Rundumuns
Uns interessiert, was um uns herum passiert. Neben dem Arbeiten und unseren Hirnen, bei Freunden, bei Festen und bei Projekten die wir gerne weiterempfehlen.
Was wir immer schon über Projektmanagement wissen sollten…
Unser Oliver Ruhm. Was der alles kann und macht … Neben der Zeughaus Agentur auch Zeit für Design und die Herstellung von Kulträdern zu finden. Alle Achtung. Also kauft die Räder, denn wenn Oli vom Radmachen mehr leben kann als vom Agenturbusiness, dann fällt ein sehr guter Mitbewerber weg… SCHERZ – denn wir arbeiten ja sehr gerne mit diesen super Leuten aus Feldkirch.
Sägenvier gemeinsam weiterentwickeln. Fein frühstücken, plaudern, wundern und in die Zukunft schauen… In der roten Fabrik am Züri-See genau richtig. Und bei Thomas Keck schlemmten wir prima Thai-Essen. Ein Geheimtipp auf alle Fälle. Wir freuen uns auf die Zukunft. Und ein schöner Zufall – oder eben keiner – das Label der Jacke von Gerhard Pfefferkorn (unser Finanz- und Unternehmensberater) ist mit Sägenvier gebrandet. Sehr brav.
Wir wollen ja keinesfalls zum Rauchen animieren, aber bei uns im Sägenvier hinten auf der Stahltreppe, da entstehen die schönsten Gespräche und entwickeln wir einige unserer besten Ideen. Vielleicht liegt es auch an der Höhe im 3. Stock, oder der Blick auf die FHV inspiriert uns zu Kreativität… Gehen wir eine ziehen?
Ein wohlverdienter Bericht über unseren Hermann Brändle, der seine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse und Befindlichkeiten in 2 wundervollen Buchwerken verewigt hat. Gratuliere Hemmi. Wir sind alle stolz und froh, dich zu kennen und bei uns zu haben… Und hier gehts noch zu Hermanns Blog.
Bartolomäus Jakob Maria Hagen – ein süßer Bollen. War gerade bei uns im Sägenvier. Hat mit Holzklötzchen auf den Besprechungstisch gehämmert. Ein superliebes kleines Bürschchen. Julia Hagen kümmert sich um unsere Rechtsangelegenheiten, wenn Sie nicht gerade mit ihrem Sprössling beschäftigt ist.
Das war eine Hetz. Im wahrsten Sinne des Wortes. Um 11 Uhr war Verleihung in Frankfurt. Um 18.30 Uhr war der Maturaball meiner Tochter Valentina. Der Fahrkunst und des Autos (Alfa Brera) von Sandro war es zu verdanken, dass alles pünktlichst funktionierte. Am Mittag noch auf der Bühne und am Abend auf dem Tanzparkett. Danke Sandro. Schön wars. Übrigens, das Galadinner am Vorabend mit allen Preisträgern und der Jury war ein toller Event. Nur das Essen und der gute Wein haben pro Person sage und schreibe Euro 140,00 gekostet. Das teuerste Dinner, das ich je gegessen habe. Und getrunken. Wobei man sagen muß – schön, wenn man bei den Großen mit so einem kleinen Projekt dabei sein darf. Siehe Filmausschnitt Preisverleihung.
Jeder kennt sie, die unbändigen Namensfindungen von Frisörstudios. In jedem Ort, in jeder Stadt sind sie präsent. Eine interessante Spezies, die Überschläge und kreative Flickflacks für ihre Differenzierung und Eigenständigkeit vollbringen. Keine Ahnung, wo diese Übereifrigkeit der Herausarbeitung des Alleinstellungsmerkmales herführt. Haarchiv, Haarzt und ich warte noch auf Haartz 4. Sind ja am Schluss doch nur die guten alten Frisörbetriebe…
Aufruf! Wer in seiner Umgebung einen lustigen und einfallsreichen Frisör entdeckt, bitte macht ein Foto und schickt es an ramoser@saegenvier.at per Mail. Wir sammeln diese Beispiele an Marketingkapriolen. Danke fürs Mitmachen.
Und auch andere Leute sind schon am Sammeln. Auf diesem Blog sind vieleviele Beispiele. Es hört nie auf…http://barbierblog.wordpress.com/ http://www.buzzfeed.com/nscholz/friseurnamen
Viele junge Leute und deren Eltern rufen bei uns an und fragen uns nach der Möglichkeit der Schnupperlehre. Ich kann mich noch gut an frühere Zeiten erinnern, damals hat man die SchnuppererInnen aufgenommen und sie durften oder mussten dann 2 bis 5 Tage das Büro aufräumen oder wenns sonst gar nix gegeben hat, dann sagte man zu ihnen „Schau ein Buch an“. Das war uns im Sägenvier zuwenig und wir haben ca. 15 Aufgaben entwickelt, die dem Schnupperlehrling einen Überblick über die Tätigkeiten eines Grafikdesigners geben und uns die Eignung besser einschätzen lassen. Und ganz toll ist, die jungen Leute erarbeiten in 2 Tagen ein aussagekräftiges Portfolio.
Wer Lust hat, einfach melden. Es gibt halt Wartezeiten. Wir lassen jeweils 2 zusammenkommen…
Christian Feurstein vom Super Büro für Gestaltung hat uns dieses schöne Bild vom Grundlsee geschickt. Die Enten haben wahrlich ihr eigenes Orientierungssystem. Sehr fein.
Ein fabelhaftes Projekt und eine schöne Dokumentation der Arbeitsweise.
Wer kennt ihn nicht, den Staubsauger ohne Staubsaugersack. Aber einen Ventilator ohne Propeller, das hatte ich noch nicht gesehen. Eine Schubkarre mit einem Ball als Rad… Ideen fangen im Skizzenbuch an. Dinge des Alltags hinterfragen und über dem Tellerrand erblickt, neu erdenken und erfinden. Eine tolle Ausstellung über einen tollen Designer. Produktfunktion, innovativ und erfolgreich.





