die Inhalte, die dort jeweils „passieren“. Insgesamt eine sehr gelungene Signaletik-Arbeit für eine ganz besondere und neu gedachte Schule. Die neue Pädagogik, die viel diskutiert wird, wurde hier gebaut und kommt ins Leben. Schön, wenn wir in so zukunftsträchtigen Projekten unseren Beitrag leisten dürfen. Danke an alle offenen Herzen und klare Gehirne. Juhu!

Gemeinsam mit Reinhold Luger sind wir von der Stadt Dornbirn beauftragt, das Corporate Design zu überarbeiten und ins Heute zu führen. Weitere Impressionen seht ihr laufend hier. Der offizielle Rollout mit allen Medien ist für das erste Quartal 2017 geplant. Wir sind sehr sehr stolz darauf, daß wir für unsere Stadt diese Arbeiten mitgestalten dürfen und freuen uns über die nächsten Jahre der Weiterentwicklung. Danke an alle Beteiligten. Das sind sehr viele und es ist insgesamt eine sehr gute Stimmung und viel Freude dahinter. Mann, das macht Spaß.
Redesign CD Stadt Dornbirn from Sägenvier on Vimeo.

Innerhalb des Signaltikprojektes Kindergarten Markt Dornbirn durften wir mit Illustrationen und Schriften der Kinder arbeiten. Sie haben geschrieben und gezeichnet, was das Zeug hält. Und in Zusammenarbeit mit Marte Marte Architekten und der Farbgestalterin Monika Heiss und natürlich der offenen Auftraggeberschaft und natürlich mit der Betreuung der PädagogInnen ist wieder ein sehr lebendiges und interessantes Projekt für alle Beteiligten entstanden. Die Kinder bekommen in wunderschönen Regalen je eine Filzbox für ihre Utensilien, denn Ordnung darf auch sein. Und diese Filzboxen werden mit Symbolen gekennzeichnet. In diesen Kindergarten wäre ich auch gerne gegangen…

Seit gut einem Dreivierteljahr sind wir beauftragt, das Corporate Design und die Kommunikation unserer Stadt Dornbirn zu überarbeiten. Ganz schön ist, daß wir das mit dem Urschöpfer der Grundlagen Reinhold Luger gestalten dürfen. Ist eine sehr feine Zusammenarbeit aller Beteiligter und -innen. Wir dürfen die Logotype bereits verraten. Der Rest folgt noch dieser Tage im 2016. Wunderbar und voller Innovation. Danke für die Beauftragung.

Seit 2016 sind wir mit der Signaletik-Aufgabe der Inselhalle Lindau beauftragt. Auch die gegenüberliegende Parkgarage dürfen wir mitgestalten. Der kleine See bekommt hier eine ganz neue Qualität und Ausstrahlung. Mit Auer Weber Architekten – München haben wir excellente Partner für diese Thematik und es wird ein weiterer Landmark in unserer Region, bei dem wir mitwirken dürfen. Mehr in Bälde.

Die 2. Auflage des Stadtfestes Dornbirn wurde erfolgreich gefeiert. Sophia und Tina haben das letztjährige Sujet fein adaptiert und erneut sämtliche Ausstattungsteile gestaltet. Wir freuen uns bereits auf 2017. Da findet das Fest am 1. September statt. Das Beschilderungssystem made by Bauhof Dornbirn ist auch nicht schlecht, oder?

Klaus Österle und Hermann Brändle haben hier ein ganz besonderes Sujet für die Badebussaison 2016 geschaffen. Frech und sch(witzig) gegen und für das Fahren mit den Bleckkabinen…

Im Herbst wird der Kindergarten Markt in Dornbirn eröffnet. Die Stadt Dornbirn hat uns beauftragt, die Signaletik zu gestalten. Macht sehr viel Freude mit Marte Marte Architekten und Monika Heiss Farbgestaltung zusammen zu arbeiten.

Die Stadt Dornbirn hat uns mit der Gestaltung des Folgefeiertages Fussgängerzone beauftragt. Der Name ist Programm und wir sind sehr stolz auf die zukünftige Zusammenarbeit und das schöne und vielbesuchte Fest. Sind schon gespannt, wer und was alles geküsst wurde. Wir lieben Dornbirn.

Für die Imagekampagne des Stadtbus Feldkirch und dem Landbus Oberes Rheintal haben wir mal die Preisargumentation als Hauptmotiv gewählt. Nur eben ein bisschen verschlüsselt. Wunderbare Plakate von Klaus Österle – einer unserer Freunde und Kooperationspartner im Zeughaus, tolle Texte von Hermann Brändle, viel Freiheit vom Auftraggeber – danke Nina Kräutler-Ferrari und Sigi Burtscher. Und danke an unsere Praktikantin Claudia Kaufmann für die perfekten Fotos.

Was? Schon 20 Jahre? Klaus Österle vom Zeughaus wächst über sich hinaus. Wunderbare Grafik, exzellente Illustration, feinste Kommunikation. Eine sehr angenehme und langfristige Kooperation. Danke Klaus, danke Stadtbus Feldkirch.

Da hat Klaus Österle wieder mal bewiesen, daß man auch mit viel zu viel Informationstext ein wunderbares Inserat gestalten kann. Alle Achtung!

Eine sehr schöne Plakat- und Postkartenserie zur Bewerbung der Feedback-Kampagne von Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal. Entstanden in Zusammenarbeit mit Klaus Österle / Zeughaus. So macht Marketing Spaß, oder? Übrigens die Dokumentationsfotos haben Sarah Rinderer und Carlos Rodriguez – unsere derzeitigen PraktikantInnen gemacht. Sehr schön.

Diesen kindlich, göttlichen Schülerinfofolder für den Stadtbus Feldkirch hat Klaus Österle gestaltet. Wunderbar. Witzig und spritzig und fein.

Giveaways muß man auch mögen und gerne und überzeugt gebrauchen können. Dies ist ein hundsnormaler Sportsack, der durch Text und Gestaltung schon fast das Zeug zum Kultobjekt hat. Für Stadtbus und Landbus dürfen wir solche schönen und funktionierenden Dinge mit Sinn und Zweck gestalten. Danke Nina, Hermann und Klaus.

Nach der Absage vom Gesamtauftrag des Verkehrsverbund Vorarlberg war das Leid bei uns sehr groß. Jetzt wirbt der VVV mit austauschbaren Schönbildern der Werbeindustrie, das muss einfach mal gesagt werden. Arme Kommunikationskultur. Aber jammern hilft nix. Und siehe da, unser Stadtbus Feldkirch und die Region Landbus Oberes Rheintal haben wieder zu uns gefunden. Sie wollen liebevollere und differenziertere und gehaltvollere Kommunikation gestalten. Hat ja einigen Leuten auch gefehlt. Und das Busdesign vom VVV gestalten wir ja auch schon lange wieder mit. Also man sollte niemals nie sagen. Oder? – Übrigens, diese Illustration und die Gestaltung kommen von Klaus Österle.

Ja der Klaus, der braust immer noch. Klaus Österle gestaltet mit uns diese wunderbaren Mobilposter. Schauen wir mal, ob es das eine oder andere in die 100bestePlakate Auswahl schafft. Mobil mit Stil eben.

Dieser Flyer ist mal ausnahmsweise nicht von Klaus Österle illustriert. Wir haben Kinderzeichnungen eingesetzt. Die Gestaltung lag jedoch trotzdem in seiner Hand. Gott sei Dank.

Es ging darum, für die Buslenker und -lenkerinnen des Stadtbus Feldkirch und des Landbus Oberes Rheintal eine Imagekampagne zu entwickeln. Ein Dankeschön für die kontinuierliche gute Arbeit im Dienste des öffentlichen Verkehrs. Wir haben uns die Vornamen der Leute durchgeschaut und mit diesen lustige und bestätigende Reime getextet. Und Klaus Österle hat daraus sensationelle Poster gemacht. Die Haltestellen grüßen und reimen auf die Straße. Kommunikation pur und vielleicht was für die 100 besten Plakate 09? Der Klaus der braust…

„Sich der Umwelt bewusst sein. Das bringt Lebensqualität. Dornbirn nimmt sich Zeit dafür. Mit einem spannenden, umfangreichen und vielseitigen Programm.“
Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Informationen und Kunstprojekte rund um unsere (Um)-Welt. Als Netzwerkpartner und Gestalter standen wir Ingrid Benedikt bei der von ihr initiierten WELTumWELTWOCHE zur Seite. Ein tolles Projekt, das hoffentlich nächstes Jahr wieder stattfinden wird. Die Bewegung ist on the move. Design, Economy and Ecology.

Angefangen habe ich mit Kritzelzeichnungen – mit Buskästen mit Rädern. Quasi Karrikaturen der Mobilitäts-Stars. War eine lustige Zeit. Damals noch mit Filmmontagen und Farbauflegern. Später ist Klaus Österle in das Projekt eingestiegen und wir stellten auf lebendige Piktogramm-Figuren und -Geschichten um. 15 Jahre lang beneidenswerte Grafik. Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal ist wieder zu uns zurückgekehrt. Wir sind stolz auf die Entwicklungen… Anders unterwegs halt. In jeder Beziehung. Fotografie der Plakate Valentina Ramoser.
PLAKATE ANDERS UNTERWEGS from Sägenvier on Vimeo.

Happy Bus Day from Sägenvier on Vimeo.
Matt Boroff – ein begnadeter Musiker – kam zu uns ins Sägenvier und fragte mich – „Hey, braucht ihr keinen Mitarbeiter? Ich bin Musiker und will Gestaltung lernen.“ Ich entschloss mich spontan – „Klar. Komm zu uns. Wir lehren Dir Illustrator und Du machst für uns Sounddesign.“ Diese Präsentation für das Konzept der 10Jahres Feier Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal haben wir – Klaus Österle, Rene Bachmann, Matt Boroff und ich gestaltet und den Auftraggebern ohne Kommentar genauso gezeigt. Alle waren begeistert. Wenn die Bilder laufen lernen, muss man sich halt auch mit dem Ton befassen. Und es reicht nicht immer, eine CD zu hinterlegen. Danke Matt. Schöne Grüße. Leider haben sie den Sound im Stadtbad Dornbirn ausgeschaltet. Schade.

Als die Bilder laufen lernten. Eigentlich ist das ja ein Geschäftsbericht für unseren Kunden Stadtbus und Landbus. Ein kleines Daumenkino mit smarten Skizzen. Zahlen und Fakten in ungewöhnlicher Aufbereitung. Mal durchblättern und die Busse sausen dahin. Danke Sigi Burtscher, danke Otmar Alge. Schön schön, schön war die Zeit…

Das war eine haarige Situation. Nachdem Nolde Luger den beispielhaften Stadtbus Dornbirn eingeführt hatte, wollten die Feldkircher einen mindestens so guten, wenn nicht sogar einen noch besseren Stadtbus Feldkirch. Reinhard Gassner und ich und als Architekt für die Stelen und Wartehäuschen Rudi Wäger machten uns an die Arbeit und entwickelten völlig eigenständige Designs. Später, als im Vorderland ebenfalls ein paar Grafiker dann eigenständige Busse in diversen Beauftragungen gestalteten, kamen die Verantwortlichen drauf, daß die Nichtstadtbusse eine visuelle und verbale Verbindung benötigen. Brändle, Dornig und Scherling wurden damals beauftragt und fanden den Landbus Vorderland. Diese Erkenntnis hatte uns dann dazu gezwungen, unseren Auftrag bei der Stadt Feldkirch zu stoppen und dann gemeinsam mit Bürgermeiser Hans Kohler dem Landesstatthalter Herbert Sausgruber den Gesamtauftrag an Nolde Luger für ein landesweites Bussystem zu empfehlen. Nolde hat dies super gelöst. Wir haben dann Jahre später das Redesign übernommen und gestalten Bus und Bahn bis heute. Wenn ich ganz ehrlich bin, hätte uns natürlich unsere Lösung besser gefallen. Logo, Busdesign und Stele aus alten Eisenbahnschienen… aber was tut man nicht alles für die Allgemeinheit.

Mit Othmar Alge haben wir von Beginn an die Kommunikation für Bus und Bahn im Oberen Rheintal gestaltet. Bestimmt wurde das Erscheinungsbild von meinen naiv gemalten Buskisten. Plitsch, Platsch Badebus war eine Headline von Hermann Brändle. So mancher Bus-Chauffeur hatte gemeint, wir haben sie nicht alle. Aber mit der Zeit hat sich die Headline für die Badebusbewerbung sympathisch und mit hohem Wiedererkennungswert durchgesetzt. Nach einer kurzen Unterbrechnung gestalten wir heute erneut und sehr erfolgreich die Kommunikation für den Stadtbus Feldkirch und den Landbus Oberes Rheintal.