Rundumuns
Uns interessiert, was um uns herum passiert. Neben dem Arbeiten und unseren Hirnen, bei Freunden, bei Festen und bei Projekten die wir gerne weiterempfehlen.
Bei der Verabschiedung im Studium an der U5 in München hat ein Studienkollege zu Peter Felder und mir gesagt: „Lasst euch mal im Novum sehen“. Fast 30 Jahre später ist es soweit. Es wurde ein wunderschöner sägenvierseitiger Bericht über unsere Arbeiten in der Novemberausgabe veröffentlicht. Und nicht genug der schönen Begebenheiten. Der Bericht wurde überraschenderweise von Herbert Lechner verfasst. Er war auf der U5 unser Dozent für Kommunikationslehre. Ich habe ihn sofort angerufen und stehe seit dem in regem Kontakt mit ihm. Wir sind stolz und freuen uns.
Ein wirklich wunderbarer TV-Bericht über unsere Signaletik-Arbeit im vorarlberg museum. Und über unseren Preisregen, den wir im Moment so was von geniessen. Danke Ingrid Bertel!
Bereits zum zweiten Mal haben wir vom 3. Semester der Fachklasse Grafikdesign in Würzburg Besuch im Sägenvier bekommen. Immer schön, wenn sich junge angehende DesignerInnen für unsere Arbeit interessieren. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Mal.
Im September durften wir unserer Mitarbeiterin Barbara Raich zu ihrem erfolgreichen Masterabschluss gratulieren. Ihre Masterarbeit hat sie dem »Fehler« gewidmet und hat untersucht, welche Bedeutung dem Fehler im Kommunikationsdesign zukommt.
»Fehler» ist ein sehr negativ konnotierter Begriff, dem im Designkontext wenig Beachtung geschenkt wird. Doch gerade Gestaltungsprozesse sind aufgrund ihrer Komplexität sehr fehleranfällig. Im Fehler verbirgt sich oft eine neue Chance. Der Moment des Fehlers ist der Moment des Lernens, der Moment in dem ein Wagnis eingegangen wird, überaus inspirierend und öffnet neue Wege.
Wer mehr wissen will, findet unter www.barbara-raich.com eine genauere Beschreibung zur Arbeit.
Fotos: Barbara Raich, Buchbinderei Sanders
Meine Gerda ist mit ihren SchülerInnen in Unterföhring in der Fernsehsendung 1, 2 oder 3 gewesen. Wir haben den Kids die T-Shirts gestaltet. Die Sendung wird im Frühjahr 2015 ausgestrahlt. Flotter Käfer Elton war auch mit dabei. Sicherlich eine irre Erfahrung für alle Beteiligten.
Nach unserem Betriebsausflug durfte ich noch zwei, drei feine Tage mit meiner Frau Gerda in Wien genießen. Wir haben mit unserer Tochter Selina zwei schöne Ausstellungen angeschaut. Alberto Ciacometti und Miro. Wunderbar. Von Alberto Giacometti durte ich einen wunderbaren Gedanken mitnehmen – Es ist immer der Anfang – nie das Ende. Ich will nie in Pension gehen. Ich will schaffen und lernen, bis ich tot umfalle. Und Miro war die Leichtigkeit des Seins. Mit aller Hingabe und mit aller Kraft. Ich bin inspiriert. Danke für die Zeit und die Liebe, die ich erfahren darf.
We are member now. Und bekommen einen amerikanischen Brief – handgeschrieben auf das wunderschöne amerikanische Briefpapierformat im whow-Kuvert. So macht man das! Wir freuen uns.
Nicht nur weil wir diese Anzeige gestaltet haben, stellen wir sie in unseren Portfolio, sondern auch weil wir von diesem wunderbaren Weihnachtsgeschenk überzeugt sind. Schenkt doch Kultur. Freut jede und jeden.
Und wieder durften wir unsere Freunde von der FH Vorarlberg unterstützen. Sau gut, was die da immer auf die Beine stellen. Wir ziehen Hut und Mütze. Danke, daß wir dabei sein dürfen. Und unsere Barbara Raich hat auch ihre Fehler-Masterarbeit im Portfolio. Genial. Wie doch die Welt so klein ist.
Das war ein tierisch toller Besuch. Ich durfte mit Fidel Peugeot einige wenige Stunden über unsere Gemeinsamkeiten sinnieren. Toller Laden. Wunderbares Atelier. So hätte ich es auch gerne. Wir werden noch einiges miteinander zu tun haben. Danke Fidel.
Silber für das Signaletik Projekt vom vorarlberg museum und Bronze für die Plakate für die Ausstellung „Jenseits der Alpen“ durften wir in Wien abholen. Wir vom Sägenvier waren fast alle dabei. Martin und Stefan waren leider nicht dabei. Wunderbarste familiäre Gründe. Aber wir haben die Trophäen geholt. Es war ein wunderschöner Betriebsausflug. Und wir werden noch lange davon erzählen. Danke an unsere Mütter, Väter, unsere Frauen und Freunde und Innen und alle, die uns gut gesinnt sind. Hurrraaahhh!
Dieses kleine, feine Infoblatt haben wir in Bexhill Südengland an einem Kiosk am Meer entdeckt. Sehr charmant.