Die Katholische Kirche Vorarlberg geht auf die Menschen zu und bietet Angebote an die Gläubigen an, die in Covid Zeiten machbar und sinnvoll und helpfull sind. Nico Pritzl und ich haben die visuelle und verbale Basis dafür geschaffen. Unser Trainee Julien Trübiger zeichnet für die Illustrationen verantwortlich. Wir hoffen, daß dies der Community hilft und inspiriert, die Zeiten auch ohne volle Kirchen und so weiter gut und gut zu überstehen. Danke an alle Beteiligten, die zu dieser Arbeit beigetragen haben.
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Beim Server durchstöbern ist mir diese superschöne Arbeit untergekommen und ich möchte diese mit viel Freude und Stolz auf unseren Kanälen zeigen. Den Wettbewerb hatten wir zwar verloren, aber die Arbeit ist immer noch sehr herzeigbar. Juhu!
Wie stellt man ältere Menschen dar, die in Gruppen mit einfachen Übungen ihre Fitness erhalten und dynamisch wirken. Wir dachten an die Illustration. Lena Yokoyama hat diese so lustvoll und feinfühlig illustriert und Nico Pritzl zeichnet für die Gestaltung verantwortlich. Danke an alle, die uns diese Arbeit möglich gemacht haben.
Einer unserer langjährigsten Auftraggeber – die Katholische Kirche Vorarlberg – hat uns dieser Wochen mit ein paar feinen Aufgaben beauftragt. Weihnachtskarten für die Kirche und für das Schulamt und ein Gebets-Broschürlein für Bischof Benno Elbs. DANKE – wir sind froh über diese schönen Aufgaben. Birgit und Nico zeichnen für die Gestaltung verantwortlich.
Wenn Kirche hilft – speziell in Corona Zeiten – dann wird auch mal ein klassisches Inserat gebucht. Ganz im Stil der Säge. Helfen und anbieten, was die Menschen brauchen könnten.
Muss gleich dazu sagen, daß die Vorarlberger Nachrichten die Katholische Kirche Vorarlberg mit dieser ganzseitigen Anzeige sehr großzügig unterstützt haben. Wer schaltet denn heute sonst noch ganze Seiten in den Tagespresse-Ausgaben. Aber wir machten dies gerne und das Dankeschön geht an alle, die in der Kirche positiv wirken und dies freiwillig und ehrenamtlich. Danke auch von uns in der Säge!
Die Schilder an der Dornbirner Ach entlang sollen für die seelische Fitness sorgen. Danke für die Aufgabenstellung. Hat Freude gemacht.
Sie kommen immer noch ganz schön und eigenwillig daher. Unsere Gestaltung für die Stellenanzeigen der Katholischen Kirche Vorarlberg bleibt frisch und fröhlich und hält…
Mit und für die Katholische Kirche Vorarlberg arbeiten wir gerne und immer wieder. Ein langfristig gedachtes Medium ist das Pfarrblatt von Bregenz. Schön, was die interen Menschen aus unseren Basics gestalten. Es hält, was wir versprechen.
Birgit Kappler hat das Erscheinungsbild der neuen Firmung gestaltet. Und Barbara Raich die Postkartenserie. Die Entscheidung zur Firmung soll in höherem Alter getroffen werden. Zumindest darf die jeweilige Pfarre dies so anbieten. Jung, frisch, fröhlich und selbstbewußt… Also Gottas und Göttes – ran an die Aufgabe!
Mit unserer Signaletikarbeit für die Rathausstrasse 25 in Bregenz wurden wir mit Winner 2016 ausgezeichnet. Wieder eine schöne Bestätigung, daß auch ganz feine und stille Arbeiten im internationalen Feld auffallen dürfen. Dieses Mal ist meine Tochter Leonie – unser neuer Lehrling – mit nach München gefahren. War ein schöner und erfüllender Abend für uns beide.
Für die Katholische Kirche Vorarlberg haben Barbara Raich und unsere Praktikantin Madeleine Dudley diese neue Illustration für die Zündhölzerbriefchen gestaltet. Thema Herberge für Menschen, die nicht willkommen scheinen. Ein Aufruf an alle Menschen, die Räume in der Seele und in Echt zur Verfügung haben. Danke für diese feine und schöne Aufgabenstellung. Übrigens die Dinger verteilen die ChristbaumverkäuferInnen in Vorarlberg. Wärme mit Licht…
Ein Haus der Kirche in Vorarlberg mitgestalten zu dürfen, war schon eine besondere Herausforderung und Ehre. Für diese feine und kleinere Aufgabe dann noch so einen großen Preis zu bekommen – das haut uns fast um. Martin Platzgummer hat hier feinste Liebe zum Detail bewiesen. Gratuliere allen Beteiligten und Innen.
German Design Award Galerie
Für die Katholische Kirche Vorarlberg durften wir Postkarten für „Ausgetretene“ gestalten. Wir sind gespannt auf die Reaktionen und freuen uns über diesen kleinen feinen Auftrag.
Angefangen hat alles mit einem Workshop. Wie kann ein Kirchenblatt gestaltet sein (inhaltlich und grafisch) damit man es anschaut oder gar gelesen wird. Barbara Raich hat es geschafft, aus dem Blatt ein Heft zu machen. Wir sind gespannt auf die Reaktionen.
Die Pfarren werden neu organisiert. Wir begleiten den Prozess seit einigen Jahren. Jetzt entsteht in Bregenz ein Haus der Kirche, in Dornbirn werden die Kompetenzen fokussiert und neu verteilt. Ein sehr interessantes Projekt. Organisationsmanagement in der Kirche.
Der Nikolaus hat immer gesagt – „Wer will den Stab halten?“. Zitternd und stolz habe ich dies als kleiner Junge auch einige Male gemacht. Mit 52 Jahren weiss ich jetzt endlich, was es mit diesem Stab auf sich hat. Danke, lieber Nikolaus.
Unser Bischof Benno Elbs hat uns beauftragt, die neue Firmkarte zu gestalten. Ein wundervoller Text und eine wundervolle Drucksache mit einer wundervollen Botschaft. Es ist ja nicht unumstritten, für die Katholische Kirche Vorarlberg zu arbeiten. Aber uns macht es unter dieser „Führung“ und unter diesen menschlichen und persönlichen Ambitionen sehr viel Spaß, die Weiterentwicklung der Glaubensgemeinschaft in jeder Hinsicht mitgestalten zu dürfen. Nur Mut! Voll rein in das Thema. Ohne BücknickerInnen-Gehabe. Voll selbstbewußt. Mal sehen…
Endlich ist sie fertig. Die Broschüre für alle Kirchenmenschen, die in Vorarlberg kirchlich bauen werden. Ein Hilfsmittel mit Tipps und Informationen und Vorgangsweisen. Monika Schnitzbauer hatte vor ca. dreieinhalb Jahren das Projekt begonnen. Sie hatte es zuletzt nicht geschafft, in ihrer Sägenvier-Zeit zu finalisieren. Dies hat Lena Seeberger übernommen. Am Ende wird alles gut. Danke an alle Beteiligten und vor allem an Andreas Weber für seine Geduld.
Für Bischof Benno gibt es eine weitere Drucksache. Auf Basis der Grundgestaltung von Monika Schnitzbauer hat Lena Seeberger die Autogrammkarte designfabriziert.
Die Weiterentwicklung des Prozess der Katholischen Kirche Vorarlberg haben wir mit diesem Folder dokumentiert. Ich bin Kirche?!
Das ist eine Riesenfreude. Wir dürfen schon seit bald 20 Jahren für die Katholische Kirche Vorarlberg arbeiten. Benno Elbs hat sich gewünscht, daß wir im Sägenvier das Erscheinungsbild und die Kommunikationsmittel für die Bischofsweihe gestalten. Monika Schnitzbauer hat sich dieser Aufgabe mit vollem Elan angenommen. Ein stolzes und schönes Ergebnis. Entstanden sind Einladung, Feierheft in zwei Ausführungen, Armbänder, Lanyards, Autogrammkarten, Gebetskarten, zwei Gebets-Novenen, Dankeskarten, … alles für den großen Tag der Bischofsweihe. Alle sind zufrieden und Bischof Benno wird sicher ein gutes Wort für uns einlegen. Danke für die feine Aufgabe!
Mit dieser etwas anderen Gestaltung versuchen wir mit weniger Worte, dafür mit mehr Botschaft, andere Personalinserate zu platzieren. Die Details sind online. Spannend, wer sich hier melden wird? Monika Schnitzbauer hat das Konzept umgesetzt.
Die Kirche in Bewegung. Mitdenken, mitgestalten und verändern. Die Zukunftskonferenz in Bregenz wirds weisen. Kirche neu organisieren. Eine spannende Aufgabe, bei der wir gerne dabei sind…
Ein schöner Auftrag. Carl Lampert (Carlo bello) wurde von den Faschisten ermordet. Er war einer der unglaublich mutigen Menschen, die sich gegen das Regime und für die Menschen eingesetzt haben. Wir durften die DesignKommunikation für diesen Festanlass mitgestalten. Martin Caldonazzi und ich haben für dieses Projekt erstmals und sehr gut und lustvoll zusammengearbeitet. Schöne Grüße Martin. Feine Drucksachen, ein Ausstellungscontainer, der durch die Lande tourt und die Kirche ins Dorf bringt und – ganz verrückt – eine Säule der Martinskirche in Dornbirn eingehüllt. Christo lässt grüßen. Name ist fast Programm. Wir sind auch stolz darauf, die Kampagne in die Zukunft führen zu dürfen. Also Menschen zu präsentieren, die sich eben nicht alles um jeden Preis gefallen lassen. Die Welle lebt?…
Für die Katholische Kirche Vorarlberg durften wir die Kommunikationsmittel der Pastoralgespräche gestalten. Ein Prozess der Weiterentwicklung der Pfarrgemeinde-Arbeit. Stefan Marte hat diese feinen Broschüren und Folder im Detail gestaltet. Wir sind gespannt, wie sich die Arbeit weiterentwickelt. Wohin die Wege führen…
Dieses Corporate Design und vor allem das Naming habe ich als Berater der Katholischen Kirche Vorarlberg entworfen. Es dient der Bewerbung der Kirchenbeitrags-Anliegen. Die Kaleido Mädels Karoline Mühlburger und Silvia Keckeis – beides ehemalige SägenviererInnen – haben die Gestaltung der Kommunikationsmittel übernommen. Wirklich wunderbare GestalterInnen. Schön, wenn man immer wieder zusammen arbeiten darf. Sehr schön und spricht für unser Netzwerk.
Angefangen hats in St. Arbogast im Restaurant in der Mittagssonne. Hannes Mäser hat mich vorgeschlagen, die neue Katholische Jugend zu formieren. Naming und Corporate Design wurden im Sägenvier entwickelt. Die wunderbaren Kommunikationsmittel haben dann die Mädels von Kaleido – Karoline Mühlburger und Silvia Keckeis – gestaltet. Wirklich hervorragende Illustration und Typografie. Fast märchenhaft. Wer ihre Diplomarbeit kennt, weiß wovon ich spreche.
Die Kirche sehen, Gott finden, Menschen treffen. Die Kärtchen sollen zum Nachdenken anregen. Kirche definiert sich neu? Mal sehen, wo dies hinführen wird. Spannende Geschichte.
Die Caritas und die Katholische Kirche initiierten 2008 diese Kampagne gegen die Ellbogengesellschaft. Hans Joachim Gögl und Peter Felder haben mit Sägenvier gemeinsam dieses Corporate Design und das Kommunikationskonzept entwickelt. Respekt und Achtung, den Mitmenschen entgegenbringen und nicht nur an seine eigenen Vorteile denken. Von der Ich- zur Wirgesellschaft. Hoffentlich hilfts ein bisschen. www.folgedeinemherzen.at
Es war eine füllige Veranstaltung. Menschen aus Politik, Wirtschaft, dem Bildungsbereich, vor allem aber aus dem kirchlichen Umfeld trafen sich zum ersten Mal in Dornbirn und diskutierten zum Thema „Chancen der Krise“. Noch dem Schock der Vorarlberger Landtagswahl ausgesetzt, ging es in den Gesprächen immer wieder um die Themen Haltung und Verantwortung. Und eines hatten die Inhalte gemeinsam: Es soll sich was ändern. Einfach so weiter machen wie bisher, das wollen die wenigsten. Mal sehen…
Mit Hans Rapp von der Katholischen Kirche Vorarlberg haben wir dieses Corporate Design Programm entwickelt. Der Auftraggeber druckt sehr viele Drucksachen inhouse mit Digitaldruckmaschinen. Also waren gute Vorlagen gefragt, die in diversen Farb- und Sujetvariationen die Vielfalt der Angebote langfristig und doch immer wieder unterschiedlich kommunizieren können. Bildungsinitiative gegen Pisa…
Die Katholische Kirche Vorarlberg feiert 40 Jahre. Wir durften die KirchenBlatt Sonderedition gestalten. Mehr als 100 Statements „umrahmen“ die redaktionellen Beiträge. Viele Menschen für Menschen, herzlichste Gratulationen, eine Menge Freude.
Ein Online-Alles-Könner für die Katholische Kirche Vorarlberg. In Zusammenarbeit mit Oliver Ruhm und der Webmeisterei.
Die Feder ausgepackt, einige Packungen Papiertaschentücher, einen guten Lauf im Schnellzeichnen und das Veranstaltungs-Corporate Design ist gestaltet. Handarbeit macht Spaß. Was zum Angreifen…
Mit Peter Felder und Hansjoachim Gögl haben wir diese Herzenskampagne entwickelt. Die Kirche kommt ins Dorf bzw. auf die Straße. Eine Initiative der Caritas und der Katholischen Kirche Vorarlberg. Wenn die Leute schon nicht in die Kirche kommen, dann kommt die Kirche eben zu den Leuten. Eine tolle Kraftaktion gegen die Ellbogengesellschaft. Schön, wenn man solche Projekte mitgestalten darf. Schönes Detail am Rande – als Peter Felder (mein Studienkollege in München) und ich uns bei der Einladung zum Wettbewerb getroffen hatten, entschieden wir uns spontan für eine Kooperation und Hansjoachim machte sofort mit.
Hier ein paar Studien der Corporate Design Aufgabe für die ehemals Katholische Jungschar. Jetzt Junge Kirche genannt. Frisch, leicht, fröhlich. Wie`s gehört, oder?
Für die Pfarre Lochau haben wir diese Glastüreneingangsbeschriftung gestaltet. Eigentlich soll Sichtschutz als Sicherheitsmassnahme dienen. Aber, wenn da noch was Inhaltliches kommunizieren kann, meinen wir, dann ist allen gedient. Herrrreinspaziert.
Medienstelle der Diözese Feldkirch – einer meiner ersten Kunden. 1987 kam Hannes Mäser zu mir und wir entwarfen die sprechenden, hörenden und sehenden Figuren. 15 Jahre später kreierten wir den Flashfilm für den Veranstaltungsvorspann. Ein Getöse, Geflattere und Gegucke…
Medienstelle Animation from Sägenvier on Vimeo.
Für die Kirche in Haselstauden haben wir diese Broschüre gestaltet. Für meinen Schwager habe ich diesen Auftrag angenommen. Wahrscheinlich eine der konservativsten Arbeiten, die wir je gemacht haben. Oh Gott…
Ein lustiges Projekt. Mit Thomas Poschauko – er war damals bei uns im Praktikum – haben wir dieses Eventerscheinungsbild gestaltet. „SeeMannFrauFiguren“ standen Modell für das Corporate Design. Die Wort-T-Shirts kommunizierten Gedanken zum Menschenkirchenthema. Jetzt ist Thomas und sein Zwillingsbruder Martin Poschauko berühmt und die beiden machen europaweite Creativworkshops und Vorträge. Das Buch NeaMachina ist sehr zu empfehlen. Herausgegeben vom Hermann Schmidt Verlag. War eine tolle Zeit mit Dir Thomas. Dankesehr.
Mit Walter Buder, ein wunderbarer Mensch, haben wir diese Sonderausgabe des Kirchenblatts gestaltet. Und dieses Layout hat noch für einige weiteren Beilagen als Vorlage gewirkt. Schön, wenn sich die Kirche auch manchmal als Baustelle bezeichnet.
Für die Junge Kirche habe ich die Internet-Eröffnung mit eintauchenden Fischen gestaltet. Die Illustrationen finde ich selber lustig. Müsste wieder mal den Stift in die Hand nehmen. Es wurden Folder und Visitenkarten gestaltet. Ein Animationsfilmchen gibts übrigens auch. Flüsternde Fischchen.
fish_intro from Sägenvier on Vimeo.
Für Hannes Mäser habe ich dieses Erscheinungsbild gestaltet. War einer meiner ersten eigenen Kunden. Heute arbeite ich immer noch mit Hannes zusammen. Die Figürchen funktionieren auch immer noch sehr gut. Also Hören, Sehen, Sprechen…
Also dies war unser erstes komplexe Signaletikprojekt. Das Diözesanhaus in Feldkirch wurde zum Haus der Katholischen Kirche Vorarlberg.
Nikolaus Walter hat die Bilder für diese Postkartenedition geliefert. Nikolaus ist ein begnadeter und bereister Fotograf. Wer jemals die Ehre hatte, in seinem Ilford-Analog-Bilderarchiv zu wühlen, hat schönste Dinge gesehen.
Stefan Gassner und ich hatten damals den Wettbewerb gewonnen, aber wir bekamen einen Anruf von Christoph Jochum – ihr habt gewonnen, weil ihr am besten hineingedacht hattet, aber die Lösung missfällt. Wir mussten kurz die Luft anhalten und nachdenken und hatten uns dann für eine zweite Runde entschieden. Von Davilla kam die Idee, die Diözese Feldkirch ab sofort Katholische Kirche Vorarlberg zu nennen. Und die KKV ist für uns bis heute ein bedeutender und treuer Auftraggeber mit interessanten Gestaltungs- und Kommunikationsaufgaben.
Mit Stefan Gassner zusammen haben wir diese Einreichung erarbeitet. Damals bekamen wir von Christoph Jochum den Anruf, daß wir gewonnen haben. Aber sie wollten unsere Arbeit der Einreichung nicht. Wir wurden gefragt, ob wir ein neues Konzept erarbeiten können. Das war eine schwierige Entscheidung, aber letztlich haben wir zugesagt und arbeiten bis heute für die Katholische Kirche Vorarlberg. Erika Remund von Swiss Grafik Design war damals in der Jury als persönlicher Fachbeirat. Übrigens sollte dies für Auftraggeber selbstverständlich sein. Jurierung nur von Laien – vor allem bei größeren Gruppen. Unmöglich. Unfachlich.
Schon komisch, so ein Auftrag. Verhütung auf die natürliche Art. Koitus interuptus. Lustig, lustig.
Mit Hannes Mäser von der Medienstelle der Katholischen Kirche Vorarlberg habe ich das Erscheinungsbild zur Veranstaltungsreihe – Mit Medien umgehen lernen – gestaltet. Das Wording On and Off spricht für sich. Die Umsetzung in damals von mir gewohnter „Handskizzentechnik“. Schalt ein…