Eine kleine, feine Aufgabe für eine Umbau-Übergangslösung der 3 Psychologischen Praxen. Erwin Kamoglu hat dies gestaltet. Schön, wie die einzelnen CD Farben den Pfeilen dienen. Danke!
Liebe alle, die wir eingeladen hatten!
Da habt ihr ja was sehr interessantes verpasst. Es ging um die Haltung und die Denke und das Gefühl, daß unsere Gesellschaft in der Kommunikation so dringend brauchen würde. Um Empathie. Leider befinden wir uns alle in unseren Blasen und können ganz schlecht über diese Ränder schauen und reden sehr viel aneinander vorbei. Dies war auch Kern des letzten Theaterstückes „Morbus Hysteria“ vom aktionstheater ensemble. Da passt auch einer der Leitsätze vom Hagenmanagement „Wir arbeiten am Kern“, der wohl die möglichen und relevanten Richtungen, in die jemand gehen möchte reflektiert und auf den Punkt zu bringen versucht. Wir bleiben an den Themen dran. Freue mich auf ein nächstes Mal.
Aus dem Titel „Architektur Malen“ ist nun „Durch die Hand…“ geworden. Wir durften für den Architekten Martin Zechner ein Buch über seine malerische und zeichnerische Arbeit gestalten. Er denkt, überdenkt, skizziert in diesen großen und kleinen Formaten und viele seiner Gedanken finden sich auch in einzelnen Bauwerken wieder. Leonie und Tim zeichnen für die Gestaltung verantwortlich. Die Texte stammen von Marina Hämmerle, Martina Pfeifer Steiner und Manfred Plottegg – die Bildbearbeitung von Günter König und gedruckt und konfektioniert wurde es in der VVA Vorarlberger Verlagsanstalt. Schaut mal die ersten Bilder an, da seht ihr wie schön die Beleger bei uns in der Säge ankommen. Diese Gestaltung haben wir auch bewirkt. Juhu! Danke für die sehr persönliche und wunderschöne Arbeit an alle Beteiligten und das größte Danke an Martin Zechner, der uns dies anvertraut hat. Ein schönes Projekt zum 33jährigen Jubiläum von Zechner und Zechner Architekten in Wien.
Die Weiterentwicklung der TGS Marke mit den Bereichen Service, Energiesysteme und Connect findet sich in der Kommunikation wieder. Die Idee mit Bergspitzen der Umgebung kommt von Peter Schelling, die Gestaltung von Leonie Ramoser und die Foto-Dokumentation von Erwin Kamoglu. Danke für Alles. Schöne Weiterentwicklung.
Also so möchte ich auch mindestens 90 Jahre werden. Fritz Auer ist in so vielen Belangen eines meiner großen Vorbilder und ich bin so froh, daß ich ihn kenne und mit ihm zu tun haben darf. Ein kluger, herzlicher, engagierter und guter Gestalter und das bis ins hohe Alter. Herzliche Gratulation auf diesem Wege und Fritz – lass dich hochleben.
Wir publizieren auch immer wieder mal Entwürfe, die nicht ausgearbeitet wurden und diese Arbeit wurde von Student*innen einer Architektur-Fakultät in Brasilien entdeckt und als Beispiel gezeigt. Schöne Arbeit, wie wir finden und schade, daß die Umsetzung so nicht gelingen konnte. Trotzdem ein Juhu!
NÚCLEO DE DESIGN GRÁFICO AMBIENTAL – NDGA
Auch die Oase in Lustenau bekam ein neues Erscheinungsbild. Elias Riedmann und die Typografie – immer wieder eine große Freude. Vor allem der Sichtschutz mit der Wellen schwingt so schön über die Glasscheiben. Surf in the Lustenau…
Das dô in Lustenau entwickelt sich ständig weiter und dies sieht man sowohl in der Ausstattung, den Programmen und auch bei der Signaletik. Elias Riedmann verfeinert und gestaltet laufend die Dynamik dieses Ortes der Generationen.
Jetzt dürfen wir – nein müssen wir es verkünden. Nach über 10 Jahren der Zusammenarbeit übergeben wir die Agenden der Gestaltung an die neue Konstellation. Wir durften mit Stefan Sagmeister zusammen sein Corporate Design weiterentwickeln und von der Eröffnung bis heute die Kommunikationsmittel des vorarlberg museum gestalten. Auch die Signaletik, die bis heute leuchtet stammt aus unseren Federn. Es haben so viele tolle Menschen bei uns intern als auch bei unseren Auftraggeber*innen zu diesen wunderschönen Arbeiten geführt. Auch die Auseinandersetzung mit den Kurator*innen und den Ausstellenden haben uns stets beflügelt und auf Trab gehalten. Wir schauen mit großem Stolz und sehr viel Dankbarkeit auf die vergangenen Jahre zurück. Ab jetzt ist es auch eine der Geschichten in der Geschichte. Viel Freude und Erfolg und ein riesiges Danke an alle Beteiligten.
Eine der letzten Arbeiten für das Vorarlberg Museum. Gestaltet von Lisa Fink. Jetzt wünschen wir den neuen Konstellationen viel Erfolg, Freude und gutes Gelingen. Danke an alle für die bereichernde und so wertschätzende Zusammenarbeit.
Jetzt wurde die Stadtspuren – Industrie im Wandel – Ausstellung feierlich eröffnet. Nach pandemiebedingter 2jähriger Verzögerung ist das Projekt nun fertiggestellt und wird bereits rege besucht. Der Inhalt von Werner Matt und Klaus Fässler, die Illustrationen von Nikolay Uszunov, die Gestaltung von Elias Riedmann und unserem Team, die bauliche Planung und Koordination vom Stadtbauamt, die Umsetzung in Stahl von der Schlosserei Kalb, die Beschriftungsarbeiten von S9 und die Wandmalerei von Fabian Hämmerle. Schön, wenn man aus dem Vollen schöpfen kann und Orte neu denken und mitgestalten darf. Danke allen für die supertolle Zusammenarbeit und dem Stadtarchiv Dornbirn für den rundum qualitative Beauftragung.
Die schöne neue Bank in Altshausen hat Herrmann+Bosch Architekten in Stuttgart geplant und wir durften die Signaletik gestalten. Bei der Erstbesprechung war der Grundstein der Idee gelegt. Wasser ist das neue Gold – und wir waren beim Thema. Neben Texten zum Fliessen sind auch Illustrationen zum nachhaltigen Rohstoff Holz in den Räumen zu entdecken. Insgesamt wieder ein schönes Beispiel für erzählende Räume. Neben der Pflicht, die Räume auch zu finden selbstverständlich. Nico Pritzl und Tim Siegel haben hier eine sehr gehaltvolle Aufgabe wunderschön gelöst. Die Fotos und auch der Film haben Nada und Marcel von WRKSTA Film und Grafik aus Langenargen beigesteuert. Danke an alle – vor allem auch unseren Vorständen der Volksbank für den vertrauensvollen und schönen Auftrag.