Das war eine sehr schöne Veranstaltung. Reinhold (Nolde) Luger und Stefan Sagmeister haben gemeinsam durch die Ausstellung im vorarlberg museum geführt. Es waren über 80 Gäste, die gebannt und gespannt den Ausführungen und Erzählungen der beiden zuhörten. Für alle, die die Ausstellung noch nicht gesehen haben – ist wirklich empfehlenswert in so vielen Hinsichten.
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Und das großartig mit feinster Klinge gestaltete Buch von Elias Riedmann – für seinen Opa – Gernot Riedmann – ist jetzt auch dokumentiert. Fazinierender Inhalt, tolle Menschen, globale Kunst, Verbindende Interaktion, gekonnt und klar gestaltet. Was will man mehr… Gratuliere allen Beteiligten und Verantwortlichen, die dies möglich machten. DANKE!
Und jetzt noch ein paar schöne Impressionen der Ausstellungsgestaltung von Elias Riedmann für seinen Opa Gernot Riedmann. Die Bilder hat unser Lucas Haberl eingefangen. Sehr schön. Schaut euch die Ausstellung an. Ist einmalig!
Elias hat für seinen Opa Gernot dieses schöne Buch mit viel Liebe und Leidenschaft gestaltet und zeichnet auch für die Hängung der Ausstellung im Atrium des vorarlberg museum verantwortlich. Wieder eines, wenn nicht das schönste Buch, das in unserer Säge einen Lieblingsplatz im Belegerregal findet. Die Arbeit von Gernot Riedmann und seinen Künstlerkolleg*innen, die auf seine Figuren auf den Holzplatten mit Bemalung und anderen Gestaltungen darauf reagiert haben, ist so schön Weltumspannend und wunderbar. Gratuliere Gernot und den Künstler*innen zu dieser herausragenden Arbeit. Und Elias – grandioses Grafik Design. Juhu!
Eine der letzten Arbeiten für das Vorarlberg Museum. Gestaltet von Lisa Fink. Jetzt wünschen wir den neuen Konstellationen viel Erfolg, Freude und gutes Gelingen. Danke an alle für die bereichernde und so wertschätzende Zusammenarbeit.
Diese Gestaltung der Ausstellungsbewerbung für das vorarlberg museum ist für uns mehr als ein Auftrag. Ist uns eine Ehre, die Geschicke von Sagmeister und Walsh in die Öffentlichkeit zu führen. Mit ihren Sujets, die sie uns zur Verfügung gestellt hatten. Die Lisa Fink so fein in die Details geführt hat und Erwin so gut fotografisch dokumentiert hat. Grandiose Arbeit für Beauty im weitesten Sinne. Grandiose Arbeit, die wir so gerne begleiten. Danke an alle und deren Offenheit und Dynmaik der Schönheit.
Es wird endlich Zeit, die Bildschirme nicht nur als Fernseher und stehendes analoges Mittel zu verstehen. Für das vorarlberg museum durften wir diese Potentiale gemeinsam erarbeiten. Kein Flimmerkasten – ruhige und gute Dramaturgie und volle Flexibilität – alles was zu kommunizieren ist – auch gut und ästhetisch unterzubringen. Danke an Elias Riedmann, Martin Beck und sein Team und Haig Avedikian von Tonplan – unser Berater, der die Wünsche von Team des vorarlberg museum und uns vermittelt und zur Umsetzung gebracht hat. War grad in Reykjavik, dort im Harpa ist es sehr ähnlich – also international sind wir on the way…
Die erste Ausstellung nach dem Corona Virus Wahnsinn. Mit 100 Exponaten wird auf Spurensuche und -Findung gegangen. Der Titel passt auch sehr gut zu der Denke der Säge. Gestaltung Birgit Kappler und Sigi Ramoser.
Und dann wurde es ruhig im vorarlberg museum… Wir hatten gerade die Sujets für Sagmeister und Walsh und die Ausstellung „Auf eigene Gefahr“ gestaltet und präsentiert. Dann kam das Virus und hat alles durcheinander gebracht und es wurde neu geplant und verschoben. Ein paar kleine Corona-Würfe durften wir in der Zwischenzeit gestalten und jetzt aber geht es bald im Normalmodus weiter. Wir freuen uns darauf.
Rückwirkend betrachtet war dies genau die analoge und statische Idee des Plakates – gestaltet damals von Stefan Amann. Nach Jahren animiert von Erwin Kamoglu. Tolle Arbeit – statisch oder bewegt.
Und noch eine grafische Provokation mit Bewegtbild und wieder von unserem Animationsspezialisten Julien. Nolde? Was sagst Du dazu?
Und dieses Sujet in Bewegung hat unser Erwin animiert. Gratuliere Erwin – auch der Sound ist ganz passend und trotzdem speziell.
Unser Sägenvier-Freund Marcel Alber hat mit Leonie das vorarlberg museum besucht und wunderbare Bilder und auch Filme gedreht. Weiteres folgt und gibt einen ersten Esprit.
Im Moment kämpfen wir um die neuen Technologien in der 3 D Darstellung am Computer. Wir werden dies noch lernen und bestens anwenden, aber unser analoges Modell hat zur 1zu1 Ausstellung im vorarlberg museum geführt und es hat sich sehr bewährt. Zumindest aus unserer Sicht.
Ungefähr 50 Menschen haben die gemeinsame Führung durch die Ausstellung von Reinhold (Nolde) Luger besucht und es war eine sehr interessante und gehaltvolle Schau. Die meinsten BesucherInnen erinnerns sich an ihre Zeiten der Vergangenheit. Nolde ist und bleibt ein super Vorbild für uns GestalterInnen, aber nicht nur das. Auch mit seiner Haltung und seinem gesellschaftlichen Engagement hat er soviele Freiräume für unsere Gegenwart und Zukunft geschaffen. Politisch, Sozial, Kulturell und in Bezug auf Verkehr und die Ortsentwicklungen im Allgemeinen. Chapeau Nolde! Danke für dich.
Die Ausstellung von unserem Freund und Wegbegleiter Reinhold (Nolde) Luger erfreut sich grosser Beliebtheit und hat viele BesucherInnen. Unser Erwin ist mal mit der Gopro durchgesaust. Natürlich kann der Eindruck nur durch einen originalen Besuch vermittelt werden. Also liebe Grafik-Design und politisch-gesellschaftlich Interessierte – nix wir rein in das vorarlberg museum. Danke an alle, die dies möglich gemacht haben. Wir freuen uns riesig über das Ergebnis.
Jetzt ist es gedruckt und herausgegeben. Das Buch für unseren Freund und Wegbegleiter Reinhold (Nolde) Luger. Elias Riedmann hat dieses Werk – nach seinem Motter Buch – für Nolde und das vorarlberg museum gestaltet. Günther König hat die Bilder bravoreus bearbeitet und ins richtige Druckbild gebracht. Danke auch an alle Beteiligten. Ist ein Leuchtprojekt der Säge mit viel Respekt und Feingefühl gegenüber dem Gestalter Nolde Luger und den Autoren.
Heute ist der grosse Tag von Reinhold (Nolde) Luger. Um 17 Uhr wird seine Ausstellung im vorarlberg museum eröffnet und sein Buch präsentiert. Wir sind sehr sehr stolz, dass wir mit und für unseren Freund, Kollegen und Vorbild sein berufliches Lebenswerk in Szene setzen durften. Dies ist eine ganz besondere Ehre und auch eine große Herausforderung und geht weit über eine „normale“ Auftragsarbeit hinaus. Wir hatten so viel Freiraum und großes Vertrauen von allen Verantwortlichen im vorarlberg museum und in der Landesbibliothek erhalten und danken dafür. Danken möchten wir auch allen, die die Umsetzung in der gewünschten Qualität ermöglicht haben. Elias Riedmann hat die Ausstellung und das Buch federführend gestaltet und organisiert und einige unseres Teams haben super mitgeholfen, dass alles zeitgerecht und in der entsprechenden Qualität fertig wird. Wer es noch nicht im Kalender hat: Vernissage – heute Freitag den 22. November 2019 um 17 Uhr ist die Vernissage. Die Ausstellung ist vom 23.11. 2019 bis zum 13. April 2020. Kommt und staunt.
Im Atrium des vorarlberg museum stellt der Künstler Christoph Lissy seine Werke zum Thema Meine acht Väter aus. Sehenswert, spürenswert, überhaupt sehr wertvoller Beitrag. Das Plakat in unserem Atelier fotografiert und dann in Anwendung an der Litfassäule. Hält viel aus, würde ich sagen.
Und wieder sind einige Veranstaltungen und Ausstellungen im Foyer des vorarlberg museum gewesen oder noch am Laufen. Da sieht man mal, was sich die Menschen im Museum alles Schönes und Interessantes einfallen lassen. Und was die KünstlerInnen und KuratorInnen alles für die Menschen vorbereiten. Leider schaffe ich persönlich auch nicht alle Termine. Aber der Aufruf gilt immer. Sehenswert. Bitte hingehen und die Programme studieren.
Die Wanderausstellung über die Vorarlberger Architektur war im vorarlberg museum besonders schön anzusehen. Schön, wenn etwas fertig wird und weiter geht.
Und das nächste Programm ist erschienen. Also wohin in der Freizeit mit Kind und Kegel und Mama, Papa, Oma und Opa, Tanten und Onkel und Freunden der kleinen großen Interessierten. Ins vorarlberg museum natürlich. Klimaanlage ist vorhanden. Also rein in die heissen Themen und die Geschichte des Landes. Ist immer eine Empfehlung wert.
Das ist wohl eine ganz besondere Ehre. Wir dürfen für unseren geschätzten Kollegen und Freund Reinhold Luger die Ausstellung, den Katalog zur Ausstellung und die Bewerbung dafür gestalten. Ist ein komisches Gefühl, für Nolde hier das Richtige zu finden. Aber im großartigen Team des vorarlberg museum und der Landesbibliothek Vorarlberg haben wir akribisch die Themen und Arbeiten von unserem Berufskollegen ausgewählt und sind die nächsten Wochen dran, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Nolde ist hier ein offener und konstruktiver und kritischer Partner und wir lernen so viel über ihn und von ihm. Drum ist es ein Projekt, das weit über die reine Beauftragung strahlt und für uns in der Säge große und leidenschafltich motivierende Früchte trägt. Schön, wenn wir solche Aufgaben bearbeiten dürfen. DANKE an alle Beteiligten. Mehr folgt vor der Eröffnung im Herbst 2019.
Es wird sogar getanzt im vorarlberg museum. Brigitte Kappler hat dazu die tanzende Typografie für die Bewerbung gestaltet. Let`s Dance!
Barbara Raich hat den neuen Hausfolder gestaltet. Die Titelseite mit der Farbe zeigt die Fassade in leuchtendem Türkis. Erstmals haben wir auch eine englische Version adaptiert. Willkommen in Bregenz. Tolles Programm und vorneweg – Reinhold Luger – unser Freund und unser Vorbild wird ausstellen. Wir dürfen die Ausstellung und die Kommunikation rundum mitgehalten und sind sehr stolz darauf.
Barbara hat die Kommunikationsmittel des vorarlberg museum im Bereich Kinder und Jugendliche neu gestaltet. Ein sehr vielfältiges Konzept (im wahrsten Sinne des Wortes) Diese Drucksache kann sehr viel. Ist ein Hybrid aus Broschüre mit Umschlag und Faltplakat. Gratuliere. Tolle Arbeit.
Neben den laufenden und immer wieder aktualisierten Ausstellungen im vorarlberg museum gibt es eine ganze Menge von sehr interessanten Ausstellungen und Veranstaltungen im Atrium. Hier ein paar Einladungskarten.
Es ist einfach nicht zu glauben, wie die Zeit verrinnt. Das neue Herbst- und Winterprogramm der fleissigen vorarlberg Museums Menschen ist verschickt. Also wie immer – lesen, stöbern, staunen und nix wie rein in die Geschichte(n)
Barbara Raich hat für die Vermittlung im Familien- und Freizeitbereich die Drucksachen neu gestaltet. Sehr gelungen und übersichtlich und wir hoffen, daß es die PädagogInnen und ElterInnen und dann auch die Kinder und Jugendlichen genauso sehen und ins vorarlberg museum stürmen.
Das Sommerprogramm läuft auf Hochtouren und kleiner Tipp – im vorarlberg museum ist es so fein kühl… Also nix wie hin.
Auch das gehört zum Marketing – Ein Gewinnspiel – gestaltet von Barbara Raich. Da sind wir mal auf die GewinnerInnen gespannt.
Da haben sich Barbara und ich wacker geschlagen. Die Streifen mit Typografie wieder neu interpretiert und in die Serie gestaltet. Eine empfehlenswerte Ausstellung, die wir in der Säge auch mit Führung geschlossen anschauen werden. Also erneut – rein ins vorarlberg museum. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Und der aktuelle Hausfolder 2018 ist unterwegs zu den Menschen. Tolles Programm – wieder mal ins vorarlberg museum gehen. Immer ein Besuch oder sogar eine Reise wert.
Wenn man alle letzten Plakate für das vorarlberg museum mal in Serie betrachtet? Großartige Wiedererkennung und trotzdem thematisch adäquate und spannende Sujets über die Monate. Schön, wenn man konsequent und spielerisch zugleich sein darf. Plakatkultur!
Da hat Barbara Raich wieder ein sehr gutes Sujet rausgezaubert. Wer erinnert sich nicht an die lustigen Karton-3D-Brillen im Kino. Also ab in die 3. Dimension – ins vorarlberg museum.
Jeden Monat in der Kultur – seit nunmehr fast 5 Jahren immer wieder variiert. Schön, mal alles auf einen Blick zu sehen…
Ein schneller Wurf und einfarbig gedruckt und der Jazz brummt und schwingt und klingt und soundet. Übrigens prima Programm – schaut mal ins vorarlberg museum. Danke an Barbara und Elias für die schöne Arbeit.
Das soundsovielte Progammheft ist erschienen. Bitte den Inhalt beachten und ins vorarlberg museum gehen. Das Programm kann sich wie immer sehr sehr sehen und hören lassen.
Barbara und Sigi haben dieses Sujet entworfen. Zur Freude der Menschen im vorarlberg museum und auch der Künstler Richard Bösch war sehr begeistert. Die Ausstellung ist echt sehens- und seine Arbeiten bewundernswert. Voller Kraft und Ruhe und Stimmung. Soviel Power und Geist möchte ich mit 75 auch noch haben. Also rein ins Museum.
Ja! Aber bei uns hauptsächlich nur noch Stelleninserate. Und manchmal noch eine PR Partnerschaft beim vorarlberg museum. Also auch an dieser Stelle – Bewirbt euch bei 1zu1, bei TGS, bei Niggbus und geht doch wieder mal ins Museum.
Barbara hat die Kommunikationsmittel für die neue Ausstellung im vorarlberg museum gestaltet. Ein sehr interessantes Bild von Europa diente uns als Sujet. Schön, auch andere Perspektiven wahrnehmen zu dürfen. Tolle Ausstellung.
Das erste Mal, daß unsere Verdienste so nachhaltig platziert werden. Also vor wir sterben, sind wir schon im Museum. Da sind wir mächtig stolz darauf. Brust heraus, Kopf hoch und kurz hochnäsig sein.
Das frisch und fröhliche Programmheft für die erste Jahreshälfte ist erschienen. Wahnsinn, was es alles zu sehen, hören, fühlen und zu denken gibt. Hereinspaziert ins vorarlberg museum. Es lohnt sich.
Wie bringt man junge Menschen in die Geschichte der Geschichten? Über Geschichten… Tolle Jugendarbeit. Gratuliere allen Beteiligten.
Hier sind sie wieder. Die kleinen Geschichten sehr persönlich, die in die große Geschichte und ins vorarlberg museum führen. Barbara Raich hat diese schönen Karten gestaltet.
Kinder an die Macht! Herbert Grönemeier singt es vor. Im vorarlberg museum ist das möglich. Also schnappt eure Kleinen und ab ins museum.
Der Fall Riccabona ist ein spezielles Kapitel in der Geschichte der Feldkircher Familie. Barbara Raich und Sigi Ramoser haben hier eine sehr gefühlvolle und stimmige Sujetpräsentation entwickelt. Gratuliere allen Beteiligten für die Offenheit und die feine Auswahl. Ist eines unserer Lieblingsplakate des Jahres 2016.
Eine Kooproduktion von unserer Mama Tina Rhomberg und mir hat zu diesen Entwürfen geführt. Wahnsinn, was die Menschen in den Bergwerken alles zustande bringen mussten. So schwer war unsere Arbeit zum Glück nicht. Eine weitere feine und gut abgestimmte Zusammenarbeit mit dem vorarlberg museum. Danke dafür.
Das Portrait stammt von Gerhard Klocker und zeigt den Boxer … und ist auch Inhalt der Ausstellung. Die Sujets hat Tina Rhomberg in Zusammenarbeit mit mir gestaltet. Also näher hin geht fast gar nicht. Sehr beeindruckende Bildsprache.
Der Zeichner der feinsten Linien. Diese haben in unser Streifenkonzept der Kommunikationskampagne hervorragend gepasst. Bravo Stefan und Tina.
Tina Rhomberg hat diese Ausstellung im Rohnerhaus gestaltet. Sehr feine Früchte. Sehr feine und zurückhaltende Typografie.
Was für eine wunderbare Einladung. Die Bewohner und MitarbeiterInnen vom Haus Saïd in Bregenz haben uns letzten Freitag eingeladen. Sie haben sich mit dieser Einladung bei allen Beteiligten der Kunstauktion im vorarlberg museum bedankt. Da ist ja ganz ordentlich was zusammengekommen. Caritasdirektor Walter Schmolly, die Leiterin des Haus Saïd Margaretha Matt sowie Sebastian Kuehs haben uns einen schönen Einblick in das Projekt, das Haus und das Leben der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge gegeben. Wow, was für eine Herausforderung und wir hatten den Eindruck, dass trotz Kürze der Zeit, schon viel erreicht worden ist. Danach wurden wir noch von den Jugendlichen mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Wer mehr über das Projekt erfahren möchte kann eine Beschreibung zum Projekt auf der Webseite der Caritas finden. Zudem ist die Caritas auf der Suche nach privaten MentorInnen, die die minderjährigen Flüchtlinge begleiten und unterstützen.
Wir bedanken uns herzlich bei den Jugendlichen, Frau Matt und ihrem Team für die interessante und freundliche Einladung. Ein schönes Beispiel dafür, dass gesellschaftliche Veränderungen nicht nur Verunsicherung, sondern viel mehr Chancen und Bereicherung in sich tragen!
(Copyright Bild: Caritas Vorarlberg)
Bald ist die Ausstellung Sein und Mein im vorarlberg museum auch schon Geschichte. Wir waren bei dieser seh- und hörbaren Ausstellung für die Beschriftungsgestaltung zuständig. Die Aussenkennzeichnung liessen wir in weissem Spannteppich mit Wasserstrahl schneiden. Erste Experimente lagen in unserer Säge. Sind auf die neue Thematik „Ganz Nah“ schon sehr gespannt.
Also das ist wirklich eine wunderbare Aufgabenstellung. Die Kommunikationsmittel für die Ausstellung von Susi Weigel und Mira Lobe mitgestalten zu dürfen. Und dann noch sinnvolle und tolle Museumsshop-Artikel zu designen. Tolles Projekt. Tina Rhomberg hat sich hier total ins Zeug gelegt und wundersame und -bare Gestaltungen geliefert. Gratuliere und Dankeschön an das vorarlberg museum.
Über siebzig Künstlerinnen und Künstler aus Vorarlberg helfen Flüchtlingen. Im Zuge einer Kunstauktion im vorarlberg museum wurden ihre Kunstwerke versteigert und mit dem Erlös kann die Caritas u.a. neue Kreativangebote für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge schaffen. Wir haben die Aktion der Initiative „art for refugees“ und dem vorarlberg museum mit der Gestaltung der Einladungskarte und eines kleinen Auktionskataloges mit Freuden unterstützt.
„Gold-Medaillen sind eigentlich gar nicht aus Gold, sondern aus Schweiß und Entschlossenheit …“.
Die gekürten Projekte gibt es in einer Wanderausstellung von Zagreb, über Birmingham bis Innsbruck und Taipeh zu sehen. Im designforum Vorarlberg macht die „Exhibition on Tour“ noch bis zum 18. November Station. Wir gratulieren und danken unserem Auftraggeber vorarlberg museum.
Die Schulen strömen in das vorarlberg museum und das ist gut so. Kultur und Geschichte auf andere Art vermittelt zu bekommen. Das unterstützen wir gerne mit unseren Gestaltungen
Die Tage, Wochen und Monate sausen nur so dahin. Dieses Mal von Tina Rhomberg in exzellenter Manier gestaltet, hier das neue Sommerprogramm. Rein ins Museum. Und das Herbstprogramm folgt baldigst.
Neben den zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen ist im vorarlberg museum noch einiges mehr los. Man sieht sich vielleicht mal.
Wie Österreich wirklich gewesen sein könnte oder gar war, erfährt ihr, wenn ihr ins vorarlberg museum geht. Viel Erfolg bei der Selbstfindung.
Die Künstlerin Christine Lederer präsentiert zeitgenössische Kunst aus der Sammlung des vorarlberg museum im zweiten Stock des Hauses – in den fünf Vitrinen und als Intervention in der Ausstellung buchstäblich vorarlberg. Wir haben dafür die Einladungskarte gestaltet.
Und wieder saust ein Programmheft zu dem Leuten. Irre, wie die Zeit vergeht. Ein Programm, nach dem Anderen… Sehr schön ist, daß die Veranstaltungen auch immer sehr gut besucht sind. Danke für die Zusammenarbeit. Liebes vorarlberg museum.
Englisch ist als Fremdsprache im vorarlberg museum angekommen. In London leben 57% nichtenglischsprechende Menschen. Wie würde da eine Drucksache klingen? Wir bleiben dran.
Es ist nicht das Erste Postkartenmäppchen, daß wir für Nikolaus Walter gestaltet haben. Und auch hoffentlich und sicher nicht das Letzte. Zu kaufen gibt es dies im vorarlberg museum Shop.
Die Fotoausstellung Nikolaus Walter zeigt das wunderbare Werk in einer sehr liebevoll gestalteten Ausstellung in den Räumen des vorarlberg museum. Stefan Amann hat mir der Idee, großflächige Bilder in die Fenster Richtung Kornmarktplatz zu installieren, den Aussenraum miteingebunden. Berührende Wirkung.
Die neuen Kommunikationsmittel – hier die Postkarten – für die Nikolaus Walter Ausstellung im vorarlberg museum sind gerade aus der Druckerei gekommen. Stefan Amann hat hier eine sehr schöne Arbeit gestaltet. Nikolaus Walter habe ich bei der Gelegenheit wiederentdeckt. Ein wunderbarer Mensch und ein wertvoller Fotograf und Beobachter. Wir freuen uns auf die nächsten Drucksachen und natürlich vorab auf die Ausstellung. Juhu!
Stefan hat eine Kurzform des Ausstellungsprogramms gezaubert. Spannende Ausstellungen erwarten die BesucherInnen im neuen Jahr. Also rein ins vorarlberg museum.
Die Plakate und weitere Kommunikationsmittel für die nächste Ausstellung im vorarlberg museum sind gedruckt. Stefan Amann hat diese gemeinsam mit Lena Seeberger gestaltet. Sehr spannend, was wir vom Kurator über Vorarlberg und die damalige Bevölkerung erfahren durften. Im Frühmittelalter hatte offensichtlich niemand wirklich Lust, in dieser heute so beliebten Region zu leben. Wie sich Dinge ändern …
Für einen Kongress im vorarlberg museum hat Tom Mühlberger dieses spezielle Erscheinungsbild gestaltet. Inklusive Online Anmeldung – wie es sich zeitgemäß gehört. War eine erfolgreiche Veranstaltung mit MuseologInnen aus ganz Österreich.
Ein wirklich wunderbarer TV-Bericht über unsere Signaletik-Arbeit im vorarlberg museum. Und über unseren Preisregen, den wir im Moment so was von geniessen. Danke Ingrid Bertel!
Die Gesamtkommunikation ist nur dokumentiert. Die wunderbare Felder-Ausstellung läuft und kommt sehr gut bei den Menschen an. Die finalen Schritte der Signaletik und der Kommunikation – vorerst – sind umgesetzt. Danke an alle Beteiligten. Wir sind stolz darauf.
Für Familien, Jugendliche und Kinder haben wir dieses Programm-Folderchen gestaltet. Ansprechendes Programm in ebensolchem Drucksächelchen zusammengefasst. Also rein ins vorarlberg museum.
Wem noch Programmpunkte für die Sommerferien 2014 fehlen – Hier das Sommerrepertoire des vorarlberg museum. Viel Spaß im gekühlten feinen Haus.
Eine weitere Geschichte über die Geschichte in Vorarlberg. Klaus und Pepi hatten diese grandiose Idee für die Bewerbung des Sommerfestivals. Legendär…
Die neue Ausstellung im vorarlberg museum wurde am 27. Juni eröffnet. Das Sujet haben Stefan Amann und Lena Seeberger gestaltet. Dichter und Rebell. Rebellieren tun wir auch gerne mal.
Europa hat gewählt und die Säge war dabei. Schön, Kolleginnen aus über 20 europäischen Ländern zu treffen. Da wird ordentlich gestaunt, gelernt, bewundert, gelobt und gefeiert. Die Unterschiede spürt man. Sie sind gleichzeitig gross und klein. Und das ist gut so. Vielfalt birgt Schönheit in sich. Wir trafen portugiesische Hunde, holländische Korrespondenten, griechisches Gemüse, österreichische Wurst, norwegische Zebrastreifen, spanische Süssigkeiten, finnische Rotnasen, russische Erben, deutsche Weltverbesserer, isländische Rentiere, italienisches Zelluloid, polnische Poeten, schweizer Gravitation, türkisches Raster, ukrainische Träume, neuseeländische Komiker und the Lord Mayor himself. Und nebenbei. Seit diesem Wahlsonntag ist Sägenvier teil einer Stadt, die mehrheitlich grün wählt. Immer wieder für Überraschungen gut, dieses Europa.
Wie das vorarlberg museum das Interesse der SchülerInnen und LehrerInnen für die Geschichten und die Geschichte von Vorarlberg weckt? Steht im neuen Informationsfolder.
Alles, was im vorarlberg museum zu sehen ist, wird hier angeteasert. Stefan Amann zeichnet wieder für die konsequente Gestaltung verantwortlich. Da schau her. Hier gibts einiges zu Sehen. Also rein ins schöne Haus.
Kaum war das erste Programmheft gedruckt, ging es schon an das neue. Und volà – Stefan Amann sorgt für die konsequente Weiterführung. Ganz schön was los im Museum.
Nach das vorarlberg museum sehr erfolgreich eröffnet wurde, folgte gleich die neue Ausstellung. Stefan Amann hat 2 Plakatsujets entworfen. Eines, das unsere Eröffnungsidee der kleinen persönlichen Geschichten aus den Ausstellungen thematisiert und eines, das auch freiere und individuellere Sujetideen zulässt. Daraufhin hat Andreas Rudigier und sein Team gleich beide „bestellt“. Das ist doch mal eine ganz besondere Freude. Wir mussten uns gar nicht entscheiden.
Der Blick aus dem „Florian Pumhösl Raum“ im vorarlberg museum spielt die Hauptrolle bei der diesjährigen Weihnachtskarte. Stefan Amann zeichnet für die Gestaltung verantwortlich. Schöne Ausblicke ins 2014.
signalétique ist eine Onlineplattform, die sich mit dem Thema Signaletik und Orientierungssysteme auseinandersetzt. Viele schöne Projekte sind darauf zu entdecken. Seit kurzem auch unsere Arbeit für das vorarlberg museum. Das freut uns.
Das war eine Gemeinschaftsproduktion von Monika Schnitzbauer, Lena Seeberger und Stefan Amann. Halbjahresprogrammbroschüre des vorarlberg museum und deren Veranstaltungen. Viel Spaß – vielleicht treffen wir uns im Museum.
Im Auftrag der Vorarlberger Kulturhäuser Betriebsgesellschaft mbH. haben wir die Ausschreibung für die technischen Voraussetzungen der neuen Websiten vorarlberg museum, Theater Vorarlberg und Kunsthaus Bregenz. Break Media wurde für die Umsetzung der Homepages beauftragt. Die erste Seite – nämlich die fürs vorarlberg museum haben wir gestaltet. Stefan Amann hat hier eine sehr gut strukturierte und schöne Seite ins Leben gerufen. Silvia Groß vom vm ist für die Inhalte und die Befüllung im CMS verantwortlich. Tolle Kooperation. www.vorarlbergmuseum.at
Wunderbare und persönliche Geschichten und Geschichte auf Vorarlbergs Straßen. Darko Todorovic hat uns die Plakatständer dokumentiert. Wir haben auch viel Lob von unseren KollegInnen bekommen. Danke dafür. Wir sind stolz darauf, wieder mal einen „Plakat“kulturellen Beitrag in die Landschaft Vorarlbergs gehievt zu haben. Danke Stefan Amann. Danke vorarlberg museum.
Das Architekturkonzept von Cukrowicz Nachbaur Architekten hatte einige Vorgaben formuliert. Lehmwände, Ausstellungs-Grafik-Vielfalt, etc. hat uns zur Ideenfindung motiviert. Das Resultat – Orientierung mit Licht und Schrift. Keine Direktbeschriftung an die Wände, keine Schildersysteme. Mit sehr schönen Gobos platzieren wir auf Wände und Böden unsere Informations-Inhalte. Martin Platzgummer hat hier ganze und große Arbeit geleistet. Alle sind glücklich und finden sich zurecht. Ist doch wunderbar, wenn Signaletik sämtliche Anforderungen erfüllt. Oder? Und wir haben einen der schlichtesten Fernseher von Österreich mit einer großen LED Wand umgesetzt. Schwarz-Weiss Schrift auf Screenformat. Eine Antwort auf die Landes-Fernseh-Screens auf Vorarlbergs Straßen. Nicht zu vergessen sind die analogen Screens seeseitig, die mit subtilen Aussagen alle halbe Jahre neues kommunizieren. Insgesamt eine sehr gelungene und anspruchsvolle Gesamt-Signaletik-Aufgabe. Und Martin hat die sehr schöne Gebäudekennzeichnungsidee von Stefan Sagmeister excellent umgesetzt. War auch nicht ganz einfach.
Vorarlberg Museum from Sägenvier on Vimeo.
Sandro Scherling mit seinem Team hat sich um die Jahresberichte gekümmert. Wir haben die Konzeptbroschüre gestaltet. In Zukunft werden wir für die Linie insgesamt – in enger Abstimmung mit Stefan Sagmeister – verantwortlich zeichnen. Auf den Bildern ist auch die Baubeilage (Gestaltung russmedia) und die neue deutsche Ausgabe des domus Magazins zu sehen.
Eine Hör-Installation. Ein Experiment. Hören, Sehen, Fühlen, Lesen… Viele KuratorInnen, ein sehr feines Grundkonzept, ein einfühlsamer Architekt Robert Pfurtscheller und Martin Platzgummer von Sägenvier haben diese Ausstellung zu dem gemacht, das es heute ist. Ein tolles Projekt, an deren Weiterentwicklung wir sehr interessiert sind. Grafik Design ist hier zuwenig. Wir GestalterInnen und DramaturgInnen suchen die Zusammenarbeit in engster Verbindung. Nur so können Inhalte und Botschaften medien- und stilgerecht an die BesucherInnen kommuniziert werden. Szenographie ist hier der richtige Fachbereich. Wir freuen uns aus die Weiterentwicklung dieses Ausstellungsformates. Und die Teppichproben im Sägenvier waren auch sehr dienlich.
Shopartikel zu kreieren – dies ist eine wunderbare und anspruchsvolle Aufgabe. Vom Memorie über den Stick. Vom Bleistift bis zur Heftserie sind wir an der Suche und Entwicklung von lokalen, regionalen und internationalen Produkten vom vorarlberg museum miteingebunden. Macht richtig Spaß. Übrigens – wer Ideen und Produkte für den Shop hat, bitte melden. An dieser Stelle Danke an Kurt Dornig – er hat uns seine Verpackungsidee für die Pins geschenkt.
Die Basics stammen von Stefan Sagmeister NYC. Wir durften und allen voran Stefan Amann einige Weiterentwicklungen gestalten. Von den Eintrittskarten bis zur Einladungskarte ist alles in bester Qualität adaptiert, weiterentwickelt und umgesetzt worden. Schöne AustriaUSA Kooperation.
Auch hier war die Basis das Corporate Design Konzept von Stefan Sagmeister. Angefangen hatten wir mit einem Projekt in der FHV Fachhochschule Vorarlberg Intermedia. Alexander Rufenach und Andreas Gorbach hatten uns eine Unterrichtseinheit für die Eröffnungskampagne in 3 Phasen gewidmet. Daraus sind in einer Jury PreisträgerInnen-Teams ausgewählt geworden, die dann auch bei Stefan Sagmeister in NYC zu Besuch waren. Ein wunderbares Preisgeld. Alle waren superengagiert und haben uns die Basis für die weitere Entwicklung der Kampagne gelegt. Wir entwickelten daraus eine Kampagne, wo kleine Geschichten und deren Personen dahinter die Geschichte Vorarlbergs erzählen. Vielfalt und persönliches Interesse sind daraus entstanden. Die Ausstellungen und die gesamte Eröffnungskampagne und jetzt auch darüber hinaus, hat zu einer sehr interessanten Kommmunikationslinie geführt. Wir wünschen uns die nächsten Jahre viele kleine Geschichten, die die große Geschichte Vorarlbergs erzählen bzw. anteasern. Stefan Amann hat diese Kampagne bravourös weiterentwickelt und wir arbeiten laufend daran weiter. Schön, daß auch unser Kollege Stefan Sagmeister von der Weiterentwicklung begeistert ist. Storytelling par excellence.
Stefan Amann hat dieses Startsujet gestaltet. Martin Platzgummer und ich haben die ersten Tafeln zur Pressekonferenz getragen. Wir freuen uns auf die Eröffnung. Wahnsinn.
Da wir sehr vielseitige Sujets für die Kommunikationskampagne vorarlberg museum gestalten, hat Stefan Amann die schöne Idee gehabt, die Sujets einrahmen zu lassen. Die ersten beiden stehen bereits in den neuen Räumlichkeiten von Silvia Groß und Fabienne Rüf. Wir hoffen auf eine große Familie.
Die allererste Drucksache ist fertig. Martin Platzgummer und Stefan Amann haben ganze Arbeit geleistet. Auf Basis des Corporate Design von Stefan Sagmeister haben wir die Gestaltung weiterentwickelt. Die Kommunikationskampagne zur Eröffnung am 21. Juni 2013 ist somit gestartet. Eine wunderbare Aufgabe mit einem wunderbaren Auftraggeber.
Angefangen hatten wir mit einem Projekt in der FHV Fachhochschule Vorarlberg Intermedia. Alexander Rufenach und Andreas Gorbach hatten uns eine Unterrichtseinheit für die Eröffnungskampagne in 3 Phasen gewidmet. Daraus sind in einer Jury PreisträgerInnen-Teams ausgewählt geworden, die dann auch bei Stefan Sagmeister in NYC zu Besuch waren. Ein wunderbares Preisgeld. Alle waren superengagiert und haben uns die Basis für die weitere Entwicklung der Kampagne gelegt. Danke an alle Beteiligten.
Wir arbeiten an der Signaletik für das neue vorarlberg museum. Der beeindruckende Bau von cukrowicz nachbaur architekten wurde ja vor kurzem außen enthüllt. Drinnen wird noch gewerkelt. Auch wir. Mit Freude und Licht. Wie hier bei einem Test vor Ort. Die Corporate Design Grundlagen lieferte Stefan Sagmeister. Es ist uns eine Freude, auf dieser Basis aufbauen zu dürfen.
Andreas Cukrowicz hatte mich am Freitag nachmittag um 14 Uhr angerufen. Ich war gerade mit meinen Kindern in Damüls im Wald eine Riesenwaldhütte bauen. Ich dachte mir, das ist was Wichtiges und nahm ab. Andreas fragte mich, ob ich beim Vorarlberger Landesmuseums Architekturwettbewerb eine Idee für die Fassadengestaltung hätte. Ich entschloss mich, mitzumachen. Am Samstag abend baute ich die Idee zusammen. Ich entwarf eine typografische Lösung mit den Worten Gestern, Heute, Morgen – in sämtlichen Dialektfärbungen, die in Vorarlberg vorkommen. Die Idee fand ich erstklassig. Die Einreichung gewann insgesamt und ich freute mich schon auf die Umsetzungen. Leider haben die Auftraggeber eine Kunst am Bau Aktion daraus gemacht und ich durfte unsere Entwürfe nicht weiterentwickeln. Ich war schon ein bisschen enttäuscht. Eigentlich sehr, wenn ich ehrlich bin. Aber die jetzige Lösung mit den Petflaschenböden in der Betonfassade ist auch sehr sehr schön. Jedenfalls bin ich im Moment beim Signaletik-Projekt in der Beraterrolle. Also nie aufgeben, heisst die Devise.