Gerade noch rechtzeitig zur 25 Jahre Fußgängerzone Dornbirn-Feier haben Verena Konrad und Thomas Häusle die Strassenbeschriftungen angebracht. Und zwar in einer geheimen Nachtaktion. Hut ab. Identitätsstiftung ist ChefInnensache. Gratuliere. Der Stadtgarten wir immer prominenter…
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Elias Riedmann hat die Geschäftsausstattung für den KunstRaum der Räume in Dornbirn gestaltet. Ein sehr freches und frisches Erscheinungsbild, wie wir alle in der Säge meinen. Gratuliere den AnwenderInnen. Gute Wahl und beste Entscheidung. Und ihr seht auch noch ein paar pädagogische Hefte für die Kunstvermittlung. Sind auch sehr schön und lehrreich geworden.

Die Pieta, die Gottfried Bechtold mit einer Eisenbahnschiene durchbohrt hat – diese Installation lassen wir ohne Kommentar gerne stehen. Alle können sich das ihre denken. Stefan Amann und Elias und Barbara haben sich um die Sujets gekümmert. Eine feine Umsetzung und Interpretation, wie ich finde.

Die Ausstellung von Nathalie Djurberg und Hans Berg im Kunstraum Dornbirn wurde eröffnet. Elias Riedmann hat die Kommunikationsmittel gestaltet. Eine sehenswerte Arbeit der beiden ist zu bewundern. Also ab in den KRD.

Stefan Amann und Barbara Raich haben dieses schönen Katalog – eigentlich ein Buch gestaltet. Der Künstler erinnert mich an Lolek und Bolek und die ganzen vergessenen tschechischen Trickfilme aus meiner Kindheit. Geniale Skulpturen und Filme.

Skurile Skulpturen und Filme. Eine sicherlich sehr sehenswerte und interessante Ausstellung erwartet die BesucherInnen des kunstraum dornbirn. Sind schon selber sehr gespannt.

Katalog, Folder, Postkarte und die gesamte Kommunikationslinie wurde erneut von Stafan Amann gestaltet. Die Ausstellungen sind wirklich immer sehenswert. Auch wenn diese jetzt schon vorbei ist. Den Katalog gibt es noch.

Heuer haben wir die Kreidetafel für die Kindersommer-Veranstaltung im Stadtgarten zitiert. Schön, wenn der Garten in der Stadt belebt wird.

Diese Pferde, diese Körper. Ein Wahnsinn, was Berlinde De Bruyckere an Monumenten schafft. Unbedingt im Kunstraum Dornbirn und im KUB anschauen. Auch für PferdenarrInnen ein echtes Erlebnis, wenn man die Hintergründe und Intention der Künstlerin kennt. Wir sind jedenfalls begeistert.

Gut besucht war sie, die huntertundneunzehnte Auflage von Architektur vorORT. Das hat uns natürlich besonders gefreut. Immerhin ging es diesesmal zum von cukrowicz nachbaur architekten entworfenen neuen Headquarter von Gebrüder Weiss in Lauterach. Es gab reges Interesse an unserer Signaletikarbeit und danke lieber Anton Nachbaur für die gelungene Beschreibung unserer Arbeit. Danke auch an Verena Konrad mit ihrem Team vom vai für die Einladung und Organisation dieser immer wieder feinen Veranstaltung. Passend zum Anlass hat dann auch noch die Sonne beim Verlassen des Gebäudes den eleganten schwarzen Bau in oranges Licht gefärbt. Na sowas.

Der nächste Wurf von Stefan Amann, dieses Mal auch für einen Stefan. Sehr gelungen, sehr adäquat. Wunderschöne Ausstellung und der Katalog zur Dokumentation. Bravo!

Plakate, Transparente, Rolling-Board, Postkarten, Informations-Heft, etc. Ein weiteres Paket fertig. Gratuliere. Die Ausstellung war zauberhaft.

Bekannt ist der Stadtgarten Dornbirn bislang eher unter dem Begriff „bei der inatura“. Wir haben mit der Logotype und der Bewerbung des Kindersommers (veranstaltet vom Kunst Raum Dornbirn, dem vai und der inatura) eine Erscheinung gestaltet, die die Benennung erstmals sichtbarer macht. Schön, im Stadtgarten mitten in Dornbirn zu flanieren.

Die Buch- bzw. Katalogreihe des Kunst Raum Dornbirn hat Stefan Amann in eine neue Form gebracht. Diese wundersamen dreidimensionalen Skulpturen der Künstlerin und vor allem das Making of wirken ein bisschen fast so fantastisch, wie die Werke selbst.

Es war so um 1990, da durfte ich mit Heinz Mathis und Hans Dünser das Erscheinungsbild des Kunst Raum Dornbirn gestalten. Programmbroschüren, Ausstellungsflyer, etc. Hatte sich eine ganze Weile gehalten. Jetzt ist Thomas Häusle wieder zu uns gekommen und wir arbeiten ab 2014 wieder zusammen. Auf Basis des wunderbaren Erscheinungsbildes von unserem geschätzten Kollegen Reinhard Flax (Flax, Jutz, Mätzler) gestalten wir die Kommunikationsmittel. Man sieht sich manchmal zwei mal im Leben. Sehr fein.

Einer der ersten Wettbewerbe, die ich als Dozent in die Schule für Gestaltung gebracht habe, war die Erarbeitung einer Plakatfolderserie für das Vorarlberger Architektur Institut. Wir begannen bei der Namensfindung, arbeiteten in 5 Gruppen und daraus prämierten Marina Hämmerle und die anderen JurorInnen einen klaren Siegerentwurf. Das Vailchen ist geboren. Es gab bis dato 3 Plakate, die später in einer Hochstapler-Box gesammelt werden könnten. Wunderbares Projekt für die StudentInnen, die Auftraggeber und mich.

Kaum zu glauben, dies war meine erste Arbeit am Mac. Am Computer setzen und selber die Schriften und Töne rumschieben, bis sie passen. Wir hatten uns ja viele Jahre dem Computer verwehrt, weil wir glaubten und auch spürten, daß es eine ganze Weile gehen wird, daß wir die Werkzeuge bestimmen und nicht sie uns. Davor waren wir lange Jahre eine Art Co-Piloten bei diversen Dtp-Spezialisten. Bei Richard Waibel / Wenin oder Helmuth Heinz in Lustenau. Und es war eine wunderbare Begegnung mit dem Künstler Rudolf Rusch.

Mit Heinz Mathis und Hans Dünser, die den KunstRaumDornbirn gründeten, habe ich dieses Erscheinungsbild gestaltet. Für mich einer der ersten „international“ anmutenden Jobs in der Kulturszene. Die Typografie hatte der Vorlage im Entwurf nicht ganz Stand gehalten, aber insgesamt sahen die Programmbroschüren sehr schön und übersichtlich aus. Im Detail darf man das natürlich heute nicht kommentieren. Da ist einiges im Argen. Aber heute kann man ja Gott sei Dank alles selber am Computer bearbeiten und feinjustieren. Mehr Raum für die Kunst…

Für den Bildhauer Anton Moosbrugger habe ich dieses Plakat gestaltet. Eines der ersten meiner Umsetzungen. Damals völlig euphorisch und aber total übertrieben und zuvielelementig. Handschrift Zwischen den Stühlen mit Tuscheflasche, eine aufwändige Fotografie mit gezeichneten Stühlen und seinem Schattenbild, wild gesperrte Futura und am Schluss eine Sammelsuriumgestaltung ohne Konzentration. Würde ich heute ganz ganz anders lösen. Wahnsinnig war noch, daß die Druckerei Wenin das Plakat 3mal drucken musste, weil ich ihnen nicht geglaubt hatte, daß es beim ausgesparten Quadrat in der Grünfläche streifen gibt. Da habe ich auch was dazugelernt. Auf Kosten der Druckerei.