Da hatte Hermann Brändle wirklich seine Gedanken voraus. Heute reden alle vom Ende der klassischen Werbung. Kommunikation Face to Face. In Augenhöhe statt Topdown Bekehrung der MarketerInnen. „Die gängige Stimme des Geschäftslebens, die Sprache der Corporate Identity und der Prospekte wird uns bald schon so affektiert vorkommen, wie die Sprache der barocken Fürstenhöfe.“