Jetzt dürfen wir endlich die ersten Umsetzungen unserer Gestaltungen publizieren. Wie werden Mitarbeiter*innen/Lehrlinge empfangen? Wie werden sie ausgestattet mit Informationsmaterial und Dokumentationsmappen für ihre Fortbildung? Wie sieht es im Intranet aus? So meinen wir, ist die Willkommens- und Servicegeste wirklich liebevoll und wertschätzend gestaltet. Danke an die WKO Tirol für die wunderschönen Aufgaben und an unser Team für das Design in Wort, Bild und Material. Juhu!
In Zusammenarbeit mit Hermann Bosch Architekten in Stuttgart sind wir an der Signaeltik für dieses innovative und sehr zeitgemäß gedachte Parkhaus am Bahnhof in Wendlingen dran. Wird bald umgesetzt und auch zeitnah eröffnet. Dokumentation folgt. Danke für die wertschätzende Zusammenarbeit an alle Beteiligten. Juhu!
Immer wieder die letzten Jahrzehnte wurden wir vom Land beauftragt, die neuen Zuggarnituren zu gestalten und wir haben jedes Mal versucht, ein eigenständiges Zugdesign mit der ÖBB zu erwirken. Im Zuge der Markenarchitektur zum VMOBIL hatten wir sogar diese Studien mal angedacht. War auch sehr spannend, wie wir finden. Aber jetzt lebt mal das VMOBIL als Mobilitätsidee und wird laufend kommuniziert. Wird alles sicher einfacher zu verstehen. Sehr gut für den Öffentlichen Verkehr in V.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Die Marktgemeinde Lustenau hat vor Monaten einen Wettbewerb ausgeschrieben und über Bernardo Bader Architekten wurden die Büros Felder Grafik, Büro Übele und wir eingeladen. Gerade haben wir erfahren, dass das Büro Felder Grafik beauftragt wird. Wir gratulieren und freuen uns – auch wenn wir dieses tolle Projekt auch liebend und gerne gestaltet hätten. Aber Wettbewerb ist eben Wettbewerb. Ran an die nächsten Aufgaben und ab in die Entwurfskiste. Viktor Ölz, Tim Siegel, Elias Riedmann und Leonie Ramoser waren im Gestaltungsteam. Tolle Arbeit. Wir haben gerne eingereicht. Hat viel Freude gemacht. Juhu!
Egon Heinzle kam mit seinem Projekt FlipClip zu uns. Ein Ordnungssystem für Skier, Snowboards und andere Dinge, die im Abstellraum seine Ordnung suchen. Elias Riedmann hat daraus den Egon als Produktname entworfen. Wir wissen noch nicht, wie und ob es mit diesen Entwürfen weitergeht. Vielleicht wird es in Zukunft was, dann freuen wir uns riesig.
Für Jessica Oberscheider durften wir ein kleines und feines Erscheinungsbild und die Website gestalten. Schön, wenn es Menschen gibt, die den Menschen mit ihrem Rat und ihrer Erfahrung und Expertise zur Seite stehen.
Wir haben für die Stadt Bregenz das Corporate Design in ein Kommunikationskonzept übersetzt. Die Herausforderung lag darin, die Ordnung ohne Zusatz-Logos und Zusätze bei der Logotype zu gestalten und in weiteren Schritten Vorlagen für analoge und digitale Gestaltung zu entwerfen. Damit können jetzt interne und externe innerhalb des Systems arbeiten. Lisa Fink und Tina Rhomberg zeichnen für die Arbeit verantwortlich. Danke allen Beteiligten für die superfeine Zusammenarbeit.
Frisch und fröhlich präsentieren unsere langjährigen Freunde und Auftraggeber*innen ihr nigelnagelneues Transport-Auto. Sophia Ellensohn hat die Typografie gestalterisch raufgezaubert. Nun können die wunderschön geplanten und gefertigten einfachmöbel mit dem neuen Auto zu den Kunden transportiert werden. Ein einfaches aber wirkungsvolles Juhu und danke für die schöne Zusammenarbeit.
Alle Jahre wieder und immer noch mit kleiner, zarter Weiterentwicklung des Erscheinungsbildes der Bregenzer Meisterkonzerte macht diese Arbeit erneut sehr viel Freude. Wir finden den Zusammenhalt der Sujets und der Gesamtausstrahlung von Anfang an gelungen und zumindest uns wird es nie langweilig dabei. Für die Gestaltung zeichnet unsere Lisa Fink verantwortlich. Chapeau! Und danke an die Auftraggeber*innen für die äusserst angenehme und wertschätzende Zusammenarbeit.
Es freut uns sehr, dass wir diesen kleinen und feinen Auftrag für das Krankenhaus Dornbirn gestalten durften. Und zwar nach unseren eigenen Corporate Design – Vorgaben. Tim Siegel hat die zarte und klare Gestaltung übernommen und wunderbar, was Piktogramme für so ein Thema hergeben. Wie soll denn sonst auf Beckenboden hingewiesen und bebildert werden. Danke für die feine Zusammenarbeit.
Das Rathaus in Lauterach hatten wir jetzt fast 2 Jahre lang mit den Visualitäten der Baustelle beschriftet. Endlich sind unser nigelnagelneues Leitsystemkonzept umgesetzt und strahlt am und im Gebäude. Kennzeichnet und führt charmant entlang der Wege und zu den Zielen. Der Anlaufschutz symbolisiert Wasserwellen und ist detailgrafisch vom Logowappen abgeleitet. Die Ach und der Jannersee haben uns dazu als Inspiration gedient. Die „Sehenswürdigkeiten“ illustrieren wir im Foyer, damit immer wieder mal dezent auf die schönen Orte hingewiesen wird.
Und ganz still und leise hat die Gemeinde Lauterach hinter dem Rathaus einen wunderschönen Ort entwickelt. Die alte Säge wurde von Architekt Andreas Flatz liebevollst geplant und danach renoviert und beheimatet nun die FreiDenkerin, Natürlich Fabienne, Katharina Vintage, ein Repair Cafe und die Werkstätte der Lebenshilfe Lauterach, die voll inclusioniert für und mit den Geschäften arbeiten. Daneben ist das Seniorenhaus, Kindergarten, das Vereinshaus und der Friedhof. Es wird auch ein Cafe am neuen Dorfplätzchen geben. Insgesamt ist hier ein völlig neuer Ort für alle Generationen entstanden und wir durften die Freude bei der Eröffnung spüren. Herzliche Gratulation an alle Verantwortlichen von Lauterach, an die Architektur und Bauleitung, an Lena Seeberger für die wunderbaren Illustrationen, die rundum die Säge klettern und tanzen und an unser Team der Säge für die GesamtSignaletikGestaltung. Und S9 für die Montage und Herstellung der Informationsträger. Juhu! Und danke an Nada und Marcel von wrksta Film und Grafik für die Fotografie- und Filmdokumentation. https://wrksta.de/
Immer wieder mal machen meine Freunde und ich mir Gedanken über eine mögliche Denk-Gestaltungs-Schule. Mit TUNFISH wäre zumindest der Name schon geboren. Wie dies alles zu bewerkstelligen sein könnte – da denken wir nach. Das TUN haben wir grad für die GreanDeal Vorarlberg – Menschen vergeben und gestaltet. Den FISH – hier hat mich grad wieder ein Podcast – Hotel Matze – mit dem Musiker Chilly Gonzales – beflügelt. Chilly sprach vom Fischen, wenn er komponiert. Es geht ums Fischen – beisst nix – egal, beisst was kleines – zurück ins Wasser – beisst was wunderbares – nehmen. Juhu!
Um die 30 Student*innen der Architektur aus Würzburg sind mit ihren 2 Dozenten Stefan Niese und Stephan … zu uns nach Dornbirn gekommen und dann weiter nach Mailand gesaust. Eine Studienreise, auf deren Route wir einen Tag führen durften. Wir haben einen kleinen Vortrag über Signaletik gehalten und dann zu Fuß einige Orte miteinander angeschaut. Unser Sägenvier von F. M. Hämmerle, Sägen6 mit Merz Kley Partner, LIV Ärzte, die Campus Väre, die Postgarage über der Ach, die FH Vorarlberg, die Stadtspuren, die Stadtbibliothek, den Kindergarten Markt, die Inatura, den Kunstraum Dornbirn, das Stadtbad und so weiter und so fort. Alle waren wirklich begeistert über die Gestaltungsqualität auf dieser Strecke. Und ich war geflasht – weil sehr viele Projekte auf diesem Weg mit unserer Gestaltung zu tun haben. Und dann kam noch der Landbus und ein Dornbirn Auto… und – Mensch Meier – Dann sind sie noch nach Lustenau und später noch in den Bregenzerwald gefahren. Da möchte ich sagen – schön, wenn man aus dem Vollen schöpfen kann…