Publikationen
Zahlreiche Veröffentlichungen unserer Arbeiten: P.i.e. Books, Tokyo Rockport, ADC und TDC NY, Graphis Poster Book, a, Eulda Italien, T, Novum, Page, PrintMagazin, The Gap, Der Nahverkehr, Weekend, Medianet, Echo, Landjäger, APA und diverse Logobücher …
Die ersten Teile des Signaletik-Systems der Arbeiterkammer Vorarlberg sind fertiggestellt. Das Gebäude – geplant vom Architekturbüro Drescher + Kubina, München – besteht aus dem Altbestand und einem 4stöckigen Neubau. Gebäudekennzeichnung, Sichtschutzmaßnahmen, Codierung der Gebäudeteile, Kommunikation der Leistungen der AK Vorarlberg, Wartesituationen, Informationsinhalt, Atmosphäre… Klassische Parameter der Signaletik. Wir freuen uns schon, bis der Altbau fertiggestellt wird. Es entstehen einige Wartezonen mit typografisch aufbereiteten Geschichten rund um die Arbeitswelt und eine Story von Hermann Brändle für den Sichtschutz in der Bibliothek.
Die Animationen haben wir leider nicht umgesetzt. Kommt vielleicht später mal…
Seit mehr als 20 Jahren gestalten wir die Wandkalender der Druckerei Wenin in Dornbirn. Dieses Exemplar wurde mit unserem Praktikanten Thomas Poschauko entworfen und siehe da – in Spanien publiziert. Gratuliere Thomas. Bist ein prima Gestalter. Muchas Gracias.
Also sicher so um die 100 Leute haben die 100BestenPlakate durch Dornbirn getragen. Das Wetter war wunderbar. Es war wie früher. Demo. Polizei. Gefühl von Miteinander für eine Sache. Whow. Und es waren unterschiedlichste Leute mit dabei. Geniale Idee der deutschen StudentInnen. Die Vernissage der 100 Besten war ein toller voller Erfolg. Berlin, Essen, DORNBIRN, Luzern, Wien und Halle. Mehr Format ins Land…
http://www.100-beste-plakate.de/2008/intern_08.htm
Jeden Monat ein Lieblings-Sujet in der Kultur und in der Natur. Prächtige Holzarbeiten. Glückliche Kunden. Nachhaltiges Arbeiten. Eine tolle und reife Zusammenarbeit. Küche für Hermann, Türen für Ledigers, eine Truhe für Ramosers. Wunderbar.
Daniel Liebeskind habe ich persönlich kennen gelernt in Bern. Er hat mir ein Autogramm gegeben. Dieses Einkaufszentrum – ein faszinierendes Bauwerk.
Wir durften für und mit Ravensburger und raumhochrosen das Kinderland mitgestalten. Klaus Österle woimmer.com hat die lustigen Tiere gemalt. Bilderbuch im Raum. Hoffe, den Kindern gefällts. Danke Papi. Super Mami.
Wir durften am Sonntag in der Arena Filmcity in Zürich unsere European Design Awards 2009 abholen. Es war eine herzliche und feierliche Überreichung. Junge Teams aus ganz Europa zeigten ihre besten Arbeiten. Es war wunderbar. Unsere Signaletikarbeit für die Volksschule Tschagguns hat in der Kategorie Signs & Displays Bronze erreicht. Für das didaktische Material (Mappe mit Posterset) zum Thema „Ein Überlebender des Holocaust“ – Naftalie Fürst durften wir Silber in der Kategorie Brochures mitnehmen. Die Jury setzt sich aus 12 führenden Fachmagazinen im Designbereich zusammen. Spricht für die Auswahl und wir sind natürlich auch glücklich, dass die Arbeiten europaweit publiziert werden. Auf zu neuen Werken.
Es war ein lustiges und erfreuliches Mail von Étapes. Sie würden gerne die Volksschule Tschagguns publizieren. Da wusste ich noch nichts vom European Design Award 2009. Ich fragte nach und bekam die Antwort – die Arbeit wurde in Athen gesehen. Schön – Tschagguns über Athen und Paris. Wundervoll. Klein und fein und kommt gut an. Jedenfalls danke an die Gemeinde Tschagguns und auch an Lang Vonier Architekten. Sie alle haben uns zu dieser Leistung motiviert und das letztlich alles zugelassen. Und speziellen Dank an die Kinder von Tschagguns, die diese Zeichnungen gemacht haben.
Ein kleines, feines Direct Mail, das wir für René Scherr entwickelt haben, wurde im Page publiziert. Material und Innovation sorgen für Aufmerksamkeit und Aufträge. Und es gefällt nicht nur den Auftraggebern.
Angefangen hat alles bei einem Fest bei Lustenauer Senf. Karl Matheisl und Edith Bösch fragten mich, ob ich ihre Plakate gestalten wolle. Klar sagte ich und kramte meine Kalligraphiefedern heraus. 20 Jahre lang hat meine Handschrift die Grundlage des Corporate Design dieses Chores geprägt. Heuer haben die Leute gewechselt und ich habe vorläufig das letzte Werk gestalten dürfen. Schöne lange Zeit. Herzlichen Dank für die Zusammenarbeit und schöne Grüße nach Lustenau. Fotografie der Plakate – Valentina Ramoser.
Fachhochschul Makulaturen – die erste Serie mit Reinhard Gassner zusammen. Literaturpreis mit Karoline Mühlburger. Holzbaupreis fürs Allgäu. Mein erstes Plakat für die wunderschöne Lampe von Sandro – Shinto. Architekturausstellung fürs vai. Wenn`s nur wieder mehr Plakate gäbe. Eine schöne Disziplin. Mehr Format ins Land, bitteschön. Fotografie der Plakate – Valentina Ramoser.
Wir hatten einige Wochen Zeit. Über den Sommer sollte die Baustelle fertig sein. Lang Vonier Architekten luden vor den Bauausschuß und wir durften unsere Kompetenz präsentieren. Mehr noch, wir durften überhaupt aufmerksam darauf machen, was Signaletik im Detail alles kann. Menschen leiten, Orientierung geben, Corporate Identity reflektieren, Besucher empfangen, Sympathie kommunizieren, manchmal auch für Unterhaltung sorgen. Eine Vorgabe war, die Kinder der Schule einzubinden. Es sollte ein Logo mit den Schülern erarbeitet werden – für die Volksschule. Wir nahmen den Wunsch, die Kinder einzubinden sehr ernst und „beauftragten“ die Kindergarten- und Volkschulkinder mit der Illustration der Zeichen. Sie malten Pfeile, Stiegen, Figuren, Werkzeuge, Computer und sogar die gefährlichen Vögel der 13 Meter langen Glaswand des Verbindungsbaues. Wir kombinierten diese Zeichnungen mit einer Antiquaschrift. Alles wurde aus hochwertigen Folien geschnitten und auf Glas, Holz, Beton geklebt. Im ganzen Gelände gibt es kein einziges Schild. Sehr lustig ist die Tuba, die die Kinder für die Harmoniemusik Tschagguns gezeichnet haben. Diese liessen wir mit Wasserstrahl aus Stahl schneiden. Den Sichtschutz in den Glasscheiben schmückten wir mit über 400 Berufsbegriffen. Bestehende und teilweise frei erfundene Berufsbilder. Insgesamt ein sehr lebendiges und fröhliches Projekt.
Wilfried Engel und Paul Brotzge kamen im Jahr 2000 zu uns und wir durften damals das Erscheinungsbild und die Kommunikation dieses Handwerkbetriebes mitgestalten.
Die Logoidee entstand aus dem E und B. Die Buchstaben druckten wir mit Buchdruck-Lettern aus Holz übereinander und daraus entstand ein sehr schönes Zeichen.
Bis heute hält die Gestaltung und gibt den äußerst guten Tischlerarbeiten den notwendigen Rahmen. Klein und fein. Schlicht und schön. So wie es gehört.