Die spezielle Situation im neuen vorarlberg museum mit jeweils fünf parallelen Ausstellungen verlangte nach einer flexiblen Signaletik. Deshalb brachten wir Licht ins Spiel. Dabei werden bestehenden Oberflächen im Innern des Museums als Projektionsflächen genutzt ohne dass es eine eigene Materialität braucht. Das Licht leitet und führt – und verschwindet in der Nacht.
Verstehen, wer wir sind. Das Motto
des vorarlberg museums haben
wir in der Signaletik umgelegt auf:
wissen, wo wir sind. Licht spielt die
Hauptrolle beim Leiten und Führen.
Bestehende Oberflächen werden
als Projektionsflächen genutzt. Ein
flexibles Orientierungssystem für
fünf parallele Ausstellungen.
des vorarlberg museums haben
wir in der Signaletik umgelegt auf:
wissen, wo wir sind. Licht spielt die
Hauptrolle beim Leiten und Führen.
Bestehende Oberflächen werden
als Projektionsflächen genutzt. Ein
flexibles Orientierungssystem für
fünf parallele Ausstellungen.
Verstehen, wer wir sind. Das
Motto des vorarlberg museums
haben wir in der Signaletik
umgelegt auf: wissen, wo wir
sind. Licht spielt die Hauptrolle
beim Leiten und Führen.
Bestehende Oberflächen werden
als Projektionsflächen genutzt.
Ein flexibles Orientierungssystem
für fünf parallele Ausstellungen.
Motto des vorarlberg museums
haben wir in der Signaletik
umgelegt auf: wissen, wo wir
sind. Licht spielt die Hauptrolle
beim Leiten und Führen.
Bestehende Oberflächen werden
als Projektionsflächen genutzt.
Ein flexibles Orientierungssystem
für fünf parallele Ausstellungen.
Verstehen, wer wir sind.
Das Motto des vorarlberg
museums haben wir in
der Signaletik umgelegt
auf: wissen, wo wir sind.
Licht spielt die Haupt-
rolle beim Leiten und
Führen. Bestehende
Oberflächen werden
als Projektionsflächen
genutzt. Ein flexibles
Orientierungssystem
für fünf parallele
Ausstellungen.
Das Motto des vorarlberg
museums haben wir in
der Signaletik umgelegt
auf: wissen, wo wir sind.
Licht spielt die Haupt-
rolle beim Leiten und
Führen. Bestehende
Oberflächen werden
als Projektionsflächen
genutzt. Ein flexibles
Orientierungssystem
für fünf parallele
Ausstellungen.
Vorarlberg Museum Bregenz – mit Licht gestalten (2013 BIS HEUTE)
Licht führt und leitet durchs Museum. Über bemusterte Glasscheiben in den sogenannten Gobo Projektoren werden die jeweiligen Informationstexte auf bestehende Oberflächen projiziert. Das Orientierungssystem ist damit stark an das physische Gebäude gebunden und schafft eine klare Differenzierung zur jeweiligen Ausstellungsgrafik. Im Foyer informiert ein online gesteuerter Beamer aktuell über bestimmte Themen und Inhalte. Die Beschriftung über dem Haupteingang, ein LED Bildschirm und zwei Fassadenvitrinen komplettieren die Signaletik.