dokuntnammas – klingt irgendwie japanisch oder so. Ist aber Lustenauerisch und zeigt erste Würfe für ein Branding und eine Website in ersten Schritten, die wir für das Projekt do in Lustenau gestalten dürfen. do ist ein Ort, in dem junge und ältere Alte und Jungebliebene ein Kulturprogramm erarbeiten und vorstellen. Und ein Jugendtreff, der die Generationen zusammenführt und ein lebendiger Ort am Eingang der Dornbirnerstrasse – wird. Wir sind gespannt auf alles Weitere und erfreut, daß wir hier die Orte der Orte mitgestalten dürfen. Danke an alle Lustenauer:innen, die uns beauftragen. Corinna, Judith, Astrid und alle weiteren, die hier verantwortlich sind – wirklich alle, die für dieses tolle Projekt einstehen. Neu als Leiter ist Florian Gerer. Wir in der Säge und vorneweg Elias Riedmann zeichnen für die Gestaltung der CD und der Kommunikation und auch für die Signaletik verantwortlich. Julia Kick mit ihrem hervorragendem Team sind für die suffiziente Architektur veranwortlich. Alles in Allem – ein Projekt, daß seines Gleichen sucht.
Ein Unigelände zu signaletisieren – spannende Aufgabe. Schöne Ansätze. Leider ist aus dem Projekt nix geworden. Aber es gibt ja noch mehr Universitäten. Vielleicht klappt es bei einem der nächsten Projekte.
2021 auf 2022 haben wir uns der Bilder und Filmausschnitten der „roaring fifties“ bedient. Eine Mischung aus Fremdbeispielen und Bildmaterial unserer MitarbeiterInnen bzw. dessen Vorfahren. Sicher eine historisch befreite Zeit mit viel Drang nach Weiterentwicklung, Lust auf Veränderung und Weitsicht. Das würde uns heute auch gut tun. Drang nach Weiterentwicklung, Lust auf Veränderung und Weitsicht.
Knapp vor Weihnachten hat uns Philipp Auer von Auer Weber Architekten für die Konzeption und Erstellung des Jahreswechselfilmes beauftragt. Eine tolle Idee mit dem Koffer kam von Auer Weber und der Aufruf an die Mitarbeiter:innen hat so viele vielseitige und kreative und persönliche Beiträge gebracht. Ein tolles Team mit viel Verbindung und Empathie. Selbstverständlich ist das Resultat nur intern publiziert und wir zeigen einen klitzekurzen Ausschnitt für dieses Projekt. Danke für das Vertrauen und die immer feine Zusammenarbeit und Erwin Kamoglu hat hier beste Arbeit geleistet.
Seit 35 Jahren gestalten wir die Jahreskalender der Druckerei Wenin und das ganz ganz Besondere daran ist, daß wir hier gestalterisch und thematisch völlig frei agieren dürfen. Für 2022 hat die Druckerei die Caritas mit ihrem Lerncafe vorgeschlagen. Die Kinder und Jugendlichen haben in Begleitung mit Robert Bodemann ihre Berufsträume illustriert und beschrieben. Erwin Kamoglu hat daraus diesen schönen und feinsinnigen Kalender gestaltet und auch die Webbilder fotografiert. Gratulation und Dankeschön an alle, die dieses schöne Projekt ermöglicht und bereichert haben. Und der Titel ist inspiriert von dem Buch, dass ich gerade gelesen hatte von Mathias Strolz – ich hoffe, er ist nicht böse in Bezug auf den Kontext.
Gestern war ich mit meinen KollegInnen bei Russmedia im webinar eingeladen. Unter dem Titel „Schulterblick“ war der Livetalk gestaltet. Themen waren Aktuelles zum Lockdown, interessante Neuigkeiten – zb: der neue Webauftritt, Lehrlings- und sonstige Ausbildung und die Ausrichtung des designforum vorarlberg. Danke an alle Beteiligten – den SprecherInnen, den ModeratorInnen, Gabriela Harmtodt für das super-chicke Fast-Scribble und dem Team von Russmedia. Es war mir eine Ehre!
Fotos: sams-foto.com
Unsere Plakatwand im Gang zur Säge wird immer dicker. Und nicht uninteressant – die Themen schärfen sich in Richtung Covid und der Pandemie. Erwin kleistert und fotografiert diese Arbeiten und wir schauen mit dieser Dokumentation, wie sich die Dinge entwickeln.
Über Peter Niedermair sind wir zu diesem Auftrag im Wettbewerb gekommen. Mit Sandra Hoyler, Christina Metzler und nicht zuletzt über den Bürgermeister Elmar Rhomberg sind wir für 3 Workshops mit den MitarbeiterInnen, den politisch und gesellschaftlich relevanten Menschen aus Lauterach im Allgemeinbezug auf die Markenkerne beauftragt worden und haben die Basis für die Gestaltung und Kommunikation in den letzten Wochen und Monaten erarbeitet und bereits präsentiert. Die Baustelle war das Motto für den Übergang. Die weiteren Schritte werden in den nächsten Wochen und Monaten gemeinsam mit den zuständigen Menschen finalisiert und in die reale Welt gestaltet. We go Lauterach – im Sinne der Ortsentwicklung! Danke an alle Beteiligeten.
Das neue geplante Stück vom Walktanztheater darf aus Covid Gründen nicht stattfinden. Dies wäre genau das Thema für die jungen Menschen gewesen. Schulaufführungen sind ab sofort untersagt und die „SchauspielerInnen“ sind auch teilweise erkrankt bzw. in Quarantäne. Trotzdem und in positiver Vorausplanung haben Erwin Kamoglu und ich dieses Plakat gestaltet. Das Foto hat uns Tom Hegen aus seinem Buch „Aerial Observations on Airports“ zur Verfügung gestellt. Soooo schade, aber vielleicht gibt es noch eine Online-Aufführung – schauen wir mal.
Dies hatten wir vergessen, online zu stellen. Ein erneut geniales Stück vom Walktanztheater mit so vielen Facetten des Theaters. Eine Stimme der Schauspielerin, eine Komik des 2. Spielers und der Tanz der Tänzerin in so fulminanter Inszenierung. Und nicht zu vergessen, die weiteren Beteiligten Menschen und die Bühne und überhaupt – es war uns eine Ehre, dieses Sujet zu gestalten und in der Premiere anwesend sein zu dürfen. Hüte ab. Tiefe Verneigung. DANKE!
Mit dem Projekt waren wir bereits in den ehemaligen Alge Gebäuden beschäftigt und haben diese Idee in die Dornbirnerstrasse mitgestaltet. Mit Julia Kick und deren Team hat Elias Riedmann die Erscheinung und deren -Bild in die Wege geführt und mit allen so fein Beteiligten haben wir auch die Signaletik für das schöne Projekt gestaltet. Einfach do sein – einfach do – was immer daraus wachsen und wirken darf. Einfach do – als Metapher zum Sein im hier und jetzt. Wir sind gespannt, was Lustenau und deren VerantwortlIchen daraus kreiieren und umsetzen. Wir lieben das Projekt in tiefster Verbundenheit.
Über den Bildhauer Udo Rabensteiner durften wir mit der Initiatorin Doris Franz, den (nach ihrer Mutter benannten) Maria Erika Lyrikweg typografieren und mitgestalten. Elias Riedmann hat die Texte so schön und feinfühlig in die Natur gesetzt. Die Fotos hat unser Erwin Kamoglu abgewandert und dokumentiert. Danke allen Beteiligten für die feine Zusammenarbeit. Der Weg ist das …