Rundumuns
Uns interessiert, was um uns herum passiert. Neben dem Arbeiten und unseren Hirnen, bei Freunden, bei Festen und bei Projekten die wir gerne weiterempfehlen.
Endlich ist unser Schutzpatron – gestaltet von WolfGeorg – in unserer Säge angekommen. Er soll uns vor unliebsamen Dingen schützen, vor Menschen, die nix gutes mit uns vorhaben. Vor allem, was uns in unserer positiven Energie stört. DANKE an den Künstler und DANKE an Erika Lutz von ArtQuer und Peter Niedermair im Background für diese schöne Möglichkeit, diese Kunst in der Säge zu haben. Wahnsinns Projekt und wir arbeiten an der Verbreitung dieser Galerie und dem sozialen Hintergrund mit aller Kraft weiter. PS: Übrigens Kurt und Peter und Erika und Beteiligte – Congrats zur Ausstellung und zum Katalog „Von Mäusen und Monstern“ ARTquer in der Wexelstube am Mühletorplatz 10 in Feldkirch
Das war eine sehr schöne Veranstaltung. Reinhold (Nolde) Luger und Stefan Sagmeister haben gemeinsam durch die Ausstellung im vorarlberg museum geführt. Es waren über 80 Gäste, die gebannt und gespannt den Ausführungen und Erzählungen der beiden zuhörten. Für alle, die die Ausstellung noch nicht gesehen haben – ist wirklich empfehlenswert in so vielen Hinsichten.
Doris Rothauer hat uns im Frühjahr 2019 besucht und ihre Eindrücke von unserem Büro festgehalten. Es ist Zeit, diese zu veröffentlichen. Danke für deinen Besuch, liebe Doris.
Ein erfrischendes Bild von unserem Freund Erich Wiesmüller aus Wien. DANKE Erich.
Liebe Leute – heuer war die grosse Frage – was sollen wir für ein Video erfinden für 2020? Wir hatten uns die Fragen gestellt – was wünschen wir uns in der so gefüllten Welt? Was wären unsere Weihnachts- und Neujahrswünsche? Letztlich haben wir in unserem kurzen Video genau diese Fragen bearbeitet.
Wir wünschen euch einfach das Allerbeste für das Jahr 2020 und natürlich auch ganz ganz frohe Weihnachtstage.
Anlässlich des 80igsten Geburtstages von Heidulf Gerngroß durften wir in seinem STAR – Magazin eine Doppelseite inserieren. Ein etwas ungewöhnlich und freekiger Auftritt der Säge in einem etwas ungewöhnlichen und freekigen Medium. DANKE Heidulf!
Beim FYI Festival in Wien haben unsere Freunde von geraumt 10 Gedanken zum werteorientierten Arbeiten in eine Interviewserie zusammengefasst. Hört mal rein. Finde, es sind ganz tolle Beiträge.
Das neue Straks durfte ich dieses Jahr mit einem Interview unterstützen. Sehr gute Arbeiten der StudentInnen und tolle Redaktion. Gratuliere allen herzlich!
Und endlich – als die Bilder laufen lernten – hat Erwin Kamoglu – unser Lehrling – der übrigens morgen seine Lehrabschlussprüfung für 2 Tage absolviert – wer möchte kann gerne Daumen drücken – diese kleinen und feinen Animationen gestaltet. Super Arbeit und wir sind so stolz auf ihn, dass er das Finale der Azubi erreicht. Zündet eine Kerze an, wenns hilft.
Sarah Luger war schon eine Praktikantin in der Säge. Sie und viele junge und sehr engagierte Menschen haben das FYI – For your Interest gegründet. Sie kümmern sich um die Information und die Gestaltungsdisziplinen rund um Informationsgrafik, Usabiltity digital und Signaletik. Ich war schon bei der kleineren Ausgabe als Vortragender vorhanden und sie hatten mich für einen Fuckup Vortrag eingeladen. Also darüber zu sprechen, wie ein Projekt eben nicht gelingen kann oder ist. Ich sagte spontan zu und habe mein Geschichte des Scheiterns und davon zu profitieren in einen Vortrag verpackt. Generell ist die Ausstrahlung dieser Themen des FYI gesellschaftsrelevant. Dies gefällt mir sehr gut und passt zu meiner Haltung in der Säge.
Nach einer Aufräumaktion von Sandro Scherling hat mir Hermann Brändle diese Schwarz-Weiss Fotoabzüge übergeben. Wir waren 1994 in Verhandlung mit den Mietvertrags-Details und übernahmen unser neues Büro im Urzustand. Sogar die Vorhänge des Vorarbeiterbüros hingen noch. Es war, als ob die vorigen ArbeiterInnen ihre Arbeitsstätte grad verlassen hatten. Alles, was jetzt die Säge und unser Büro bis heute auszeichnet und die Atmosphäre bestimmt, war erdacht und gestaltet von Sandro und die Umsetzung hatte damals Rümmele Bau für uns gemacht. Es ist jedenfalls nach wie vor das schönste Büro, dass man sich überhaupt vorstellen darf und kann. Wir sind gerne in diesen historischen Wänden und werken in die Zukunft. DANKE an alle, die uns dies ermöglichst haben.
Mein Sohn Jonas Samuel studiert im 4. Semester Architektur an der TU in Wien. Dort inskribieren ca. 900 StudentInnen und ca. 80 bis 90 finalisieren das Studium nach ca. 5 bis 7 Jahren. Ein harter Brocken und eine wilde Situation für die StudentInnen. Aber ich geniesse die Auseinandersetzung mit seinen Projekten. Mit seinem Kommilitonen Yannick Raphael Eiser hat er dieses Projekt mit „Sehr gut“ abgeschlossen. Es war geplant, ein Theater am Margaretengürtel in Wien zu gestalten und die beiden haben sich entschieden, keinen Neubau zu planen, sondern aus dem Bestand was für die Menschen, den Platz, den Ort und die Kultur zu denken. Schön, wenn Architekten nicht immer ans Bauen von Kubaturen denken. Das ist auch ein Beitrag zur Ortsentwicklung. Bin so stolz auf die beiden.
https://issuu.com/saegenvier/docs/20sek-theater_zsfg_fin